Extrema Ratio Dicok - Modding and Review

  • So, hallo erstmals ;)


    Gleich zum Anfang, das ist mein erstes Review. Es wird nicht so lang oder so toll werden wie manch anderes Messer-Review das ihr schon gelesen habt, aber es wird wohl halbwegs ausreichend sein um sich ein Bild vom Ganzen machen zu können.....


    So, nun zum eigentlichen Thema, dem Dicok. Die Daten des Messers findet ihr Hier auf der HP von Extrema Ratio. Hier sieht man auch den Normalzustand ;)


    Ich hab es mir gegönnt da es mir einfach optisch, als auch von der Größe sehr gut gefallen hat.


    Im Lieferumfang enthalten ist das Messer, eine Kydex mit Unterarm/Unterschenkel/Inflator und was auch immer Holster und eine Schraubhilfe zum Aufschrauben der Druckluftflasche?!? Den Sinn dieses Werkzeuges hab ich nicht so ganz durchblickt, ist mir aber auch nicht so wichtig gewesen.


    Dicok01.jpg



    Die Kydex hält das Messer dank der großen Wölbung am Griffanfang recht sicher mit einem ganz angenehmen Zugpunkt. Die Kydex wurde allerdings nicht an das Messer angepasst sondern an einen viel größeren Rohling, wohl um Kratzer zu vermeiden wenn die Kydex mit Sand, Dreck usw. vom Wasser gefüllt ist. Die Übergröße lässt aber wohl auch Kieselsteine zu.....dadurch klappert das Messer in der Kydex allerdings sehr unangenehm.


    Der Holster ist sehr gut verarbeitet, das Material ist sauber vernäht, alles hat seinen Platz. Durch eine gelb gekennzeichnete Zusatzsicherung wird das Messer noch zusätzlich neben der Kydex mit dem Holster über eine Schnalle verbunden.


    Da mir die Kydex zu wackelig war und der Holster zu groß, habe ich mir selbst eine Kydex gemacht und die Sicherungsschnalle vom Messer entfernt....


    Nun zum Messer....


    Das Messer hat eine praktische Größe von 196mm und eine Klingenlänge von 75mm. Der Griff besteht aus Nylon (laut der ER Website), ist sehr griffig und fasst sich sehr gut an. Ich habs normalerweise nicht so mit den Griffen von Extrema Ratio aber der ist echt große Klasse. Mit meiner Handschuhgröße 10 habe ich darauf ausreichend Platz, es ist aber auch nicht zu viel da, das etwas stören würde.


    So, jetzt kommen wir mal zur Klinge. Das Messer besteht aus N690 und hat einen dolchartigen Anschliff mit einer stumpfen Spitze, wie ein Flachmeißel.
    Gründe für derartige Spitzen sind:


    a) Grundsätzlich ist diese eben für alle Arten von Hebelarbeiten gedacht wie z.B.: Muscheln aufhebeln oder abkratzen.......


    b) Die fehlende Spitze ist bei der Verwendung auf Schlauchbooten ganz nützlich, sollte einem das Messer aus der Hand fallen und unglücklich landen.... Beim Tauchen ist es üblich mit sogenannten Zodiacs zu den Tauchplätzen
    zu fahren, was nichts anderes als ein stabiles Motorschlauchboot ist. Die verwendeten Stoffe und Folien sind zwar sehr stabil aber der Teufel schläft nicht.....


    c) Wenn man sich beim Tauchen mal wirklich in etwas verfängt und sich freischneiden muss (für was anderes ist dieses Teil ja auch eigentlich nicht gebaut worden), kann man das Messer fast gefahrlos zwischen Schnur/Netz was auch immer und dem verfangenen Körperteil schieben.... Man hat zwar auch noch meistens den Neoprenanzug, aber den soll man ja auch nicht unbedingt beschädigen....




    Der Meißelanschliff hat mir allerdings so gar nicht zugesagt und ist somit gleich einer moderaten Spitze gewichen. Die oben genannten Gründe zählen für mich einfach nicht :rolleyes:. Die Spitze habe ich gerade so scharf gemacht das man damit z.b. eine Plastikflasche durchstoßen kann, damit hat man noch genug Material zum Hebeln zur Verfügung.



    Dicok02.jpg
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    Ich habe die Klinge an diversen Seilen und Schläuchen getestet und bin eigentlich nicht so ganz überzeugt. Die glatte Seite macht was sie soll. Diese schneidet, in anbetracht des sehr niedrigen Anschliffes sogar außerordentlich gut.... die Serrations jedoch haben mich auf ganzer Linie enttäuscht. Außer bei sehr festen, dichten Stricken sind diese leider kaum zu gebrauchen. Die sehr agressive Zahnung verhakt sich recht schnell im Schneidgut, somit ist ein sicheres Arbeiten imho nicht möglich.....


    Dicok04.jpg
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    Edit: Hab ich doch glatt noch einen "Test" vergessen. :D


    Der Schäkelöffner wurde von mir auch getestet. Hatte 3 Schäkel zur Verfügung und alle Drei wurden geöffnet. Die Größe des Öffners ist imho recht gut gewählt, außer das er vl etwas spitzer zulaufen könnte. Der kleinste Schäkel wurde nur noch an den Flanken gehalten und hätte wohl auch leicht abrutschen können.


    Dicok10.jpg




    Trotz der schlechten Kydex, des zu großen Holsters und der schlechten Serrations mag ich das Messer irgendwie. Es gefällt mir optisch einfach sehr gut und liegt klasse in der Hand. Auch das Handling ist sehr gut.


    Ich würde keinem den Kauf ausreden, jedoch hat das Messer ein paar Schwächen welche die Freude am Messer etwas trüben, vor allem bei dem Preis. Tauchermesser gibt es ja ab 20€.....



    Nächste Woche werde ich das Messerchen nochmal beim Tauchen und Schnorcheln im Meer testen, dann gibts nochmal ein paar abschließende Worte.



    Ich hoffe dieses kurze Review bringt dem ein oder anderen ein bisschen was.......

    Mfg Andreas




    Ist das Spiel vorbei, landen Bauer und König in der selben Kiste.

    4 Mal editiert, zuletzt von AndreasJ () aus folgendem Grund: Review Nachtrag

  • Ist doch eine schöne Vorstellung geworden. :thumbup:
    Deine Spitze steht dem Messer sehr gut. Ein paar Unterwasserbilder wären noch was. :D

    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es

  • Heja Andreas


    Danke für dein schönes Review. :thumbup: Bin mal gespannt wie es sich unter Wasser schlägt.



    LG


    Sacha

    „Wenn du Frieden willst, redest du nicht mit deinen Freunden. Du redest mit deinen Feinden.“


  • Sehr cool - tolles Messer, tolles Review.


    Welchen Sinn hatte denn die ursprüngliche nicht-Spitze?



    Naja diese Meißelspitze hat mehrere "Vorteile"


    a) Grundsätzlich ist diese eben für alle Arten von Hebelarbeiten gedacht wie z.B.: Muscheln aufhebeln oder abkratzen.......


    b) Die fehlende Spitze ist bei der Verwendung auf Schlauchbooten ganz nützlich, sollte einem das Messer aus der Hand fallen und unglücklich landen.... Beim Tauchen ist es durchaus üblich mit sogenannten Zodiacs zu den Tauchplätzen
    zu fahren, was nichts anderes als ein stabiles Motorschlauchboot ist. Die verwendeten Stoffe und Folien sind zwar sehr stabil aber der Teufel schläft nicht.....


    c) Wenn man sich beim Tauchen mal wirklich in etwas verfängt und sich freischneiden muss (für was anderes ist dieses Teil ja auch eigentlich nicht gebaut worden), kann man das Messer fast gefahrlos zwischen Schnur/Netz was auch immer und dem verfangenen Körperteil schieben.... Man hat zwar auch noch meistens den Neoprenanzug, aber den soll man ja auch nicht unbedingt beschädigen....



    Sollte ich einen guten Grund vergessen haben kann man diesen gerne hinzufügen.....

    Mfg Andreas




    Ist das Spiel vorbei, landen Bauer und König in der selben Kiste.

  • Sehr schöne, interessante Vorstellung, Andi :thumbup: Auch wenn das Messer nicht so mein Ding ist. Deine Spitze wertet es auf jeden Fall deutlich auf!


    PS: Dein Ganzstahl Diveknife hat mir übrigens viel besser gefallen :hai:

    Hoschferatu - Argentonaut - STANoholic - Spyderman

  • Schön geschrieben,die Schnittests sind auch klasse. :thumbup:
    Was den Schliff angeht,das ist bei ER wohl eine Sache der Tagesform - ich hatte schon welche,die waren stumpf angekommen,andere rasierten dagegen....


    Judge´s Wunsch nach Unterwasserbildern schliesse ich mich an. :D

  • Danke für die Erläuterungen, Andreas. Ich war selbst noch nie Tauchen, habe dementsprechend keinerlei Erfahrung in dem Bereich. Der einzige "Wassersport", den ich abseits vom Schwimmen betreibe, ist gemütliches Kanufahren mit Bier-Beiboot ;)

    "Having a suitable light is analogous to being able to change the weather."
    --- Andy Stanford, Fight at Night

  • Sehr schöne, interessante Vorstellung, Andi :thumbup: Auch wenn das Messer nicht so mein Ding ist. Deine Spitze wertet es auf jeden Fall deutlich auf!


    PS: Dein Ganzstahl Diveknife hat mir übrigens viel besser gefallen :hai:



    Danke schön. Ja, ich habe in der Zwischenzeit schon etwa 5 Tauchermesser gebaut, davon sind allerdings schon 3 beim Bau in der Mülltonne gelandet ;). Was ich bei allen Messern aber irgendwie übersehen habe ist die Größe. Je nachdem wo man das Messer befestigen will, ist eine gewisse Größe praktisch, oder eben nicht. Meine Messer waren/sind alle zu groß gebaut um diese so wie ich es mir vorstelle am Tauchjacket zu montieren.... weiters ist ein Messer beim Tauchen nicht Vorschrift oder bzw. "normal". Je kleiner das Messer ist und je weniger gefährlich es aussieht, umso besser wird es von den Leuten bzw. Tauchguides akzeptiert.... sonst würde ich vl. mit dem ER Ultramarine tauchen gehen mit 14cm Klinge :thumbup:



    Schön geschrieben,die Schnittests sind auch klasse. :thumbup:
    Was den Schliff angeht,das ist bei ER wohl eine Sache der Tagesform - ich hatte schon welche,die waren stumpf angekommen,andere rasierten dagegen....


    Judge´s Wunsch nach Unterwasserbildern schliesse ich mich an. :D



    Der Anschliff ist wie gesagt sehr gut gewesen. Es kam scharf an und nach dem ersten mal abledern hat es wirklich sehr gut geschnitten. Die Serrations sind aber imho schlecht gemacht. Die Spitzen zwischen der Serrations sind zu agressiv und verhaken sich somit zu schnell. Ich habe gerade überlegt, diese vl. am Bandschleifer etwas zu "überschleifen" um ihnen die Spitzen zu nehmen..... Das könnte wirklich noch das Messer retten :D



    Zum Thema Unterwasserbilder. Ich hab die GoPro mit und werde versuchen das Messer abzulichten. Ob ich dazu komme weiß ich nicht. Die Tauchguides werden sich ja auch wundern wenn ich da plötzlich ohne Grund mit dem Messer herumspiele.... Im schlimmsten Fall versuche ich welche beim Schnorcheln zu machen..... im einem Meter tiefen Wasser, für mehr reicht meine Luft ja nicht ;)



    Edit:

    Danke für die Erläuterungen, Andreas. Ich war selbst noch nie Tauchen, habe dementsprechend keinerlei Erfahrung in dem Bereich. Der einzige "Wassersport", den ich abseits vom Schwimmen betreibe, ist gemütliches Kanufahren mit Bier-Beiboot ;)



    Kein Problem, ich werd die Gründe für die Spitze gleich in den ersten Post einfügen, dann ist es auch gleich ersichtlicher für andere.


    Wenn du die Möglichkeit hast mal zu Tauchen, probier es. Unter Wasser hat man den Vorteil das man mal ne Stunde nichts hört, keiner redet einen an, das ist schon sehr entspannend. Kanu fahren und Bier trinken kannst ja dann wieder wenn du an der Oberfläche bist :D



    mfg

    Mfg Andreas




    Ist das Spiel vorbei, landen Bauer und König in der selben Kiste.

    Einmal editiert, zuletzt von AndreasJ ()

  • Je kleiner das Messer ist und je weniger gefährlich es aussieht, umso besser wird es von den Leuten bzw. Tauchguides akzeptiert.... sonst würde ich vl. mit dem ER Ultramarine tauchen gehen mit 14cm Klinge


    Sind die maritimen Menschen also genauso bekloppt wie die an Land :huh: ;)

    Hoschferatu - Argentonaut - STANoholic - Spyderman

  • Hi AJ,


    praktische und sehr belastbare Klingenmodifikation!!!
    Laß dich bloß nicht davon abhalten wieder selber einen Diver zu bauen!


    Grüße
    Robert

    ~ Böker ~ Chris Reeve ~ Extrema Ratio ~ GD Skulls ~ Hinderer ~ Kershaw ~ Lionsteel ~ Medford ~ Nextorch ~

    ~ Pohl Force ~ Tasmanian Tiger ~ Zero Tolerance ~
    u.v.m.



  • Wie versprochen, hier die Fortsetzung nach dem Tauchurlaub.... leider ist dieser also schon wieder um ;(



    Ich war mit dem Dicok zwei Wochen auf Mauritius und hatte das Messer bei 6 Tauchgängen und etwa 3 mal beim Schnorcheln dabei. Ich habe das Messer beim Tauchen nicht verwenden müssen und habe es eigentlich unter Wasser auch nicht getestet, da diese 6 Tauchgänge auch gleich für meine Ausbildung zum AOWD genutzt wurden und ich mich neben dem Entspannen, Filmen/Fotografieren also auch noch etwas auf mich und die "Weiterbildung" konzentrieren musste.


    Nichts desto trotz kann ich mir jetzt ein ziemlich gutes Bild vom Messer unter Wasser machen.....


    Das Messer wurde mit einer "Custom Kydex" direkt am Tarierjacket befestigt. An einem Kydexbügel der eigentlich für D-Ringe ausgelegt wurde, habe ich das Messer mit Paracord ans Jacket gebunden, da leider bei diesem Jacketmodell kein D-Ring vorhanden war.... getragen wurde es in Brusthöhe auf der rechten Seite, über dem Notfall Lungenautomat. Diese Trageposition emfinde ich als optimal... Nah am Mann und mit beiden Händen erreichbar. Auch hängt es an einer Stelle, wo der Buddy im Notfall als erstes Suchen würde bzw. wo dessen Blick öfters drüber wandert. Das relativ kleine Dicok stört in dieser Position auch überhaupt nicht....


    Zum Thema Haptik unter Wasser kann ich sagen, wirklich Top Top Top! Der Griff ist auch nach etwa 40 Minuten Schnorcheln, mit aufgequollenen Fingern, sehr gut zu greifen und rutscht nicht. Der verwendete Böhler N690 hat mir am Anfang zwar noch etwas Kopfzerbrechen bereitet, jetzt kann ich sagen, dem Stahl ist das sowas von egal..... ich habe aber noch zu Hause das ganze Messer (auch unter den Griffschalen) mit Vaseline eingeschmiert. Das hat wirklich prima funktioniert und das Messer toll geschützt....


    Ich muss sagen das ich das Messer zwar leicht gepflegt habe, also nach dem Tauchen mit Süßwasser abgewaschen und Kydex ausgewaschen jedoch auch nicht mehr als man ohnehin machen sollte. Das Messer habe ich wenn möglich außerhalb der Kydex gelagert bis diese innen trocken war. Immer hat das aber auch nicht geklappt und so ist das Messer auch mal 3-5 Stunden in der nassen unausgewaschenen Kydex gesteckt.


    Rostpunkte oder sonstige Verfärbungen sind gar keine zu sehen. Das Messer hat nach dem 5 Tauchgang spielend rasiert, also hatte das Salzwasser, zumindest keine merkbaren Auswirkungen auf die Schneidfase.



    Zwei Tests konnte ich im Hotelzimmer noch machen.



    1) Koffer freischneiden......


    Das Dicok hatte ich in einer Außentasche meines kleinen Koffers verstaut, an welche ich mit Müh und Not auch nach dem Wrapping ran gekommen bin. Das freischneiden ging wirklich gut, dank der "Spitze" :D musste ich auch nicht wirklich Angst haben, das Gewebe des Koffers zu perforieren..... genauso stelle ich mir das vor, wenn ich unter Wasser eine eng anliegende Leine oder sonstiges abschneiden muss. Den Test hat es also in meinen Augen sehr gut bestanden....



    Dicok00.jpg


    2) Kokosnuss öffnen :D


    Der Test ist zwar eher untypisch, aber wie oft hat man schon die Chance sowas zu machen......


    Das Teil ist etwa zwei Meter neben uns auf den Boden geplumpst. Hat ordentlich gescheppert und uns ziemlich erschreckt....jetzt weiß ich auch warum jedes Jahr bei solchen Unfällen Leute sterben, diese Geschosse sind schon nicht ohne....


    Da ich auch wissen wollte ob die Nuss schon reif war hab ich sie ins Hotelzimmer mitgenommen und sie "geköpft". Leider war sie noch nicht 100%.....


    Dicok02.jpg
    Dicok03.jpg
    Dicok04.jpg



    Die restlichen Bilder sind beim Schnorcheln bzw. Wracktauchen entstanden. Beim Schnorcheln hab ich mich etwas damit gespielt und eben nen Haptiktest nach etwa 30-40mins im Wasser gemacht. Beim Wracktauchen war es mit in etwa 25 Meter Tiefe....



    An all die Taucher im Forum denen der "lose" Notfall Lungenautomat aufällt, da war leider die Halterung etwas zu locker und der blöde Automat ist immer wieder rausgerutscht und etwas weit vom Körper weg gebaumelt...... Habe das Problem dann beim zweiten Tauchgang mit etwas Shockcord gelöst. Einfach das Shockcord als Stopper um den Schlauch gebunden und einen festen Knoten drauf gemacht. Selbst die alten Hasen im Dive Center haben diese Lösung interessiert begutachtet, da sie wohl noch keine wirklich praktische Lösung für das Problem gefunden haben.


    Dicok01.jpg
    Dicok05.jpg
    Dicok06.jpg



    Fazit: Bis auf die Serrations ist das Dicok so wie ich es hier habe ein wirklich gutes Messer welches ich nur emfehlen kann. Wegen der Serrations und der Kydex würde ich es mit 7,5/10 Punkten bewerten :thumbup:

    Mfg Andreas




    Ist das Spiel vorbei, landen Bauer und König in der selben Kiste.

    Einmal editiert, zuletzt von AndreasJ ()

  • Sehr gelungene Modifikation, die das Messer noch umfassender anwendbar macht. Gelungener Kompromiss zwischen penetrierender und Beitelspitze. ER selbst hat ja beim 185 RAO ähnlich gestaltet. Es wäre sehr interessant, Bilder davon mal an ER zu senden. Diese sehr breitschultrige Gladius-Spitze wurde ja wie gesagt in anderen Bereichen schon von ihnen selbst so umgesetzt, der Vorschlag einer Verwendung für ein Tauchermesser wäre spannend!


    Und übrigens auch ein sehr fundiertes und gut zu lesendes Review! :thumbup:


    Schärfe/Welle: Da kann ich Rolf nur zustimmen, auch ich habe da schon eine gewisse "Streuung" festgestellt.

  • Sehr gelungene Modifikation, die das Messer noch umfassender anwendbar macht. Gelungener Kompromiss zwischen penetrierender und Beitelspitze. ER selbst hat ja beim 185 RAO ähnlich gestaltet. Es wäre sehr interessant, Bilder davon mal an ER zu senden. Diese sehr breitschultrige Gladius-Spitze wurde ja wie gesagt in anderen Bereichen schon von ihnen selbst so umgesetzt, der Vorschlag einer Verwendung für ein Tauchermesser wäre spannend!


    Und übrigens auch ein sehr fundiertes und gut zu lesendes Review! :thumbup:


    Schärfe/Welle: Da kann ich Rolf nur zustimmen, auch ich habe da schon eine gewisse "Streuung" festgestellt.




    Ich nehm ja fast an das ER hier ohnehin mitliest ;)

    Mfg Andreas




    Ist das Spiel vorbei, landen Bauer und König in der selben Kiste.

  • Heja Andreas


    Danke für das gelungene Update. Hat sich ja super beim tauchen geschlagen. :thumbup: Gebe Micha mit ER recht, Du hättest es verdient. :thumbup:



    LG


    Sacha

    „Wenn du Frieden willst, redest du nicht mit deinen Freunden. Du redest mit deinen Feinden.“

    Einmal editiert, zuletzt von suomi70 () aus folgendem Grund: Etwas vergessen

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