Drogen im Krieg bzw. Ausnahmezustand

zum thema krieg: keine ahnung. hab ich mich nicht mit beschäftigt.
zum thema ausnahmezustand/shtf: drogenkonsum ist für mich indiskutabel, ich finde grundsätzlich sollte das aber jedeR selbst entscheiden. manche menschen haben im alltag spaß an drogen, manche menschen nehmen am wochenende gern drogen.... in meinem bekanntenkreis habe ich mir angewöhnt nur dann etwas dazu zu sagen wenn ich denke daß das überhand nimmt. in meinem weiteren bekanntenkreis weiß ich daß leute von alkohol über thc, kokain und psychopharmaka bis crystal meth alles mögliche konsumiert haben. die einzige droge die langfristig zu problemen geführt hat ist der gesellschaftlich akzeptierte alkohol.
will sagen: ich halte mich für aufgeschlossen was das thema angeht.
sollte mich jemand zu einer empfehlung im kontext ventilatorkot fragen, empfehle ich abstinenz. ganz einfach aus praktischer erwägung: abhängigkeiten führen IMMER zu problemen wenn sie nicht befriedigt werden. kommt kot in den ventilator kann es gut sein daß die kokain-, alkohol-, antidepressiva- oder meinetwegen crystal meth versorgung abgeschnitten wird. das dreht den stresslevel nur unnötig hoch.
was sen kurzfristigen einsatz angeht muss das auch jedeR für sich selbst entscheiden. ich würds nicht machen weil ich das für mich als 'falsch' festlege (aus dem bauch heraus), ich die wirkung nicht komplett kennen würde und ich angst vor abhängigkeiten hätte.
ich würde eher auf koffein und zucker zurückgreifen.