...Verzeihung, RangerGrip Boatsman natürlich, soviel Zeit muss sein...
Nachdem 2005 Wenger von Victorinox gekauft wurde, blieb bis 2013 für uns Endverbraucher ja erstmal (fast) alles beim Alten.
2013 erfolgte dann ein Merging, auf Neudeutsch, Victorinox gliederte die Wenger-Produkte ein.
Was folgte war eine Überarbeitung der bestehenden Wenger-Modellreihe, die nun unter dem Label „Delémont Collection“ laufen.
Jüngster Spross ist das RangerGrip Boatsman, der seinen Weg zu mir gefunden hat und welchen ich Euch hier vorstellen möchte.
Geliefert wird das Boatsman, ein Taschenwerkzeug aus der 130mm-Reihe, in einem Victorinox-Karton, zusammen mit einer hochwertigen Nylon-Gürteltasche und zwei Wechsel-Bits (Standardgröße):
Die Bitaufnahme im Heft ist 1,5cm tief, ausreichend also, um auch mit vernünftigem Krafteinsatz, sprich Hebel, arbeiten zu können:
Die Bits sitzen sicher und müssen mit etwas Kraft rausgezogen werden, das ist mir aber weit lieber, als wenn sie von alleine dem Ruf der Schwerkraft folgen würden.
Was versteckt sich denn da in der Zweikomponentenschale? Sind das etwas? Könnte es sein, das da tatsächlich...?
Jup, stimmt, die Victorinox-Urgesteine, Zahnstocher und Pinzette. Geht also. Ja, Dual Pro, ich schaue Dich an!
Meiner Meinung nach sind die Vic-T&T (Toothpick&Tweezers) auch die bessere Wahl, als die „alten“ von Wenger.
Im nächsten Post gehts weiter...