Tactical im WK I

  • Frankreich hatte mit dem Lebel Gewehr und den Lebel Seitengewehr (Rosalie genannt) keine brauchbare Waffe für den Grabenkampf.
    Dolche gab es keiner weil man die Soldaten keine Messer zu traute.
    Doch Not usw... ein klassischer Dolch würde entworfen, man nannte Ihn den Vengeur.
    Die Production würde zugetraut an namhafte Besteck Manufacture .
    Die Verarbeitung war dementsprechend und das Holz war Palisander weil dieser vorrätig war.Also keine billige Ersatz Zustande.
    Der Namen dieser Soldaten war: nettoyeur de tranchées. =Trench cleaners.

    Die Belgier hatten gar keine Betriebe mehr und kürtzten die Klinge von Bajonetten in Ihre Betriebe in England.
    Die Verarbeitung war so, so aber sie waren sehr "wirksam" Man brauchte eine lange Klinge um durch die Bekleidung zu kommen.
    Der Belgier

    Mein Groszvater ist hier fertig um in neue Uniforme und MG nach den Totengrabe am Yser zu gehen.Er sah seine Frau keine 5 Jahre.

    3 Mal editiert, zuletzt von deovolens ()

  • Hi deovolens


    Danke für die Vorstellung und die Geschichte dazu. Die beiden Grabendolche gefallen mir. :thumbup: Da hast Du zwei schöne Stücke mit interessanten Hintergrund.



    Gruss


    suomi70

    „Wenn du Frieden willst, redest du nicht mit deinen Freunden. Du redest mit deinen Feinden.“

  • Nette Stücke!
    Das obere kenne ich auch als "französischen Grabendolch". Am Klingenansatz steht "le vengeur" in eine halbrunden Schriftzug, dazu gehört eine Scheide aus Blech.

  • der vengeur bedeutet der RACHER, der verlorene Krieg von 1870 soll wieder "gutgemacht" werden.
    Im zweiten Weltkrieg bekam die Panzerbesatzung diese alte Vengeurs, die Wehrmacht hat die beute Messer in Norwegen wieder eingesetzt

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