URBAN bug out bag

  • also ich kann ganz normalen Reis und Erdnussbutter mit in den Ring werfen. Die Erdnussbutter hat einen großen Nährwert und der Reis macht satt. Zusammen mit Vitamintabletten ist es imo für 3 Tage in Ordnung sich unausgewogen zu ernähren.... :D


    Achja, da waren wohl andere ein wenig schneller als ich, mein letzter Post bezieht sich auf den Beitrag vom Major (21:44)

    "You can do anything with bayonets... except sit on them." -Napoleon Bonaparte

  • 3Wochen kommt der Mensch ohne Essen aus, und keiner geht ohne Fettreserven in den Kampf.
    Essen ist zudem nicht Priorität 1. Es haben schon Bergsteiger 3 Tage in einer Schneehöhle überlebt mit nichts.


    Mmh, wenn man es so sieht... aber klar ist ja auch, dass regelmäßige Nahrungszufuhr die Leistungsfähigkeit erhöht und außerdem die Moral hochhält.
    Im Zweifel würde ich lieber n paar kilos Nahrung mitnehmen anstatt drei Tage Nulldiät zu halten, grade wenn ich dabei vielleicht lange Strecken zurücklege.

  • Zitat

    paar kilos Nahrung mitnehmen anstatt drei Tage Nulldiät zu ha


    geb ich dir voll kommen recht. aber man brauchst ned übertreiben


    Zitat

    paar kilos Nahrung mitnehmen anstatt drei Tage Nulldiät zu ha


    dazu am besten BRAVO TWO ZERO und EINER KAM DURCH lesen
    beide von ex-SAS soldaten die 1991 dabei waren.
    da merkt man schnell was schief ging und das ein mensch wenn er nur WILL
    alles schafen kann. wobei ich nicht sag jeder!


    Zitat

    Die Erdnussbutter hat einen großen Nährwert und der Reis macht satt


    erdnussbutter und noch was is u.a ein grundbestandteil von einem noternährungs produkt
    des UNHCR.
    reis hab ich jetzt gehört verklebt den darm 8| kochen muss man das zeugs auch....aber zum Tauben killen sicher praktisch

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • Hmm... Ich schreibe grade wieder an meinem Guide... Es geht grade um Vor- und Nachteile einer Weste oder eines Riggs...
    Nun habe ich eine Frage, die hier vielleicht jemand hier beantworten kann.


    Annahme: Ihr marschiert alleine oder in einer Gruppe in eurer vollen BOB-Ausrüstung (Eventuell mit Weste oder Rigg) vom Gefahrenherd weg. Auf dem Weg trefft ihr auf Soldaten oder Polizisten. Bei Sichtkontakt mit euch, werden Waffen gezogen oder Aufforderungen, eure niederzulegen, ausgerufen.


    Frage: Wie macht man denen eindeutig und frühzeitig klar, dass man Nichtkombattant ist?


    Klar, Hände hoch und weißes Tuch schwenken wäre logisch...


    Mein Gedanke wäre eventuell eine weit sichtbare Kennzeichnung durch eine Aufschrift wie PRESSE oder auch gut Sichtbare "Kennzeichnung" durch Rotkreuz-Symbol.
    In einer solchen Situation wäre es mir nämlich wichtiger, sofort als Nichtkombattant erkannt zu werden, als dass das was man sich auf die Weste klebt "legitim" ist.
    Also ich würde eventuell in einer solchen Lage inbetrachtziehen, auch ohne Presseausweis oder Zugehörigkeit zu zu DRK mich so zu kennzeichnen um einem Schusswechsel vorzubeugen...
    Besonders interessiert mich, was diejenigen unter euch dazu sagen, die selbst Soldat oder Polizist sind.

  • zu spät :loser Game Over


    wenn du in eine Kontrolle kommst solltest du
    a) zivil sein
    b) Ausweis bei dir haben
    c) keine hektischen Bewegungen machen und auf alle Forderungen ein gehen


    aja
    womöglich beantworte das deine Frage
    http://www.wikileaks.com/

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • Game Over? Wie muss ich das verstehen? Wenn man in eine Kontrolle kommt?
    Ich mein, es ist ja schon klar, dass man nicht mit Waffen rumhantieren sollte wenn man eine Kontrolle sieht o.ä.


    Aber wenn man auch ohne Waffen - aufgrund der vielleicht militärisch wirkenden Kleidung o.ä. - in eine solche Situation kommt... dass eventuell vom Gegenüber Waffen gezogen werden. Naja... deine drei Punkte stimmen da auch denke ich. Also egal...


    Edit: Um das hier mal ein wenig aufzulockern, gerade mein letzter geschriebener Absatz im Guide... zum Thema IP-Schutzgrade...

    Zitat

    Behelfsmäßig ist in Notfällen die Herstellung von IP 68 durch Einpacken von Geräten in Gefrierbeutel möglich. Diese können mit Klebeband ausreichend versiegelt werden und auch erlauben, das Gerät noch zu bedienen. Für Gegenstände wie Handys oder kleine GPS-Geräte ist außerdem das überziehen von Kondomen und deren Zuknoten üblich.


    Bei behelfsmäßiger Herstellung eines IP68-Schutzes durch solche Vorkehrungen ist allerdings zu beachten, dass derartige Schutzhüllen bei mechanischer Beanspruchung schnell zerstört werden können und nach Beschädigung IP68 nicht mehr gegeben ist.

    Sachlicher kann man es nicht formulieren, oder? :D

    3 Mal editiert, zuletzt von nacht ()

  • der link zu dem video:
    http://www.youtube.com/watch?v=r6v5oU-t30M


    allerdings sehr amimässig und dementsprechend waffenlastig.




    thema ziviles auftreten + kennzeichnung:


    1. wer sagt daß der soldat/polizist dir in dem moment freundlich gesinnt ist?
    2. pack deinen kram in normale outdoorklamotten, maxpedition ist meiner meinung nach das maximum an militärischem kram was u.u. noch als zivil durchgeht.

  • Zitat

    IP68-Schutzes


    Bitte schreib das nicht so.
    Aus der Sicht eines Technikers ist das wie du es schreibst vom Sinn her richtig, jedoch die Ausdruckweise stimmt nicht.
    Hier die genaue Definition
    http://de.wikipedia.org/wiki/International_Protection


    Nur weil ich etwas in ein Plastiksackerl ein packe ist es kein IP oder IPX konformer Schutz. Das Umfasst alles vom Spritzwasser bis zur Staubdichtigkeit und definiert die Schutzklasse eines Gerätes.
    Diese Normen sind standardisiert und die Geräte werden danach geprüft.


    Darum bitte schreib einfach es wird Wasserdicht oder Luftdicht, aber nicht irgendeine IP-Norm die rein gar nichts mit dem wirklichen Schutz zutun hat.



    EDIT: danke für den link...sind 2 rolly pollys. sonst noch fragen?

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    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

    Einmal editiert, zuletzt von gearrillero ()

  • wow, das ist ja mal richtig viel Zeug was der Typ dabei hat...
    Er bentont ja in dem Video immer wieder wie gut er sich damit bewegen kann. das glaub ich im auch, aber wenn er an nen Fluss kommt ist Schicht im Schacht, oder :hmmm: ???


    Also, diese pouches sehen sehr gut aus, es ist ne Überlegung wert, sich die Dinger an den Gürtel zu hängen (also ich hab immer wieder das Problem, dass ich mal schnell was einstecken will, aber keinen Stauraum parat habe...)
    viele Grüße, Conni

    "You can do anything with bayonets... except sit on them." -Napoleon Bonaparte

  • 1. wer sagt daß der soldat/polizist dir in dem moment freundlich gesinnt ist?
    2. pack deinen kram in normale outdoorklamotten, maxpedition ist meiner meinung nach das maximum an militärischem kram was u.u. noch als zivil durchgeht.


    1. niemand ;(
    2. hmm... klar hast du damit recht, was "zivil" wirken angeht... ich finde nur, nix schlägt ein rigg was geschwindigkeit beim zugriff auf die eingepackten sachen angeht. und bestimmt gibt es situationen in denen das von vorteil wäre. klar möchte ich alle vor- und nachteile irgendwie erwähnen, aber persönlich halte ich ein rigg für ne gar nicht mal so schlechte lösung


    joa gearillero, da hast du recht, ist ein wenig irreführend... habs mal umformuliert

  • ich hab an meinem Eagle A-III pack 2 Seitentaschen
    in die geht viel rein, Jacke, Nalgene,....


    http://www.skdtac.com/Eagle_AI…ssory_Pouch_p/eag.502.htm


    in einer Zivilenfarbe wie schwar sicher eine überlegung wert => Mirtin hat u.a einen ;)


    Loweed verkauft zudem gerade ein RAID 2 pack in schwarz, da könnten die Taschen auch drauf passen


    EDIT: RIGG is auffällig genau so wie eine Weste. Kauf dir einen Smock.
    Wenn du es unter eine großen Jacke trägst geht das auch. Aber es macht nur dann Sinn
    wenn du auch eine Waffen hast => Gewehr Halbautomat z.B. OA15, AUGZ,.....
    ansonsten wirst du nie so schnell auf etwas zu greifen müssen, ausnahme du bist Rettungsan.

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  • tarzahn, er kann seinen rigg mit diesem ring an der linken schulter abwerfen. (blackhawk cutaway carrier)


    edit: ja, mein gedanke war auch, dass in das Rigg so sachen, wie Signalmittel, Basis-SV und Erste-Hilfe kommt. Grade kam mir noch der Gedanke, dass ja Rigg/Weste sobald man aus der Stadt raus ist im Rucksack verschwinden können, da man dann diesen schnellen Zugriff nicht mehr braucht. hmm.


    EDIT: also ich hab grad noch mal Vorlesungsunterlagen und das Internet nach den Schutzgraden bemüht.
    Ein Plastikbeutel wäre zwar nicht zertifiziert, würde aber der Norm entsprechen.


    IP 68 bedeutet ja "nur", dass kein Staub eindringen kann und, dass Wasser nicht in einer schädlichen Menge eintreten kann, wenn das Gerät dauerhaft untergetaucht ist. Beim Untertauchen gelten an den Wasserdruck Anforderungen, die zwischen Hersteller und Anwender vereinbart werden. Für mich persönlich wäre das eine Untertauchtiefe von vielleicht 6 Metern. Wenn etwas weiter unten liegt, wird man es im Ernstfall eh nicht mehr bergen.


    Also effektiv wird z.B. durch ein Kondom, das man über ein Handy stülpt und zuknotet ein Schutz gemäß IP68 realisiert.

    2 Mal editiert, zuletzt von nacht ()

  • das Rig oder die Weste sind zu plump das du es wirklich an dir haben willst
    außer da ist Muniton drinen. Alles andere findet platz im Rucksack oder in den
    zig Taschen die ein Smock und eine Cargohose bieten.


    Der Schutz is nur solange wie du nicht damit hinfällst und ein Loch hinein machst.
    Also gleich was das Wasser und Staubdicht ist. Zudem sind fast alle Geräte nach einem
    genauen Standard IP Zertifiziert. Welche Zertifizierung jedes Gerät hat steht entweder am
    Typenschild (z.B. Elektromotor) oder in der Bedienungsanleitung


    Und wegen Wasserdichtigkeit:
    Freund von mir ist Uhrmacher der sagt alles was 30meter wasserdicht ist überlebt
    womöglich nicht mal eine Dusche. Der Grund ist das nicht nur Druck sondern auch Unterdruck
    herrschen kann => dann kommt Wasser hinein.


    Also lieber mehr als weniger, oder steckst du deine Uhr auch in einen Beutel rein?


    Zu Büchern noch ein Wort
    http://www.amazon.com/Urban-Su…oks&qid=1271085982&sr=8-1


    Hab ich heute bekommen, mal schauen was es so hergibt.

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
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  • Freund von mir ist Uhrmacher der sagt alles was 30meter wasserdicht ist überlebt
    womöglich nicht mal eine Dusche. Der Grund ist das nicht nur Druck sondern auch Unterdruck
    herrschen kann => dann kommt Wasser hinein.


    Also lieber mehr als weniger, oder steckst du deine Uhr auch in einen Beutel rein?

    Nein, meine Uhr ist bis 200m dicht ;)


    Dem Buch im Link bin ich auch schon mal begegnet. Kannst ja mal einen kurzen Bericht hier reinhaun, vielleicht sollte man sich das Buch ja wirklich mal antun ;)


    Hmm Ergänzung zu "gleich was wasserdichtes kaufen". Ich wollte mir mal einen PDA von Getac kaufen. Nach kurzem Telefonat stellte sich heraus, dass IP 67 bei >1000 € und IP56 bei 800 lag. Wenn man also Geräte mit IP54 vor dem "Ertrinken" retten will, ist besser sie provisorisch zu verpacken, als nen Ausstieg durch zeitweiliges Untertauchen in Kauf zu nehmen... Oder natürlich man kann sich eine ziffer höher leisten ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von nacht ()

  • genau darum gehts.
    ich hab lieber was auf das ich erst gar nicht achten muss
    oder steckst du dein Handy in einen Zipploc- Beutel?
    ich tus nicht und komme doch öfter in einen Regenschauer, aber wie gewiss kann man sein
    das man nicht heut oder morgen die Brücke runter gespült wird => aber mit dem hat keiner gerechnet. Da wird man froh sein noch zu leben.
    Also alles immer relativ, wusste schon Einstein


    Solange man nicht Tauchen geht halten die Geräte bissl Wasser aus.
    Für alle anderen die nicht so auf Ihr Zeug aufpassen, die sollten sich gleich ein Outdoorhandy kaufen.


    Zum Tauchen gibts da recht nette Beutel =>
    http://www.aquapac.de/
    EDIT:
    http://www.aquapac.de/Garantie/


    sind angäblich laut einem Kunden IP68 geprüft, das wäre jetzt etwas anders
    jedoch wird damit nicht geworben =>somit fraglich ob IP68 geprüft.
    Die Garantie spricht jedoch für sich :thumbup:


    und ich wollts ja nicht sagen.....unseren schnorrern zu liebe



    noch geiler sind die
    http://www.drybags.com/home.html
    kann man drauf stehen und tanzen :thumbup:


    als schwimmhilfe sind sie natürlich auch zu gebrauchen
    oder kopfpolster :D

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

    Einmal editiert, zuletzt von gearrillero ()

  • bisher hat mein handy und meine digicam auch alles von regen über eis bis staub überstanden. nichtsdestotrotz wird mein nächstes handy ein b2100 und meine nächste cam eine dmc-ft 2


    das b 2100 hat IP 57 und ist MIL 810F konform
    die dmc-ft2 ist stoßgeschützt bis 2m, staubgeschützt und wasserdicht bis 10m.


    das Handy würde ich im Zweifel dennoch schützen wenn ich wüsste, dass ich mich eventuell längere zeit am/im Wasser aufhalte. IPX7 ist da noch verbesserungswürdig

  • Eine Kameraweste könnte eine Zivile Alternative für ein Rigg bieten. Kenn die Dinger aber nur aus dem Netz ...

    Mankind must put an end to war, or war will put an end to mankind.
    JFK

  • Als BOB (wie ihr es nennt) muß dann mein KFZ- Notrucksack (wie ich es nenne) herhalten.
    Mit dem komm ich locker 72 Stunden rüber, bei Rationierung kanns auch eine ganze Woche sein.


    Ich hab da: Tütensuppen und Tee , Travellunch, Frühstückfleisch in Dosen, Tuk Salzkekse (statt Brot), Balisto, Schoki und 1.5L Mineral ohne drinnen.
    Zum kochen: eine 0.5L rostfreihe Kaffeetasse, Schweizer Notkocher, Feuerzeug, Zünder, heißer Schwede.
    Dann noch: Taschenlampe, Kompaß, kleines Fernglas (Monokular), Taschenmesser (Colt Steel American Lawman), Fix (ZT 0121), Seil DM7 15m, Schlafsack + Fleecejacke + Socken + Neoprenhandschuhe (im wasserdichten Sack) und Kleinwasserfilter für bis zu 190L sowie eine dicke Rettungsdecke und Regenponcho mit Inliner.
    Der Rucksack , ein Assault 2 (ca 42L), mit Aussentaschen erweitert (somit ca 50L) und viele angeführte Dinge hab ich aus dem Armyshop.
    Natürlich niemals so gut wie ein TT oder Bach oder Deuter oder Eberlstock oder Bergans oder Norönga oder ... was weiß ich, aber ich seh nicht ein warum ich einen schweineteuren Rucksack um 200 Teuronen oder mehr im Auto herumkugeln haben muß, da tuts auch der billige.
    Wobei der garnicht mal so schlecht ist.


    Ich hab immer mindestens 3L Mineral mit Geschmack und im Sommer Eistee im Auto (richtig warmes Mineral kommt beim trinken bei den Ohren wieder raus... ;( ).


    Da ich dienstlich viel unterwegs bin, hab ich in meinem Reisekoffer auch immer einige Dosen Bier drinnen (man weiß ja nie wo man landet... :D) .

    Vergiss nie Deine Träume, sie könnten wahr werden (Hans Theessink)

  • genau so :buds: :austria: :thumbup:

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • Hmm...


    Find auch, dass es das ziemlich genau trifft.


    Mal noch eine Frage an alle, die was zum Guide beisteuern wollen *lach*


    Gäbe es noch "Werkzeuge" außer Messer und eventuell Multitool, die ihr in euren Kit packen würdet?


    EDIT: Feldspaten ist mir grade eingefallen... noch was? *grübl*

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