Das Sacki Survival Messer

  • es hält auch nicht mehr in der Scheide

    Nicht zwangsläufig. Ich hatte mal ein Strider, dem jemand eine Kydexscheide verpasst hatte, die das Messer mit Wicklung, mit Schalen und ohne alles perfekt gehalten hat.


    Wie das bei dieser Scheide ist, weiß ich nicht. Hier könntest Du Recht haben, es geht aber auch anders. :)

    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es

    Einmal editiert, zuletzt von Judge ()

  • um auf die im "Anfangs-post" gestellten Fragen Bezug zu nehmen, Herr Franck von der Firma Schmiedeglut ist eine "sichere Bank" was Messerklingen (und natürlich auch fertige Messer) betrifft.
    Das Messer an sich zu beurteilen ist für mich persönliche eine reine Gebrauchsfrage, wenn sich jemand so ein Messer anfertigen lässt und es genau nach seinen Vorgaben umgesetzt wird hat der Auftraggeber das was er haben möchte, beziehungsweise das was seinen Erfahrungswerten entspricht.


    Inwieweit das jetzt anderen zusagt oder nicht ist wieder ein anderes Thema. Das Messer ist augenscheinlich gut gemacht, handlich aufgrund seiner Größe und man kann die Griffbewicklung erneuern falls es nötig ist. Eine Griffwicklung bringt immer die üblichen Vor- und Nachteile mit sich, einem liegt Paracord als Griff, der andere kann nur mit fester Beschalung.


    Die Form an sich ist zwar nichts neues, es ist ein "klassisches" Messer, reduziert auf das Wesentliche. Ich kenne mich zwar mit Bushcraft nicht so aus, aber das soll doch irgendwo das Ziel dieser Sache sein, mit dem Wesentlichen draußen klarzukommen.


    Der Stahl, hier C100, ist ein niedriger legierter Kaltarbeitsstahl mit cirka 1 Prozent Kohlenstoff. Der Stahl ist gut zu verarbeiten, ob warm oder kalt, lässt sich gut härten und ergibt formidable Messerklingen. Schmiedehaut ist nicht jedermanns Geschmack, aber wenn diese nicht gesäubert wird wird die Klinge gerade an dieser Stelle so gut wie gar nicht rosten, glühender Stahl und Öl haben dort eine derartige Oberfläche geschaffen das von Korrosion lange Zeit keine Rede sein kann. Das gleiche gilt übrigens für den Griffbereich der Messerklinge, nicht gesäubert nach dem Abschrecken kann auch Staunässe durch Paracord dort nicht viel anrichten.


    Korrsosion bei "Kohlenstoffstählen", ein nicht enden wollendes Thema, der Stahl ist zwar gut, aber der schlimme Rost frißt die Klinge auf. C100 weist nach Kontakt mit diversen Korrosionsmedien natürlich Korrosion auf, irgendwann ist das bei jedem Stahl der Fall, BG42 rostet auch wenn man ihn mit Kupfersulfat besprüht. Aber wer besprüht schon seine Messerklinge mit Kupfersulfat, außer er ist bei den Expeditionstruppen auf dem Planeten "Kytex2", wo nach dem morgendlichen Quecksilberregen der vormittägliche Kupfersulfatnebel aufzieht.


    Aber wir wollen nicht in die Zukunft abschweifen, halten wir uns an Fakten über Messerklingen die nicht über die erforderliche Menge Chrom verfügen. Falls es irgendwelche Zweifel, die es ja immer gibt, hinsichtlich der Beständigkeit von nicht korrorsionsbeständigen Stählen in Form einer Messer- oder Schwertklinge geben soll, verweise ich einmal auf das vorzüglilche Buch "Knives Dagger & Bayonets" von Herrn Dr. Tobias Capwell, explizit auf die Seiten 24 und 25. Dort sind Saxklingen abgebildet, mitteleuropäischen Ursprungs und ein Fund aus England.
    Auf Seite 25 unten sind zwei Saxklingen, datiert auf das 6. Jahrhundert nach Christus, abgebildet. Beide Saxklingen zeigen Spuren von erheblicher Lochfraßkorrosion, sind aber immer noch einwandfrei als Saxklingen zu erkennen. Der Erhaltungszustand lässt zwar keine Verwendung mehr als Werkzeug oder Waffe zu, aber er ist immer noch so gut dass man exakt erkennen kann um was es sich handelt (die Formen laden gerade dazu ein diese Waffen/Werkzeuge wieder nachzuschmieden /-schleifen).
    Soviel zu Korrosion nach gut 1300 Jahren.


    Aber es gibt auch noch einen anderen Fund (es gibt natürlich noch mehrere andere Funde von Saxklingen) einer Saxklinge, das sogenannte
    -Sax von Beagnoth-. Sei mir jetzt keiner böse wenn ich nicht alle Daten zu diesem Fund hier aufführe, im Internet gibt es bei Wiki... einen aufschlussreichen Bericht dazu. Die Herkunftszeit wird in die Zeit vom 9. oder 10. Jahrhundert beziffert, also ist das gute Stück über 1000 Jahre alt. Gefunden wurde es in der Themse in England. Die Klinge ist in einem vorzüglichen Erhaltungszustand, sämtliche Inschriften, natürlich in Runen, sind noch zu erkennen (und für den Sachkundigen natürlich zu lesen), und das nach 1000 Jahren. Das Bild des Sax in dem besagten Buch zeigt eine längliche schlanke Saxklinge, wunderbar gearbeitet und macht den Eindruck dass es nach einem erneuten Schliff wieder gebrauchsfähig sein könnte. So eine Klinge lässt einen wieder ehrfürchtig auf das Können unserer Altvorderen blicken, gemessen am Lebensalter eines Menschen war es sprichwörtlich eine Klilnge für die Ewigkeit (und das ohne Chrom).
    Also, Klingen aus einem Stahl wie C100 zeigen selbstverständlich je nachdem was ihnen widerfährt Korrosion, aber wegrosten tun sie so schnell nicht.
    Die Unsterblichen unter uns können den letzten Textteil natürlich ignorieren.


    Viele Grüße
    Roman

    panta rhei

    Einmal editiert, zuletzt von juchten () aus folgendem Grund: Wort vergessen

  • Schmiedehaut ist nicht jedermanns Geschmack, aber wenn diese nicht gesäubert wird wird die Klinge gerade an dieser Stelle so gut wie gar nicht rosten, glühender Stahl und Öl haben dort eine derartige Oberfläche geschaffen das von Korrosion lange Zeit keine Rede sein kann. Das gleiche gilt übrigens für den Griffbereich der Messerklinge, nicht gesäubert nach dem Abschrecken kann auch Staunässe durch Paracord dort nicht viel anrichten.

    Danke Roman, das ist interessant. :thumbup:


    Ich habe den Threat nicht mehr in Gänze auf dem Schirm und weiß nicht, ob es schon irgendwo geschrieben wurde. :rolleyes: Man könnte den Griff auch Beschichten und die Klinge blank lassen. Das müsste ja nicht mal Ceracote und wie die alle heißen sein. Dann hätte man das "Problem" auch minimiert.

    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es

  • das gehört jetzt nicht ganz zum Thema, aber man kann Klingen aus rostenden Stählen (ich verzichte jetzt mal auf genaue Materialbezeichnungen, man wird ja oft müde von so etwas) durchaus in einen Zustand versetzen dass sie längere Zeit der Korrosion widerstehen.
    Auch früher war man sich der Korrosionsfreudigkeit verschiedener Materialien bewußt und musste sich behelfen. Aus der Zeit wo man noch nicht für jeden Einsatzzweck den optimalen Stahl zur Verfügung hatte war es ohnehin ein Muss verschiedene Werkzeuge oder Bauteile gegen Korrosion zu schützen. Die Methoden gingen von Beizen, Bläuen bis zum Brennen. Etliche Rezepte sind in den Nachdruck -Werkstattrezepte- nachzulesen, wobei viele Methoden uns die Haare zu Berge stehen lassen weil man damals mit sehr bedenklichen Chemikalien realtiv unbedenklich hantierte. Diese lassen wir mal beiseite.


    Was einfach geht, also im Rahmen der Klingenfertigung ist wie gesagt alles bis auf den eigentlichen Schneidenbereich nach dem Abschrecken in Öl nur abzuwischen. Das Öl hat sich beim Abschrecken derart in die Oberfläche gebrannt dass dort längere Zeit mit keiner Korrosion zu rechnen ist.
    Soll die Klinge schön schwarz und glatt werden wie nach einer Brünierung kann man ohne Bedenken die Klinge mit Sägespänen und einem Olivenöl schwärzen. Die Klinge wird gesäubert, blank geschliffen und mit trockenen Sägespänen und ein bißchen Olivenöl in ein Eisenrohr gebracht. Das Rohr kann man provisorisch mit Lehm verschließen, ganz dicht muss es nicht sein. Das Rohr wird jetzt über einem Feuer erwärmt so dass die Sägespäne anfangen zu rauchen, wenn sich der Rauch verzogen hat nimmt man die Klinge aus dem Rohr und kann sie mit Wachs (z. B. Bienenwachs) einreiben und mit einem Tuch polieren. Das Ergebnis ist eine geschwärzte Messerklinge, aufgrund der verwendeten Materialien muss man auch keine chemischen Bedenken haben wenn man sich damit eine Stulle schmiert.
    Eine andere Methode bietet sich nach dem Abschrecken der Klinge an, man reibt sie blank und bestreicht sie mit Leinöl, die so geölte Klinge wird mit Holzkohleasche "eingepudert" und auf Anlasstemperatur gebracht. Nach dem Anlassen hat man eine geschwärzte Klinge.


    Viele Grüße
    Roman

    panta rhei

  • Hallo Roman,
    interessante Tips von einem Mann mit Erfahrung, danke dafür!
    Müssen das bestimmte Sägespäne sein und ist es egal von welchem Holz diese stammen?


    Gruß Eiserner

    SEX, KNIVES AND ROCK'N'ROLL

  • Interessante Diskussion hat sich hier entfaltet und viel gehaltvoller Input von Leuten die ich schätze. Kurz zum Thema: ich find Sackis Messer ganz gut, halte das Paracord auch für einen ganz guten Kompromiss. Micha hat natürlich recht wenn er sagt das kann aber auch an die Scheide ran. Interessanterweise ähnelt mein "Draussen-Messer" für unsere Breitengrade dem gezeigten Messer: geschmiedeter W2-Stahl, differentiell gehärtet, mit Schmiedehaut (die tatsächlich überhaupt keinen Rost ansetzt), Kydexscheide mit Paracord dran, der Griff mit Wicklung (die allerdings stabilisiert ist). Es liegt gut in der Hand, ist sehr leicht und es taugt mir:


    http://www.bladeforums.com/for…ibal-Damascus-Fixed-Blade


    Es ist auch immer in der Beintasche dabei, trägt nicht auf und schlackert nicht. Einen grossen Kibo-Zachel wüsste ICH jetzt mit Rucksack nicht gut am Mann zu tragen. In Deutschland reicht mir das Kleine - und zwar draussen, nicht in der Stadt.
    Bin ich wirklich in der Wildnis unterwegs, Kanada, Skandinavien, Alaska, dann habe auch ich ein größeres Messer dabei, da gebe ich Geronimo mit seinen Ausführungen auch recht. Das trage ich dann an einer Schnur um den Hals mit Paracord, Kompass und Feuerstahl. Hat aber auch nur 12 cm Klingenlänge - mehr möchte ICH aber auch nicht tragen.
    Ach ja, das ich mit einem Messer wie dem gezeigten von Sacki kein Schnitzel schneiden kann, halte ich für eine interessante Auffassung, vielleicht sehen meine Schnitzel aber auch anders aus - ist jetzt aber auch nicht der klassische Survivaleinsatz, genauso wenig wie das Metzgern einer Sau...
    Fazit: ich find das Messer nicht schlecht, und verstehe und respektiere die Gedanken die dahinter stehen.

    A warrior is not about perfection or victory or invulnerability. He's about absolute vulnerability- Socrates
    "I like to stretch a little bit before I go into the hood." - Mike Snody

  • Nur kurz - hier gehts weiter:


    Also ich muss wirklich sagen, ohne das ich ihn kenne, aber das fand ich alles in allem, schnitt, videodetails, Unterhaltungswert alles zusammen gefasst das beste und unterhaltsamste review von einem Messer das ich je gesehen habe!! Kein geschwafel und 100 mal hin und her gedrehte usw... Einfach das wesentliche!!


    Und zum Messer, hat mir auch eher so lala gefallen als survival Messer, aber das review ist mmn eindrucksvoll, das kleine kann was und kann was ab! Da bricht keine spitze ab vom ins Holz pueken oder son mist ....


    Tolles Messer
    Tolles review

  • Das Review ist in der Tat sehr unterhaltsam und besser als die besagten Reviews, in denen ein Messer viel zu oft in der Hand gedreht wird, ohne wirklich etwas zu machen.


    Am Ende geht er ja irgendwie auf das Thema Rost ein, da gab es auch viele Kommentare dazu unter dem ersten Video. Die Vergleichsbilder von Postmann fand ich da interessant, anscheinend ist ja der Rost einfach zu entfernen?


    Die Frage von Kibo verstehe ich nicht.


    Mfg

    GG no RE

  • Ich habe gefragt, wie lange er beim Chopping (Holz hacken, dort wo schnell nach vor gespult wird) gebraucht hat. Man hat gesehen daß er sich ziemlich abmüht, bevor der Ast durch ist.

    vae victis

  • Nur kurz meine Meinung: Klingenform altbewährt, Verarbeitung Rustikal, Stahl fein.
    Aber einen rostenden Stahl mit Paracordgriff, der tagelang feucht bleibt und sich mit Schweiß vollsaugt, zu kombinieren ist für mich schwachsinnig.

    Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die dies nicht getan haben.


    “We must reject the idea that every time a law’s broken, society is guilty rather than the lawbreaker. It is time to restore the American precept that each individual is accountable for his actions.” -- Ronald Reagan

  • Es heißt ja nicht das es perfekt und nichts zum verbessern gibt, aber schlecht scheint es nicht zu sein. Wer Angst vor Rost hat, könnte einen Schlumpf Schlauch untere paracord verkleben und verschmelzen, dann wäre es geschützt oder aber komplett beschichten wie esee und Konsorten.

  • Außerdem ist das Messer für grobe Arbeiten zu klein. Darum habe ich die ganze Zeit gefragt, wie lange er für das Chopping gebraucht hat. Man kann es machen, aber mit einer nur drei Zentimeter längeren Klinge wäre es viel effektiver. Man hat ja auch beim Batoning gesehen, wenn die Klötze nur etwas größer gewesen wären, wäre es nicht gegangen. In der Natur kann man es sich aber nicht immer aussuchen ob der Klotz jetzt so groß ist daß ich ihn mit meinem Messer bearbeiten kann oder nicht. Beim Chopping hat er sich so geplagt, ich habe mich gefragt, wieviel Energie das gekostet hat.


    Paracordgriff und rostender Stahl ist ein Problem, man könnte Rost vorbeugen in dem man versucht es zu konservieren, hällt auch nicht ewig. Das Messer ist für mich für einen Ausflug in den Wald in Ordnung aber für wirkliche Survivalsituationen hätte ich lieber etwas mit dem man auch schwere Arbeiten effektiv ausführen kann. Ein Floß bauen möchte ich damit nicht unbedingt, würde in einer Survivalsituation wahrscheinlich auch gar nicht gehen weil es einfach viel zu viel Kraft kostet, das solle man imo aber mit einem Survivalmesser können.

    vae victis

    4 Mal editiert, zuletzt von Kibo ()

  • Und wenns 6cm länger wäre, noch ne kettensäge mit eingebaut wäre, und ne Angelrute im griff wäre, na dann wäre es das beste survival Messer und man könnte im Dschungel ne Kleinsiedlung mit pool errichten :P


    Das teil im Dschungel wäre mir lieber als ein esee junglas daheim in der Vitrine ;)


    Vielleicht wurde es zu großspurig angekündigt aber was soll das? Darf doch jeder mit der Ausrüstung die er will losziehen.


    Triftet aber eher wieder in die Richtung " wieviel Messer nehmt ihr mit, welches Messer auf die einsame Insel, optimale survival messer"


    Lassen wir ihn doch machen, is doch nix anderes als jemand der sich ein Messer hat machen lassen und das präsentiert, oder habe ich was verpasst und ist er der neue bear grylls :rolleyes:

  • Tja, wer sein Esee Junglas nicht in den Dschungel mitnimmt sondern daheim in der Vitrine lässt ist selber schuld. Aber jeder so wie er meint. Ich z. B. habe gestern mit meinem Damast Khukri Fleisch geschnitten und dabei absichtlich auf dicke, schwere Knochen eingedroschen, kein Problem, hat alles ausgehalten. Und dieses kleine Khukri kostet vermutlich drei mal so viel wie ein vergleichbares Messer aus Kohlenstoffstahl. Das hat übrigens, eine Klinge von 14 cm, aber die Klinge ist vorne 4,2 cm breit und 5 mm dick. Das Messer ist nicht viel größer als dieses Sacki Survival Messer hat aber viel mehr Hiebwirkung, trotzdem ist die Klingengeometrie so daß man damit auch gut pieksen kann und das Gewicht hällt sich in Grenzen. Kann man ohne Probleme in den Wald mitnehmen, hier in Österreich sogar in der Stadt führen. Ich habe aber auch größere Teile in den Wald mitgenommen, darunter eines daß ich in den Dschungel mitnehmen würde, ist sogar etwas größer als besagtes Junglas. Aber, weil gut ausbalanciert hällt sich das Gewicht in Grenzen, wenn man das Messer in die Hand nimmt ist es sehr führig.


    Wie gesagt, wer sein Junglas nicht in den Dschungel mitnimmt ist selber schuld.

    vae victis

    2 Mal editiert, zuletzt von Kibo ()

  • Da du ja aus Österreich kommst, so wie ich, wird dir der Paragraf 42 eher Wurst sein.
    Ihm aus Deutscher vielleicht nicht,- da wird auch der Grund sein warum er so die Klinge gewählt hat.
    Ich kenne jetzt den Sacki nicht persönlich, bin mir aber Sicher das er den Dschungel nicht mit ein gerechnet hat.
    Er sagte ja von Anfang an,- es soll "sein" Messer sein.
    Darum finde ich auch die Diskusion eher Sinnlos!
    Oder habe ich da was falsch verstanden?
    Lg
    Omega

  • Und ich dachte die ganze Zeit, es geht um ein Survival Messer welches nichts mit irgendeinem Paragraphen zu tun hat. Am Anfang war ja auch die Rede davon daß es in Kleinserie gehen soll. Vielleicht habe ich mich ja geirrt obwohl ich den Thread von Anfang bis Ende gelesen habe ...


    P.S. Ich kenne ein paar Gegenden in Europa, wenn dich da jemand mitten im Wald absetzt, dann kann es passieren daß du, wenn du Glück hast, ein paar Tage im Kreis läufst bevor du wieder rauskommst. Ist also nicht nur für den Dschungel. ;)

    vae victis

    6 Mal editiert, zuletzt von Kibo ()

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