URBAN bug out bag

  • supi, sowas wünsch ich mir.


    ach übrigens, der Link funzt nicht.
    wenn du möchtest kann ich dir bei den Ausrüstungspunkten helfen, einfach PN an mich :)

    "You can do anything with bayonets... except sit on them." -Napoleon Bonaparte

  • Einfach in google "field manual 90-10-1" eingeben. Das zweite Ergebnis (von der Seite "globalsecurity.org").


    Da findest du eine Liste der ganzen PDF's. Ein PDF pro Kapitel.


    Ausrüstungslisten habe ich eigentlich. Manchmal fällt mir noch was auf, was fehlt. Ich denke sobald ich es "vorveröffentliche" und einige hier es zur Korrektur lesen, wird es noch viel Arbeit geben. Viele hier, die Militärerfahrung haben, können mir sicher noch Ratschläge geben auf die ich selber nie kommen würde *lach*

  • gut. Danke für die Antwort mit dem Google "link"


    Wenn du Interesse hast kann ich meinen BoB mal wirklich packen und dazu auch noch alles wiegen, preis aufschreiben usw...


    in dem Sinne dann
    Gute Nacht!
    lg conni

    "You can do anything with bayonets... except sit on them." -Napoleon Bonaparte

  • Das wäre mal wirklich interessant.


    Bisher habe ich ja nur meinen eigenen Kit mit Gewichten und Preisen. Wäre spannend mal zu sehen, was sich andere so einpacken. Dann könnte ich auch noch Konzeptbeispiele in den Guide, den ich schreibe, mit einbeziehen.

  • jau ich packe dann mal meinen "Kleinstadt-15-Fußminuten-vom-sicherem-Wald-entfernten-BOB" und schicke dir alles was da drin ist mit Preisen und Gewicht per PN (musst dich dafür aber wahrscheinlich 1-höchstens 3 Wochen gedulden, Montag fängt die Schule wieder an... ;( )

    "You can do anything with bayonets... except sit on them." -Napoleon Bonaparte

  • Was ich bei den ganzen "URBAN bug out bags" vermisse ist Bargeld. Bei einem Zusammenbruch der Stromversorgung, bzw. nur der Kommunikation (Telefon + Internet) funktionieren auch keine Geldautomaten mehr. Sprich man kommt nicht mehr schnell an Bargeld und an der Tankstelle bekommt man nur noch Benzin gegen Cash.


    Nehmt als Beispiel nur mal das "2010 Problem" Anfang des Jahres und denkt es ein bisschen weiter. Keine Geldautomaten und Bezahlterminals für eine Woche. Meint ihr wirklich da benötigt man Goldbarren? Nein, Bargeld reicht völlig. Nur haben viele in der heutigen Zeit aber fast kein Bargeld mehr zuhause.

  • Stimmt. Irgendwelche Zahlungsmittel braucht man. Gut, dass du es ansprichst. Das schreib ich auch gleich mal in meine Liste. Wobei es für mich persönlich selbstverständlich ist, da ich noch viel mit Bargeld zahle. Bin ein Feind der EC-Karte *lach*


    Bei Weltuntergangspropheten stehen Zigaretten und Alkohol noch hoch im Kurs als Tauschgut. Ich würde höchstens eine Schachtel mitnehmen. Ich seh das genau wie mit ein paar Schokoriegeln, die ich im Kit habe. Als "Vertrauensbildungsmaßnahme" unschlagbar. Wenn man auf andere Flüchtlinge, Überlebende oder wieauchimmer trifft, kann man sie schnell auf seine Seite bekommen wenn man ihnen eine Kleinigkeit anbieten kann.


    EDIT: es ist 3:33, ich habe grade mit Seite 8 des Guides angefangen. Yuhu wenn s so weiter geht bin ich im Juni fertig *lach*


    in diesem Sinne: Gute Nacht.

    Einmal editiert, zuletzt von nacht ()

  • hallo Leute!


    ich habe gerade einen ausführliche BOB Liste zusammengestellt und würde gerne eure Meinugn dazu wissen. Gewicht und Fotos folgen später :rolleyes:
    so, das hochladen klappt iwie nicht, also hier kommt die liste:






    Kleinstadt BOB
    (Enthält notwendige Dinge, um aus einer Kleinstadt schnell in den Wald flüchten zu können und dort 3-4 Tage zu bleiben.)
    1. Schicht
    -Jeans (mittelblau 20E)

    -Longarmshirt (Schwarz 10E)

    -normale Socken (schwarz 5E)

    -Kapuzenpulli (gedeckte Farbe, nichts auffälliges 20E)

    -Schuhe (dunkelbraun oder schwarz -> Wanderstiefel 50-100E)

    -Schweizer Messer (Trailmaster/ Hunter (wichtig: mit Säge!) 20-30E); evtl. Gürteltasche (10E)

    Oder Multitool (Leatherman, Victorinox 100E)

    -festehendes Messer, Klingenlänge 10-15 cm, Klingenstärke 3- höchstens 5mm (Mora2000/ Mora Clipper, Fiskars Universalmesser oder Finnenmesser oder teures 10-200E), OHNE Wellenschliff

    -Messerschärfer (Victorinox, 8-10E)

    -mini Erste-Hilfe-Set (3-10E), 1 Meter Pflaster (2-3E), Wundspray (2E) + gekürtzte Zahnbürste+ mini-Tube Zahnpasta

    -Regenjacke/ Winterjacke in grau, oliv, braun oder schwarz (20-200E) (Empfehlung: Jack Wolfskin)

    -Taschenlampe, die mit AA Batterien betrieben wird (mini Maglite, LED Lenser; 20-70E)+ Ersatzbatterien

    -Feuerzeug, 3 Tampons

    -1-2 Packungen Panzerplatten (je 1E), 1 Dose Schoko-ka-kola (1-2E)

    -Dokumente (Personalausweis, Schulabschluss, Führerschein, etc.)

    -Signalpfeife, Erkennungsmarke (um den Hals getragen; je 2-3E)

    -Bargeld (so viel wie gerade da ist, am Körper verteilen, damit nicht alles auf einen Schlag geklaut/ verloren werden kann)

    2. Schicht
    -Bauchtasche mit viel Stauraum und Wasserflaschenhalter (schwarz oder oliv, 8-15E)

    -LMF Spork (2E)

    -Wasserflasche (PET oder Nalgene Loop Top0,25-15E)
    -Becher aus Edelstahl mit Griff (Tatonka Handle Mug (kompatibel mit Nalgene Flasche) 5E)
    -Notration (Panzerplatten, o.g. Schokolade, Brühwürfel, Fertig/ Outdoorgerichte, Vitamin, Kohle und Magnesiumtabletten)
    -Wasserentkeimungstabletten (Micropur 4E)
    -kl. Rolle Klebeband (1E), Bindfaden (10 Meter)
    -bei Platz: Notkocher 71

    3. Schicht
    -Rucksack in Schwarz, oliv, Grün, Grau oder Braun (20-150E), klein (damit nicht so viel reinpasst und man beweglicher ist, mit Taschen für Wasserflaschen an der Seite)
    -Schlafsack (10-60E), je nach Temperatur in Inlet (15E)
    -Iso-Matte (5E)
    -Gewebeplane, mind. 2x3 Meter(dunkelgrün, 5-7E)
    -10 Meter Reepschnur oder Paracord 3-4mm Stärke (3-4E)
    -4 stabile Heringe aus Metall
    -Notkocher 71+ 1l Sicherheitsbrennpaste
    -lange Unterwäsche (T-shirt, Leggins/ warme Strumpfhose); auch im Sommer einpacken!!!
    -erweitertes Erste-Hilfe-Set (Kfz/Motorradverbandkasten, 10-15E)
    -kleine Alu-Faltschaufel (3-5E)+ Klopapier
    -Essen für 3-4 Tage
    -2 PET Wasserflaschen (je 0,25E)
    -eventuell (bei Platz) ein Kochset, kein Spiritus (->Ruß)
    -Radio

    Die 1. Schicht ist alles was in den Hosentaschen, am Gürtel und in der Jacke getragen werden kann. Sie enthält alles, um zu überleben. Die 2. Schicht kann in einer kleinen Tasche mitgeführt werden und erhöht den Komfort deutlich, in der 3. Schicht werden „Luxusgegenstände“, wie Isomatte, etc. mitgeführt. Dieser Rucksack kann im Notfall abgeworfen werden, das Überleben und weiter flüchten ist jedoch auch ohne ihn möglich.
    Zu den Essensrationen: die Ration am Körper sollte zwischen 500 und 1000 kcal betragen. Dieses kann schon durch eine Dose Fliegerschokolade (Schoko-Ka-Kola) und eine Packung Panzerplatten erreicht werden. In der 2th Line sollten sich neben einer halben Tagesration (1000-1500 kcal) noch ein Brühwürfel und Nahrungsergänzungsmittel, wie z.B. Multivitamin und Magnesiumtabletten. Ich empfehle diesbezüglich je eine pro Tag und Person. Bei der Ration für 3-4 Tage kann ich meinerseits Trockenfrüchte, ölhaltige Samen, Nüsse, Knäckebrot und Pumpernickel empfehlen. Ansonsten kann man auf dehydriete Trekkingnahrung oder Dosenfutter zurückgreifen.
    Zum Thema Messer muss sich jeder selbst einlesen, bzw. persönliche Vorlieben berücksichtigen. Ich kann die Messer der norwegischen Schmiede Helle nur weiterempfehlen.

    "You can do anything with bayonets... except sit on them." -Napoleon Bonaparte

  • was ich bis dato noch nirgends gelesen habe: irgendwas an stauraum. ich habe mal n youtube video gesehen, da hat jemand an seinen "shit hits the fan" plate carrier ZWEI dump pouches gemacht, eines für leere magazine und eines für geröddel was auf einmal spontan mit geschleppt werden muss. halte ich auch für sehr sinnvoll und bin mittlerweile am überlegen wie ich das in MEIN konzept einbauen kann. btw ich bin immernoch für ein edc konzept.

  • nabend Leute!

    was ich bis dato noch nirgends gelesen habe: irgendwas an stauraum. ich habe mal n youtube video gesehen, da hat jemand an seinen "shit hits the fan" plate carrier ZWEI dump pouches gemacht, eines für leere magazine und eines für geröddel was auf einmal spontan mit geschleppt werden muss.

    das verstehe ich nicht.... :rolleyes: erklärs bidde!



    ich bin gerade nebenbei dabei mir ein EDCBOB-Konzept zu überlegen. In der Basis wird es meine 1.Line werden, will es aber für den (Schul-) Alltag noch ein wenig erweitern. Was hast du im Moment in deinem EDC BOB drin???

    "You can do anything with bayonets... except sit on them." -Napoleon Bonaparte

  • EDC BOB klingt für mich wie Schwarzundweiss


    BOBs sind immer Stationär, sprich im Fahrzeug oder an einem sonstigen Platz oder Ort.
    Ich schlepp nicht jeden Tag das Teil rum, dafür ist das Gewicht zu groß.


    Vom Soldatischen Standpunkt her.
    Auf Weste, PC und Co, kannst mittels Rucksack Stauraum schaffen. Da gibst einiges auf dem Markt z.B.
    http://www.eagleindustries.com…oductid=309&cat=89&page=1
    http://www.eagleindustries.com…oductid=353&cat=89&page=1


    Oder wie ich das hab an meiner Weste 2x Utility Pouches von BHI, so groß das genau ein MRE rein passt. Ich kann die Taschen aber auch für Fernglas, Batterien,….etc benutzten; also für spezielle Auftragserfüllung.
    Nachteil ist das sie auf der Hüfte/Niere sitzen, dadurch werde ich ganz schön Breit. Für draußen kein Problem, in Gebäuden oder auf dem Fahrzeug(n) schon.


    Du musst dir klar sein, dass du ein BOB nicht unmittelbar brauchst, somit ist ein Rucksack oder eine größere Tasche ideal dafür.
    Magazine hast du am Mann auch alles andere. BOB ist nur dann nötig wenn du dich vom Fahrzeug oder Stützpunkt(Gottbewahre) absetzen musst.

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • hast irgendwie Recht, aber man kann ja auch mit wenig überleben... Besonderes wenn man auf das Szenario "ich will schnell aus der unsicheren Stadt auf sichere Land raus" eingestellt ist. Da reichen imo ein Messer, ne Regenjacke, ein FAK und genug Geld (mind. 100Euro). Allerdings wird das ganze dann schon eher Survivalkit oder EDC, die Grenzen sind fließend.
    Ich könnte mit meinem Edc auch ein paar Tage über die Runden kommen (davon abgesehen, dass ich Hunger hätte). eine Wasserflasche, nen Sak, ein Feuerzeug und ne Jacke hab ich immer dabei. Damit kann ich mir einen Shelter bauen und mich warm halten. Was will man mehr! :hmmm:

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  • naja jein


    weil was brauch ich ein Survivalkit in der Stadt?
    Fischkit => NORDSEE
    Erstehilfekasten groß => womöglich noch den Defi mitschleppen...hängt ja eh überall rum
    Tampons, Feuerzeuge,...=> Bipa, DM, Trafik,.....wird sicher nicht in Sekunden Mangelware werden


    ich hab im Rucksack immer dabei:
    Taschenlampe, zig Feucht/Erfrischungstücher (Pub, gibst dort gratis), Desinfektionsmittel flüssig, Stadtplan
    wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin kommt auch noch ein FirstAidkit in den Rucksack


    am Mann:
    Folder, Victorninox, Geld, Geldböse(meist im Rucksack weil zu groß), Feuerzeug, Riggerbelt,
    MP3player, Handy, FishermansFriend, Schlüssel


    In der Stadt brauch ich fast nix, weil eine Stadt wie ein Dschungel ist. Da bekomm ich
    alles wenn ich nur weis wo.


    EDIT: aber ich geb dir recht ein paar Dinge verschwimmen in sich.
    Wobei mache Sachen nicht EDC oder BOB sind sonder einfach nur LOGO.
    Wenn es regnet dann nehm ich eine Jacke mit. Geh ich in der Nacht fort, nehm ich eine Taschenlampe mit und so weiter.
    Grundsätzlich brauch ich ja jeden Tag Dinge zum Überleben. Ich nehm meist etwas mehr mit als nötig, z.B. Taschenlampe, wenn die U-Bahn steckenbleibt.

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

    2 Mal editiert, zuletzt von gearrillero ()

  • also unsere EDC sind sich sehr ähnlich, nur dass ich noch einen Spork und ein MINI E-H Set dabei habe. darin befindet sich eine Mullbinde, eine Kompresse, ein paar Pflaster und ein paar Latexhandschuhe (12x8x3,5cm groß). Das ist zusammen mit einer Maglite, nem Victorinox Schärfer, einem Corny-Riegel, ein paar Gummibändern und nem Vic Trailmaster mein EDC Survivalkit. Das mini FAK habe ich immer dabei, weil ich recht oft spontan mit dem Fahrrad unterwegs bin und mich dabei auf der Straße auf der ich meistens fahre, derbe hingelegt hab und meine Wunden nicht versorgen konnte.


    Der Unterschied zu deinem EDC ist imo, dass ich manche Sachen dabei habe, obwohl ich weiß, dass ich sie nicht brauchen werde (z.B. die Maglite), da ich wenn überhaupt nur mit dem Rad unterwegs bin... naja, das ganze wird langsam OT. Halten wir fest, dass man sich zwar mit dem EDC durschlagen kann, es aber keinen EDC-BOB gbt. ok?!


    lg, conni

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  • nabend Leute!

    das verstehe ich nicht.... :rolleyes: erklärs bidde!



    ich bin gerade nebenbei dabei mir ein EDCBOB-Konzept zu überlegen. In der Basis wird es meine 1.Line werden, will es aber für den (Schul-) Alltag noch ein wenig erweitern. Was hast du im Moment in deinem EDC BOB drin???



    naja diese ganze bob geschichte ist halt doch für so zombieinvasionsgeschichten gedacht. oder auch anders gesagt "wenn die scheiße brennt" - shit hits the fan. einige amis bauen sich natürlich auch loadouts dafür fertig, einer hat dafür halt nen platecarrier sich zusammengestellt, das ganze bei youtube vorgestellt UND sich da zwei dump pouches (an sich einfach n sack den du klein falten kannst, der an deinem koppel/plate carrier whatever hängt) dran gemacht. eins für leere magazine und eins für kram den er auf einmal unterwegs findet und sonst keinen platz für hat. die idee finde ich sinnvoll und frage mich nun wie ich sowas ähnlich realisieren kann.


    edc UND bob lässt sich meiner meinung nach gut kombinieren. ich kann auf der arbeit nichts liegen lassen, auto fahre ich nicht, also muss ich wenn ichs ernst meine meinen bug out kram immer dabei haben. sonst kann ich das zusammen packen auch gleich bleiben lassen. das was ich da drin hab ist eigentlich so normaer edc kram, nur n bißchen übertrieben. also bißchen erstehilfezeug, was zum feuer machen, was für notdürftige reparaturen o.ä., lampe, tool, messer, dreiecktuch, ne regenjacke im rucksack.

  • ich finde auch, dass die Menge an Möglichkeiten, die mir ein BOB bieten sollen, nicht in einen EDC-Kit passen. Alleine des Gewichts wegen. Da müsste ich ja für BOB und das was man auf Arbeit so braucht etc. täglich nen >20 kg Rucksack tragen!


    What happens in EDC stays in EDC ;)



    Naja wie gesagt ich schreib ja grade grundlegende Gedanken und Denkanstöße auf, habe mittlerweile nen groben Themenfahrplan.


    0 Vorwort
    0.1 Disclaimer
    0.2 Ich, Autor
    1 Der "Z-Fall"
    2 Benötigte Ausrüstungsgegenstände 2.1 Persönliche Schutzausrüstung
    2.1.1 Schutz gegen Feuer
    2.1.1.1 Flammschutzkleidung
    2.1.1.2 Atemschutzausrüstung
    2.1.1.3 Explosionsschutz
    2.1.2 Schutz gegen Wasser
    2.1.3 Schutz gegen mechanische Belastungen
    2.1.4 Schlag-, Stich- und Ballistischer Schutz
    2.2 Versorgung
    2.2.1 Nahrungsversorgung
    2.2.2 Medizinische Versorgung
    2.2.4 Licht
    2.2.3 Auffüllen der Bestände
    2.3 Signalmittel und Kommunikation
    2.4 Hinweise zu technischen Geräten
    2.4.1 Wasser- und Staubdichtigkeit
    2.4.2 Explosionsschutz
    2.4 Trageausrüstung
    2.4.1 Shells
    2.4.2 Gewichtsverteilung
    2.4.3 Grab and Go
    2.5 Werkzeuge
    2.5.1 Messer
    2.5.2 Multitool
    2.5.3 Sonstige
    2.6 Bekleidung
    2.6 Benötigte Fähigkeiten
    2.7 Wissenswertes
    2.7.1 5S der Tarnung
    3 Weitere Quellen
    3.1 Bücher
    3.2 Web
    3.3 Wissenschaftliche Arbeiten
    Die fettgeschriebenen Themen sind gefüllt, die kursiven mit Grundgedanken hinterlegt. Alles in allem habe ich momentan 14 Seiten A4 mit Schriftgröße 12, ich denke, dass ich 30 vollbekomme. Das fertige PDF werd ich hier - natürlich kostenlos und freeware - anbieten.
    Das Thema Trageausrüstung ist noch leer, kommt aber als nächstes dran. Die Idee mit zwei Dumppouches werd ich auch noch in den Guide reintun, finde ich echt ne sinnvolle Idee. später kann man ihn ja noch weiter ergänzen, sodass wirklich was dabei rauskommt, was denen, die sich eine grundlegende Übersicht verschaffen wollen, auch wirklich hilft. Ihr alle werdet natürlich als Koautoren genannt!


    Ich finde, man kann den BOB zwar "immer dabei/griffbereit haben". Aber "EDC" bedeutet für mich viel mehr "immer am Mann". Und wenn ich dort wo ich arbeite zu jeder Besprechung nen 20-kg-Rucksack trage oder immer mit durch die Fertigung schleppe, finde ich das kaum praktikabel. Ich kann nicht meinen gesamten BOB in meine Hosen stecken - egal wie viele Taschen da dran sind.

  • post doch mal den link dazu


    weil das klingt wie ein maxpedition rollypolly
    an dem is nix super special einfach dran machen und fertig


    Zitat

    In der Stadt brauch ich fast nix, weil eine Stadt wie ein Dschungel ist. Da bekomm ich
    alles wenn ich nur weis wo.


    dann lass es daheim.
    ein BOB bringt dir nix wenn du es nicht komplett hast
    genau sowenig wirst du es nicht jeden Tag brauchen
    mal von den normalen Sachen wie Taschenlampe, Messer und FAK abgesehen.


    Weil nicht jedes Unheil kommt sofort, die meisten kündigen sich an.
    Da muss aber der Hausverstand aktiv sein und auch Aktionen gesetzt werden. Sonst bring alles nix.

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • achso.... hast du nen youtube link??? danke fürs erklären 8)


    dein konzept hört sich sinvoll an, ich glaube, ich werde die 3. Schicht bei meinem BOB maßgeblich verkleinern (is dann halt nen halbfertig gepackter Wanderrucksack, der unter meinem Bett gammelt... :rolleyes: .) dann kommt da nur noch frisches Essen rein und dann kanns losgehen!

    "You can do anything with bayonets... except sit on them." -Napoleon Bonaparte

  • Was Essen angeht, hab ich im Rahmen meiner Recherchen festgestellt, dass Travellunch Tagesrationen das beste Verhältnis von kcal zu Gewicht haben. EPa's sind bei Haltbarkeit besser, und dass man sie roh ohne Zubereitung verzehren kann ist vorteilhaft.


    Unter "Kampfbedingungen" geht man von tgl. 3000 kcal aus. Auf 72 Stunden hochgerechnet würde ich also mit 9000 kcal planen.


    Bei Travellunch muss man dafür theoretisch 3225g mit sich tragen, da es 2,79 kcal/g Energiedichte hat.
    Bei EPa 4363 (2,06kcal/g)
    Bei MRE 4968 (1,81 kcal/g)
    RCIR 4218g (2,13kcal/g)


    (Die Gewichte sind theoretische Werte. EPa's wiegen ca. 1600g - MRE's 690 und RCIR 1500)

    Einmal editiert, zuletzt von nacht ()

  • also Travellunch is sehr Lecka wobei jeden Tag brauch ich es auch ned.


    Wenn Wasser zur Verfügung steht und Gewicht eine Rolle spielt dann Tavellunch. Ein Wasserfilter reicht auch wenn in der Umgebung genug Wasser vorhanden.
    MREs sind auch sehr gut und wenn man jedes einzelne zerlegt kann man ordentlich Gewicht sparen, zudem 24 Gerichte.
    BP5 reicht für ein BOB, weil es genug kcal her gibt und leicht ist. 3Wochen kommt der Mensch ohne Essen aus, und keiner geht ohne Fettreserven in den Kampf.
    Essen ist zudem nicht Priorität 1. Es haben schon Bergsteiger 3 Tage in einer Schneehöhle überlebt mit nichts.

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