Ihr habt nicht zufällig recht oft "Resident Evil" angesehen??
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nicht nur das...
- Resident Evil
- Alien
- Predator
- Alien vs Predator
- Doom
- Ghosts of Mars
- etc. pp.
War übrigens ne ganze Weile meine Taktik: Immer wenn ich solche Filme geschaut habe, nen Zettel hinlegen und immer wenn ich dachte: "Mann, die bräuchten jetzt dringend ein..." diesen Gedanken aufschreiben.
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War übrigens ne ganze Weile meine Taktik: Immer wenn ich solche Filme geschaut habe, nen Zettel hinlegen und immer wenn ich dachte: "Mann, die bräuchten jetzt dringend ein..." diesen Gedanken aufschreiben.Das kenne ich
Die haben aber auch immer nette Sachen
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Zitat
Statdessen habe ich versucht möglichst viel vorhandenes Material in den BOB zu packen
Das wollt ich wissen. Weil man kann auch ein BoB machen das Zivil ist, dann nimmt man natürlich nur zivile Sachen.
Zitatachja, wenn du noch weiter was lkommentieren möchtetest, Gearillio, bitte PN an mich
dito -
bei mir sind es noch gar nicht so viele Zombiefilme eher so "Zombiekomödien" wie Zombieland (mann ist der Film genial) und Shaun of the Dead (daher auch der Spaten....)
achja, was bei mir noch in die 3th Line kommt ist eine Pfeifeund eine Signalweste. wiegt fast nichts aber ist sehr nützlich wenn man Schnellstraßen queren muss oder auf sich aufmerksam machen will (warum auch immer...)eine Sache brauche ich aber noch umbedingt:
einen kleinen Schlafsack (Kosten 40-60 Euro (wenns 70 sind nicht schlimm), nutzbar von Ende April bis Anfang Oktober, also ein warmer Sommerschlafsack. das wichtigste ist das Packmaß, er muss so klein wie möglich sein (wenns am Ende nur ein Sommerschlafsack ist, nicht schlimm, dann kauf ich mir eben noch ein Inlet). Ich habe bis jetzt so ein Sommerteil vom Lidl, Packmaß ungefähr 30x15x15 cm, er ist mir aber zu gro´ß im Packmaß.) -
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Nunja. Ein BOB ist im Endeffekt immer "zivil". Wer packt da schon ein Sturmgewehr rein?
"Bug out bag" würde ich nämlich nicht mit "Weg-Freischieß-Rucksack" sondern eher mit "Wegrennrucksack", "Selbstrettungsrucksack" oder "Rausschleichrucksack" übersetzen.
IMHO käme in einen BOB selbst wenn ich in den USA leben würde schon allein aus Gewichtsgründen höchstens eine Fullsize-Pistole rein. Ich würde eine P226 mit 2 Ersatzmagazinen nehmen.
EDIT: Huch da waren welche schneller...
noch zur Pfeife und Warnweste. Lieber first line. Die Pfeife kann u.U. lebensnotwendig sein wenn man mit nem gebrochenen Bein in nem Graben liegt und Hilfe braucht. Wäre schlecht wenn man vorher die Pfeife im Rucksack zurückgelassen hätte.
Und der Schlafsack ist bei mir noch das einzige "Preismonster". Da ich nach dem letzten Winter mindestens bis -10° C noch gut überstehen möchte, werde ich wohl einen Yeti Passion Five nehmen. Ist bei mir mit Abstand das teuerste Item im BOB. Dagegen ist z.B. das Navi ein Schnäppchen.
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Zitat
aus Gewichtsgründen P226 mit 2 Ersatzmagazinen nehmen.
nicht dein ernst oder?Glock mit 2 mags kommt grad mal auf 1,5kg
sind dann 51schuss sowas reicht mal bis ich was größeres habZitatNunja. Ein BOB ist im Endeffekt immer "zivil".
Negativ
laut WIKI:
http://en.wikipedia.org/wiki/Bug-out_bagZitatThe term bug-out bag is related to, and possibly derived from, the "bail-out bag" emergency kit many military aviators carry. The concept passed into wide usage among other military and law enforcement personnel, though the "bail-out bag" is as likely to include emergency gear for going into an emergency situation as for escaping an emergency.
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"aus Gewichtsgründen P226 mit 2 Ersatzmagazinen nehmen." ist aber ganz schön böse durch Weglassen von Wörtern verfälscht...
Aus Gewichtsgründen eine Pistole statt ner Schroftlinte oder einem Gewehr. Außerdem trägt sie nicht auf wie eine Langwaffe.
Dass es nun eine 226 ist, liegt vielleicht auch an einer kleineren Affinität zum Modell.Hmm OK wenn es wikipedia sagt, stimmt es sicher, dass ein BOB militärisch ist Aber ob das auch in Deutschland - oder viel eher für die hier im Forum diskutierenden Personen zutrifft?
Mal aus Spaß:
ZitatZitat:
The bug-out bag derived from aviators. The law is as likely to emergency gear as for escaping. -
ohm, sorry, sehe gerade, dass ich die Pfeife in die 3th Line gepackt habe. Also, das war ein Schreibfehler (ich hab die Pfeife in der Liste ergänzt...).
die Pfeife ist eigentlich in der 0th Line, d.h. sie hängt um meinen Hals, wenn es losgehen sollte (zusammen mit einer mini-Led (aus einem mini-Springmesser ausgebaut)Zivil bedeutet für mich, dass auf meiner Ausrüstung nicht fett USA oder BW draufsteht und das ganze auch noch am besten in Flecktarn oder Digital WL gehalten ist... ich wurde bei mir in der Stadt (Kleinstadt) schon komisch angeguckt, als ich in schwarz mit einer Kette (ausm Baumarkt) an meiner Mil-tec Umhängetasche rumgelaufen bin... (achja, sagt gegen Mil-tec was ihr wollt, aber auf diese Tasche (dieses klassisch teil) werde ich nichts kommen lassen, die ist richtig super!!!)
der Schlafsack sieht gut aus, aber ist das nicht eigentlich nur ein Inlet (die schreiben auf der Seite, das er zusammengepackt kleiner als ne Kokusnuss ist...) und bei der Größe kann ich mir nicht vorstellen, das das Teil wärmen soll :bibber: . Also ein wenig größer darf er schon sein
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Tarnmuster sollte man imho auch tunlichst vermeiden. Bloß nicht aussehen wie ein Kombattant. Es könnte ja rein theoretisch Szenarien geben, in denen das mit einem Schusswechsel endet.
Wenn ich in einem Szenario mein Rigg trage, dann nur mit Jacke darüber. Genauso kommen die Beintaschen nur an die Beine, wenn ich Sachen daraus mal sehr schnell brauchen könnte.Und dumm angeguckt werden ist im Zusammenhang eines Notfalls eigentlich egal. Zumal man in einem Havariefall ja eh im Idealfall garnicht erst von jemandem gesehen wird. Und alles sollte hauptsächlich nutzbringend sein und nicht hübsch. Wobei ich mich auch nicht unbedingt immer daran halte (siehe P226 und so )
Insbesondere, da ich mich vor kurzem Entschieden habe, mir nur noch Sachen zu kaufen, die schwarz sind (oder Signalorange wenn s was wichtiges ist). Da gucken viele :laber:
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war keine Absicht aber gewollt da es kürzer war.
Affinität hab ich auch ...leider zu Glockaber kannst ja mal unsere Profis hier Fragen wie es als Waffenträger ist
so ein Teil den ganzen Tag mit sich rum zu schleppen.Ich geh immer so leicht wie möglich und so schwer als nötig.
In ein BOB passt fast keine Flinte oder Co (außer man nimmt einen Rucksack der groß genug ist)Jedoch geh ich mit dieser Redensart konform
"Wenn sich zwei Männer duellieren und der eine hat einen Colt, der andere ein Gewehr, dann ist der mit dem Colt ein toter Mann. Ein altes mexikanisches Sprichwort." -
also ich bevorzuge generell für meine Outdoor-Kleidung grau, fröhliches Schwarz und Oliv.
Ich glaube, dass ich für den BOB Fall meine Lieblingsjeans (helles jeansblau), meine Olive JW Jacke/ein schwarzes Fleece und ein schwarzes (Langarm-) tshirt wählen würde. Hauptsache unauffällig und bequem.zur Pfeife: eine Pfeife in Richtung Acme Tornado, etc. würde ich in meine Second line packen und ein Pfeife wie diese http://www.wildnis-ausruestungen.de/html/non-plus-ultra.html in die 0th line
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Kein Problem. Affinitäten sind ja nicht schlimm, sagte man mir mal...
Als EDC würde ich auch was kleineres nehmen. Eine Subkompakte mit 6+1 vielleicht.
Ich hatte mal eine ganz tolle "EDC-Tasche". Nur leider wurde mir die dann zu groß, sodass sie dann zu oft daheimblieb. Mittlerweile hab ich meinen Schlüsselbund mit Mini-Taschenlampe, Minimesser und Pfeife. Dazu ein MT am Gürtel und ne Kreditkarte mit Duct-Tape im Portemonnaie. Von daher hab ich schon eigene Erfahrungen mit Klötzen an Beinen.
Eine ACME Tornado habe ich auch. Allerdings soll eine Fox 40 classic lauter und kleiner sein. Haben wir erst vor n paar Tagen in einem anderen Thread drüber geschrieben...
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naja, ich wollte damit ja eigentlich auch nur deutlich machen, dass so eine kleine Hornpfeife immer dabei sein kann. Dann ist sie wenigstens da wenn man sie braucht...
als ganz nettes Forum (aber paranoia angehaucht) kann ich das HSP-Forum empfehlen, da findet man auch recht viel zu BOB
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HSp hatte ich noch nie gehört, aber gleich mal in google gehämmert und eine Homepage gefunden... Naja. Die machen sich wohl (auf den ersten Blick) ähnliche Gedanken wie wir hier. Nur gehen die wohl davon aus, dass es schon bald passiert (?)... Begriffe wie "Systemzusammenbruch", "Dunkle Zeit" ("Legt euch 1-3 Jahresvorräte an") und "Zeit danach"... auwei
Ich halte sowas für eher unwahrscheinlich. Ich packe meinen BOB eher dafür, wenn mal das Haus brennt. Das mit den Zombies und dem Weltuntergang... ist eigentlich nur ne Spielerei.
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ich weiß, dass es nur eine Spielerei ist, nur es ist gar nicht so verkehrt zu gucken wo man den hingehen soll wenn man mit dem BOB loszieht. wo ist es sicher und wird es auch noch sein??? Wenn man einfach planlos losrennt führt das zu nix.
Guck mal auf der Seite unter "Waffen", da stehen noch einige Begründungen für eine Glock (anbaubare Schulterstütze, etc)ein Vorschlag meinerseits: lasst uns mal versuchen zusammen einen "ultimativen" BOB für 3 Tage zusammenzustellen (Szenario: Flucht aus einer größeren Stadt, wegen was auch immer, ohne Fahrzeuge, also zu Fuß), das kann man dann als Leitline für seinen eigenen BOB verwenden.
mein Vorschlg ist, den BOB möglichst klein und leicht zu halten.
EDIT: also damit meine ich, dass wir versuchen alle unsere Vorschläge auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen -
Ich denke, auf eine Linie bringen wird teilweise nicht mal so leicht, da auch ganz viele Umgebungsfaktoren reinspielen. Allerdings ist die Idee theoretisch schon nicht schlecht. Ich schreib ja schon an meinem "Buch" zum Thema. Hab heute richtig angefangen an der Uni (laangweilige Vorlesung...) da kommt ne Menge Text zusammen. Ich denke es wird, im Stil einer Hausarbeit, schwierig das Ziel von unter 35 Seiten zu treffen. Mal schauen was draus wird.
Im Moment bin ich noch bei Gefährdungshinweisen bzw. -Analysen und PSA.
Achja, ein EDIT noch: Als Basislektüre für Gefährdungs-, und Geländeanalysen sowie für die, die sich für Taktikshooter, Airsoft o.ä, interessieren, empfehle ich das M.O.U.T. Field Manual der US Army .
nochn Edit: Hier mal mein Inhaltsverzeichnis - bisher das füllt momentan .... knapp 3-einhalb Seiten. bei Schriftgröße 10 und einfachem Zeilenabstand.
1 Z-Fall – die Zombies Greifen an
1.1 Ursprung des Begriffes "Z-Fall"
1.2 Realitätsbezug
1.3 Vorbereitet sein
2 Benötigte Ausrüstungsgegenstände
2.1 Schutzausrüstung
2.1.1 Schutz gegen Feuer
2.1.1.1 Flammschutzkleidung
2.1.1.2 Atemschutzausrüstung
2.1.1.3 Explosionsschutz
2.1.2 Schutz gegen Wasser
2.1.3 Schutz gegen mechanische Belastungen
2.2 Versorgung
2.2.1 Nahrungsversorgung
2.2.2 Medizinische Versorgung
2.2.3 Auffüllen der Bestände -
du schreibst ein Buch dadrüber??? dann sag mir doch bitte sofort Bescheid, wenn du da mit fertig bist *habenwill*
Ich denke, auf eine Linie bringen wird teilweise nicht mal so leicht, da auch ganz viele Umgebungsfaktoren reinspielen. Allerdings ist die Idee theoretisch schon nicht schlecht.
naja, ich habe ja in meinem Beitrag gesagt, dass es eine Flucht aus einer größeren Stadt sein soll (so ungefähr 3-4 Tage), der Thread heißt ja auch URBAN BOB!
Ansonsten zum Szenario: Tagestemperaturen 12- 22 C, Nachttemperaturen 2-5 C; also kein Winter
das ganze kann doch so eine "made by tacticalforum" Leitlinie werden, es ist doch gut, wenn sich Communitys mit solchen Ideen beschäftigen und 4 Augen sehen bekanntlich mehr als 2! -
Naja, ich denke das wird hier im Forum als pdf veröffentlicht.
Mal ein Zitat...
"Die hier beschriebene Ausrüstung ist sowohl für städtische und stadtnahe Gebiete mit Aufenthaltsorten auch in mehrstöckigen Gebäuden konzipiert.
Gefahren eventueller Überschwemmungen werden berücksichtigt."Mal schauen wie lang es wirklich wird. Wenn ich mir die bisherige Textmenge und Überschriften anschaue - und wie viele Überschriften ich noch füllen will... aber theoretisch kann man sich über manche Sachen wirklich totfaseln
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