Das Sacki Survival Messer

  • Das ist zwar korrekt von wegen "muss ja niemand dort kaufen" und "erst mal selber machen", allerdings sieht das ziemlich nach ausgefeilter Marketingstrategie aus. Wie auch andere vor ihm das schon erfolgreich praktiziert haben. Teu(r)er = seriös(er) und besser im Sinne von "was nix kostet, is nix". Trotzdem muss nicht jeder gewerbliche Handschlag automatisch vergoldet werden, und danach sieht es hier nunmal aus.


    Wenn man den Weg oder Werdegang des Machers/Händlers über die Jahre etwas mitverfolgt hat, muss man wohl sagen, dass er alles richtig gemacht hat, auch wenn sich der Eine oder Andere dabei immer noch an den Kopf fassen muss... Man redet über ihn, er lässt "Kunden" ziemlich professionell Werbung für sich machen, er wird in Frage gestellt, kritisch beäugt und vergrößert seinen Kundenkreis zugleich.


    Gruß Andreas

    Warst Du gerade auf einem Erbsenzählerseminar? Nein, dafür bin ich nicht zuständig, ich spalte ihre Haare!

  • Und das meine ich...
    Man kann den Leuten alles vorwerfen, aber das jemand zusätzlich zum Handwerk scheinbar auch das Kaufmännische im Griff hat ist für mich kein Kritikpunkt. Das gabs schon 100fach bei zb Busse und Strider Diskussionen und es kam nix bei raus...

  • Ob jemand betriebsqirtschaftlich ne Ahnung hat oder nicht sieht man nicht am preis sondern an den Verkaufszahlen und der Gewinnmarge.


    Und sorry, aber ich würde jetzt die Aktion hier nicht mit Busse und strider vergleichen wollen, wir reden hier auch nicht von bear grylls und bayley knife, wir reden hier von Herr sackmann und Schmiede glut....
    Bisher konnte ich ja über das groß getue drüber hinweg schauen und mir sagen, netter Typ, nettes messer , lass ihn mal machen...vielleicht bissle zu großspurig, jetzt muss ich aber das vielleicht weg lassen und mir sagen:


    Was ist hier das besondere das man so auftritt?
    Ein Messer nach seinen Vorstellungen... Toll haben hier schon hunderte gemacht.


    Ein geschmiedetes Messer das was ab kann? Gibts hier schon tgreads mit x seiten von einem Hersteller...


    Klar jeder kann machen was er will, aber jeder kann seine Meinung drüber bilden und aüßern wie er will.

  • Moin,


    ich will es mal so sagen, die Messerpreise bei Schmiedeglut bewegen sich im üblichen Range. Auch das dort ein gewisses Marketing hinter steht ist ok, jeder will doch Geld verdienen.


    Nur (und sowas kann man kritisieren), sollte man dies ehrlich machen. Eine Paracordwicklung für 50 euro anzubieten oder eine schlecht gemachte standard Kydexscheide (wenn wir mal vom Prototyp ausgehen, ein aktuelles Foto gibt es noch nicht), dann verkauft man überteuertes Zubehör an Unbedarfte, ähnlich die Billigkabel im Unterhaltungselektronikmarkt. Zudem ähneln die anderen Lizenz-Namen Messer Kampagnen (DBM etc.) doch sehr. Da fragt sich, ob, *ich wollte mein Messer haben, das war so gut, das wollen die in Serie machen, jetzt teste ich den Prototyp, ich habe mit dem Verkauf des Messer nix zu tun* dann doch noch so authentisch ist (ich beziehe mich auf die Youtube Kommentare). Natürlich hat er mit dem Verkauf des Messers zu tun, er gibt dafür seinen Namen in Lizenz und macht Promotion für das Messer.


    Ironie an:" Hört mal ich wollte schon immer mein eigenes Survivalwasser haben "Daisetz-Durstweg". Die Firma Wasserheiß hat mir eines gemixt, das war so gut, das wollen sie jetzt auch so verkaufen. Test 1: Wenn ich das trinke habe ich keinen Durst mehr,Wahnsinn. Test 2: Das Wasser enthält kein Fett aber jede Menge Mineralstoffe, das hätte ich nicht gedacht, super Wasser. Naja mit dem Verkauf des Daisetz-Wassers habe ich aber nix zu tun. Daisetz-Wasser, neu bei Wasserheiß, die super passenden Flaschendeckel jetzt für 10 Euro das Stück, 100% Made in Germany, 100% Handarbeit." Ironie aus


    Warum kann man nicht sagen, dass man mit einer Messerfirma kooperiert, ein schönes Design entwickelt hat und jetzt verkauft man das zusammen. Ist doch OK und hätte 100% Glaubwürdigkeit

    Einmal editiert, zuletzt von Daisetz ()

  • Weißt du er auch WIRKLICH was von Verlaufserlös bekommt?? ;)
    Vllt ist er einfach stolz drauf, dass "sein" Messer mit seinem Namen so gut ankommt und macht es für umme?


    Und eins ist auch klar, wenn sie diese Preise für Wicklung etc. verlangen ist das doch deren Sache.
    Und wenn einem potenziell interessierten Käufer bereit ist den Preis zu zahlen ist das seine Sache.
    Jeder kann sich heute umfangreich über Preise informieren. Der Markt ist mehr als tranparent.
    Wenn mir das also alles zu teuer ist kauf ich da gar nicht oder nur das Messer und lass den Rest woanders günstiger machen.
    Zumal es sich ja - ohne Zweifel - um ein gutes Prudukt handelt...


  • ... zum Handwerk scheinbar auch das Kaufmännische im Griff


    In diesem Fall kommt das Kaufmännische vor dem Handwerklichen, mit Fokus auf dem Kaufmännischen, weil dort die Wurzeln des Machers liegen.
    Ich sehe es auch wie Andere hier, dass es ziemlich gesalzene Preise für einfach(st)e handwerkliche Leistungen oder Arbeiten sind, die man *imo* mit Recht kritisiert. Da muss man auch nicht, wie Manche das gern an solchen Stellen tun, den Stundenlohn, Steuern, Abzüge, Material und Rücklagenbildung etc. vorrechnen, um die Preise zu rechtfertigen. Von dieser einfachen Kydexscheide macht ein geübter Macher nach dem ersten Muster und Vorbereitung der Folgemuster drei bis vier in der Stunde (mindestsens), da braucht man über Gewinn oder Reinverdienst nicht mehr reden 8)


    Verstärkt wird das durch die Präsentation durch jemanden, der offensichtlich nicht ganz unbeleckt in der Thematik ist. Dadurch wiederum kommt der Eindruck von gezielter Verarschung oder Dummenfang auf, auch weil da wirklich etwas dick aufgetragen wird. Unterm Strich ist es aber wohl so, wie Du schreibst. Dieser Unternehmer hat offenbar eine Zielgruppe, für die dieses Auftreten maßgeschneidert ist, von daher muss man schon deutlich relativieren.


    Wie gesagt, ich verfolge den Weg zwangsläufig durch die Jahre vorher im MF schon länger, sicher nicht als Einziger. Und das nicht aus Befindlichkeit. Mein Eindruck/Urteil ist daher etwas nüchterner, um nicht zu sagen niederschmetternder. Ich zitiere mal sinngemäß, was ein anderer Kundiger ihn mal gefragt hat: "...hast Du dich wieder mal in der Szene durchfragen müssen oder hast Du diesmal von A - Z alles allein hinbekommen?" So sehe ich das auch ;(
    Das Handwerk erledigen mittlerweile angeheuerte Macher, die sich ihrerseits eher durch sachliche Bescheidenheit, fachliche Kompetenz und nachvollziehbare Preise einen Namen gemacht haben, als durch "markige Sprüche" auf durchgestylten Webseiten mit gehobenem Niveau...


    Gruß Andreas

    Warst Du gerade auf einem Erbsenzählerseminar? Nein, dafür bin ich nicht zuständig, ich spalte ihre Haare!

  • Die 180,- Euro für das Messer finde ich in Ordnung, die 80,- Euro für die Kydex möchte ich nicht kommentieren. Ich würde die Kydex einfach irgendwo anders machen lassen, dort wo der Preis für mich in Ordnung ist.


    Als ich in der Diskussion andere Einwände hatt, haben manche gesagt, ich will das Messer tod reden und was weiß ich. Man ist immer davon ausgegangen, daß sei Sackis Messer und den Teil mit der Massenfertigung hat man nicht beachtet. Wie ich vermutet hatte war das reine Werbung um, wie so viele andere, zu zeigen daß dieses Messer das ultimative Überlebensmesser ist und was weiß ich. Ich habe dazu meine Bedenken geäußert weil ich nicht möchte daß sich jemand so etwas kauft und meint, damit überlebt er die Apokalypse oder sonst was.


    Das was wir hier in den Videos sehen konnten war reine Werbung und sonst nichts. Wer das Messer kaufen will, der soll das tun, sollte aber vorher darüber nachdenken ob es für ihn wirklich das ultimative Survival Messer ist. Werbung ist ja immer so eine Sache, es soll zum Kauf anregen, was später passiert ist im Prinzip uninteressant.

    vae victis

  • zu zeigen daß dieses Messer das ultimative Überlebensmesser ist und was weiß ich. Ich habe dazu meine Bedenken geäußert weil ich nicht möchte daß sich jemand so etwas kauft und meint, damit überlebt er die Apokalypse oder sonst was.


    Ich glaub wenn das wirklich einer denk ist es fast egal welches Messer er kauft. Der wird mit jedem anderen Messer genau so glücklich oder unglücklich sein weil ihm einfach das Grundwissen fehlt.


    Jeder der der nur ansatzweise Durchblich und praktische Erfahrung hat weiß eh, dass es nicht DAS Messer gibt. Höchstens ein möglichst vielseitiges. Und wenn ich wirklich meinen würde, dass es DAS Messer gibt bzw. es sich hierbei um DAS Messer handelt ist das Teil auf jeden Fall ein guter Einstieg in die Materie. Alles weitere finde ich schon selber Raus.

  • Naja,
    ich meine mit "DAS Messer" das von dir selber angesprochene ultimative Survivalmesser.
    Bin halt der Überzeugung, dass es nicht das Eine für alles gibt.
    Es gibt viele sehr sehr gute Messer in diesem Preissegment, die alle ihre Vor- und Nachteile haben.
    Ultimativ ist davon (meinem Verständnis des Wortes nach) aber keins.
    Und wenn jemand so unbedarft oder naiv an eine Sache ran geht und wirklich glaubt er hätte die eierlegende Wollmilchsau gefundet ist das für den Moment ja schön für ihn. Aber sobald er mal das Wohnzimmer verlässt und das Messer anwendet wird er schon merken, dass sein Messer halt nicht für alle Aufgaben gleich gut geeignet ist bzw. geeignet sein kann. Das Bessere ist ja bekanntlich der Feind des Guten.
    Nicht umsonst kombinieren ja viele Praktiker kleines Fixed mit Axt oder einem großen Fixed .


    Achso, nur der Vollständigkeit halber:
    Ich habe Sackis Messer nicht und werde es mir wohl auch nicht kaufen. Finde es aber sehr gelungen.

  • Was ich kritisch sehe:


    Hier macht jemand eine virale Marketingkampagne, weil man über eine entsprechende Community verfügt. Gleichzeitig distanziert sich Sacki vom Verkauf und Kommerz des Messers, vermutlich um das Bild des netten Survival-Onkel aufrecht zu erhalten. Natürlich hat er mit dem Verkauf zu tun, durch seinen Namen und die Promotion über seine Videos (da Liefert man die Werbung direkt vor die Füße der Zielgruppe). Ob er dafür Geld bekommt oder nicht ist dabei doch egal. Er kann doch dazu stehen. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn ich unter meinem Namen erfolgreich ein Produkt verkaufe, aber ich würde das auch öffentlich vertreten.

  • @ Kibo:
    ja, das glaub ich ja. Aber nur weil sie Dir mehr zusagen sind es ja nicht zwangsläufig die besseren Messer oder Konzepte.
    Jemand anderes kommt mit den Dingern vllt gar nicht zurecht.
    Ich mag zum Beispiel Messer mit Klingen um 20 cm bei. mind. 6mm. Anderen sind die Abmessungen vllt. ein Graus.
    Hat mit Qualität nichts zu tun aber mit persönlicher Vorliebe.

    Einmal editiert, zuletzt von Marha ()

  • ich repektiere gern die Meinungen die hier geäußert worden sind, aber es ist und bleibt auch eine Sache des Blickpunkts. Das Vorgehen sieht ein bißchen aus wie das in den USA, nur dürfen die das machen und alle kaufen dann, hier darf man es nicht.


    Ich will keinem seine Meinung absprechen, aber irgendwie stößt es mir ein bißchen sauer auf, wir reden über jemanden der zu der Sache keine Stellung beziehen kann weil er nicht hier ist. Wie jemand seine Messer verkäuft muss er selbst wissen, wir haben ja alle die Möglichkeit des freien Willens und sind keinem hörig.


    Ansonst, natürlich kann man immer über Preise diskutieren, aber da können wir ja auch frei entscheiden. Es ist müssig sich darüber zu unterhalten was es kostet ein Messer von der Schiene bis zum fertigen Produkt herzustellen, einer so, der andere so. Ein Aston Martin ist auch nur cirka 1500 kg Blech und Metall und ein paar Hälse Leder, trotzdem kommt er auf 300 000 Euro, oder was auch immer einer kostet.
    Es kann sich doch jeder alles im Internet ansehen, ein Quadratmeter C75 in 7 mm kostet cirka 350 Euro, wenn man jetzt 20 Schienen mit 40 mm Breite rausschneidet und aus jeder Schiene zweieinhalb Messer macht kann sich jeder den Rest ausrechnen. Das Gleiche geht mit D2, er kostet eben cirka das Dreifache, s30v vielleicht das Zehnfache, alles natürlich abhängig von der Menge des bestellten Stahls.


    Egal was man über den Chef von "Schmiedeglut" sagt, eines muss ich dem Mann lassen, er hat den Schritt gemacht und sich mit seiner Passion selbstständig gemacht, den Mut haben eigentlich die Wenigsten, mich eingeschlossen. Und fairerweise muss ich sagen, wenn jemand etwas nicht weißt und jemand fragt der es weiß, dann ist das in meinen Augen nicht verwerflich. Ich schließe mich da nicht aus, wie oft habe ich seit 1982 Ulrich Gerfins Ausführungen gelesen und mich dabei nicht schlecht gefühlt.


    Viele Grüße
    Roman

    panta rhei

  • @ juchten


    Jetzt kommt meine persönliche Meinung und kein Modkommentar !!


    Ja, Sacki kann keine Stellung beziehen und wir reden über sein Messer, positiv wie negativ,
    wir reden im TF über viele Messer oder Ausrüstung und der Hersteller ist nicht im TF.
    Wer öffentlich verkauft , was Sacki ja nu macht, muss damit leben das über sein Produkt geredet wird
    Was ja nu auch Werbung ist


    Edith: was ein Messer in der Herstellung kostet kann ich nicht genau beurteilen , nur was ein Messer MIR wert ist, entscheidet über den Kauf


    Gruss Chris

    Cranium Society Lifetime Member

    Einmal editiert, zuletzt von Firesteel ()

  • Eins verstehe ich an der ganzen Diskussion hier nicht.


    Wo steht, dass Sacki das Messer verkauft?


    Er hat sich bei Schmiedeglut ein Messer nach seinen Wünschen fertigen lassen.


    Das machen andere, bei anderen Messermachern, auch.


    Schmiedeglut nutzt den Entwurf und fertigt für diejenigen, die es wollen, das gleiche Messer.


    Irgendwer hat sich bei Jürgen Schanz, glaube ich, ein GEK fertigen lassen. Gleiches Spiel.


    Man kann sicherlich über das Messer an sich und auch den Preis dafür bei Schmiedeglut diskutieren. Aber nicht Sacki vorwerfen, es wäre zu teuer o. ä.

    2 Mal editiert, zuletzt von skelettor ()

  • Ach ob Sacki jetzt ein paar Euro mit dem Messer verdient ist auch letztlich vollkommen egal wenn es darum geht ob das Messer einen fairen Preis hat und fürs Outdoorleben taugt.
    Ich finde das Messer nicht wirklich überteuert, würde Esee oder Strider drauf stehen, bei gleichen Spezifikationen würden die meisten sagen dass es günstig ist und ein top performer sei. Der Wert solcher Messer ist letztlich sehr subjektiv.


    Das der Messer-Einsteiger eine große Enttäuschung erlebt glaube ich nicht. Das Messer hat eine vernünftige Größe, einen ordentlichen Stahl - klar eine eierlegende Wollmilchsau ist es nicht, aber welches Messer ist das schon? Die wenigsten werden mal länger als eine halbe Stunde am Stück mit dem Messer arbeiten, da ist so eine Paracord-Wicklung auch vollkommen in Ordnung und wer möchte kann sich ein paar Griffschalen fertigen lassen- wo ist das Problem? Und ein Beil oder Axt als Ergänzung wird ja nicht ausgeschlossen- oder habe ich da was übersehen? ?(
    Klar, hier ist es erstmal nichts besonderes ein Messer fertigen zu lassen, die meisten von Sackis Zuschauern sind aber nicht aus der Messerwelt sondern einfach interessierte Outdoorer die es auch wenig interessiert ob die Kydex an die von BladeTech ranreicht solange das Messer sicher verstaut ist.
    Mich selbst spricht das Messer ehrlich gesagt wenig an, ich würde mir für den gleichen Preis oder etwas mehr was von Bark River holen oder ein Superedge wenn es nur ums Arbeiten geht. Aber das sind nunmal "nur" persönliche Präferenzen.


    Trotzdem finde ich das "Sacki-Messer" aber gut, da es einfach ein positives Image über Messer und "Outdoor" vermittelt. Und bei allen Threads über Erscheinungsbilder und Messermagazine in der S-Bahn, sollte doch der Konsens bestehen dass es sicher nicht schadet wenn beiläufig ein "freundliches Image" von Messern im Outdoor-Zusammenhang erzeugt wird. Neben allem Hype um Ray Mears (mh, wie lag der Messerpreis hier nochmal ;) ) und Bear Grylls sollte man doch froh sein, dass es auch hierzulande jemandem gibt der wenigstens in bescheidenem Umfang für das Thema etwas begeistert.

    Honey, I can't go to bed yet - somebody on the internet is wrong!!

  • @ skelettor
    Schmiedeglut verkauft es als Sacki Survivalmesser
    und man kann natürlich bis in die kleinste Haarspalterei gehen ob ER es verkauft oder nur sein Name verwendet drauf steht

    Cranium Society Lifetime Member

    Einmal editiert, zuletzt von Firesteel ()

  • Ich finde aber, man kann Sacki da nichts anlasten.


    Schmiedeglut verkauft auch andere Desings, wie z. B. das Bow Hunter von Michael Zahnen. Den kenne ich übrigens persönlich. Ist im Nachbarort aufgewachsen.


    http://www.schmiedeglut.de/sho…er-michael-zahnen-edition


    Gleiches gilt bei Tony und Eickhorn.


    Aber sei's drum. Ich werde es mir nicht kaufen, aber trotzdem gerne weiter Sackis Videos gucken. Ist einfach ein mir sympathischer Typ.



    Edith:


    Ich will nicht abstreiten, dass Sackis Name möglicherweise für einen Preiszuschlag verantwortlich ist.


    So wie bei Gerber und dem Bear Grylls Ultimate Knife. Und hier hat der gute Bear nicht mal selbst was eingebracht. Grundlage war ganz offensichtlich das Prodigy bzw. das LMF. Beide gab es lange vorher schon.

    Einmal editiert, zuletzt von skelettor ()

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