Danke!
Ich frag mich immer nur warum man immer davon ausgeht das JEDER irgendwelche Abkürzungen kennt.
Schreibt die scheiße aus und es gibt keine so "dummen" Fragen wie die meine.
Robustes Messer für den BOS Einsatz
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Wiesel: Was ist dir denn gestern Abend über die Leber gelaufen? Du hast doch nur gefragt und Mephistopheles hat dir ganz sachlich deine Frage beantwortet. Keiner hat doch was gegen deine Frage gesagt und ich bedanke mich auch jetzt bei dir und Mephistopheles, da ich es auch nicht kannte Aber für die Beratung wurde das Einsatzgebiet ja noch mal geschildert.
Cheers,
Andi -
Moin,
hat jemand vielleicht einen guten Video Link, wie so ein Messer mit Meißelspitze im Einsatz genutzt wird. Ich würde das gerne mal sehen, rein aus Neugier.
Danke!
Daisetz
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Sebastian, führst Du auch noch ein Multitool mit Messerklinge oder ein Taschenmesser (z.B. ein SAK = Schweizer Armee Taschenmesser) für feinere Schneidarbeiten mit? Arbeitet Ihr im Team und habt unmittelbar erreichbar auch noch schwereres Öffnungswerkzeug, ohne zum Fahrzeuge zurück zu müssen, wie z.B. einen der ausgezeichneten Stanley Fubars?
Und wenn Du an den von Dir gesuchten Gegenstand denkst, hast Du dann eher ein Messer im Kopf, mit dem man auch mal rauh umgehen kann - oder ein robustes, auch schneidendes Allzweckwerkzeug, mit dem man hebelt, stemmt usw.? Bislang klingt es nach Variante B....und das wäre ja auch nicht unstimmig.
Das Fulcrum ist hier häufiger genannt worden. Das ist wirklich sehr robust, ich hab selbst jahrelang eins im dienstlichen Einsatz. Aber es ist primär ein Messer, das eben dann a u c h mal einen Missbrauch nicht krumm nimmt.
Es gibt für den Einsatzbereich "schneidendes Allzweckwerkzeug" dann Ansätze ganz verschiedener Leute mit immer demselben Ergebnis: Verzicht auf eine "richtige" Spitze zugunsten einer Beitelspitze. Ein Klassiker dabei ist das Becker Tac-Tool, das Dir jedoch vermutlich zu groß sein dürfte. Das Tac Tool macht als Mannausstattung eigentlich auch vor allem Sinn, wenn man keinen Zugriff auf schwereres Werkzeug in zumutbarer Zeit hat. Das erwähnte McGowan von CRKT greift die Idee mit der Beitelspitze auf, verkleinert jedoch das Tool auf ein vernünftiges Maß zur Mannausstattung. Noch ne Nummer kleiner, aber demselben Prinzip folgend, ist das Wilson Cop Tool, das jedoch für Deinen Einsatzbereich zu klein sein dürfte.
Alle diese Entwürfe berücksichtigen das "Manko" noch so stabiler Messer mit "richtiger" Spitze: Selbst wenn man die Messerspitze SO stabil auslegt, daß sie z.B. beim Aufhebeln eines verzogenen Metalldeckels nicht abbricht, hat man den Nachteil einer sehr schmalen Andruckfläche, die ggf. dazu neigt, nicht das ganze Hebelgut hochzunehmen, sondern eine Kante hineinzubiegen oder etwas auszureißen oder zu -brechen.
Die Beitelspitze hat also nicht nur den Vorteil, selbst nicht mehr abbrechen zu können, sondern hebelt auch breiter und effektiver unter das Hebelgut.
Ich hab selbst über viele Jahre mit einem "Generalisten" gearbeitet, einem der ultrarobusten Einsatzmesser eben, mit denen alles geht, auch hebeln. Seit einigen Jahren arbeite ich nun mit einem jeweils geeigneten Einsatzmesser für Schneidaufgaben UND einem Öffnungswerkzeug, in meinem Fall wegen des ohnehin schon schweren Koppels und der sonstigen erreichbaren Ausrüstung ebenso wie dem absehbaren Aufgabenzuschnitt mit dem kleineren ABW I in der Größe eines Eickhorn SEK. Und ich gebe zu: das funktioniert besser, man macht sich keine Gedanken mehr über eine dann doch mal ruinierte Spitze - und die Ergebnisse sind besser.Der hier erwähnte Robert von SARTOOLS ist sowohl Messerfachmann als auch Einsatzkraft, hat also sowohl Erfahrung als auch Marktübersicht, wir alle schätzen hier seine Sachkunde in hohem Maße.
Persönlich könnte ich mir für Deinen Auftragszuschnitt kein geeigneteres Tool auch für schweren Mißbrauch vorstellen als sein Eickhorn ABW II, bei dem sowohl hinsichtlich Gestaltungsdetails, Umriß und Dimensionierung eben auch die vorher schon vorhandenen "Mitbewerber" analysiert wurden.Manchen Anwendern fehlt bei diesen relativ hohen Klingen mit Beitelspitze die Möglichkeit, z.B. fein mit einer Spitze irgendwo hinterzufassen, feine Schneidarbeiten durchzuführen usw., also eben der Bereich der feineren klassischen Schneidarbeiten. Daher meine Frage nach weiteren bereits am Mann geführten Schneidwerkzeugen, um auch diesen Feinbereich abdecken zu können.
Alternative: Nimm Dir ein normales, robustes Messer, z.B. das ER Task - und pack Dir ein Öffnungswerkzeug zum Tragen am Mann in die Einsatztasche, das Du mit einer geeigneten Tragevorrichtung bedarfsweise dann an den Mann nehmen kannst. Das ist nicht teuer und funktioniert für den Mißbrauch auch sehr gut. Die allermeisten Aufgaben beim Arbeiten werden zwischendurch immer wieder "normale" Schneidaufgaben sein, für die Du dann Deinem Messer nicht dafür unnötige "Breitschultrigkeit" aufsattelst, die Du nur im Ausnahmefall brauchst......Wichtig finde ich dann eine geeignete Tragevorrichtung, z.B. ne Kydex oder eine Cordura-Scheide mit öffnungsfähiger Schlaufe zum Anhängen an den Gürtel, damit man so ein Tool dann nicht in der Hand mitschleppen muß oder zwischendurch nicht weiß, wo man es hat oder hinlegen soll...
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Was auch ganz gut passen würde ist eines der Wildsteer Messer in diesem Fall das Militärmodell. Robust ist es, schneiden kann man gut und hebeln geht auch. Als Ergänzung hat man dann ja auch noch das Zusatzwerkzeug Säge/Bohrer.
Im übrigen kann ich den Ausführungen welche z.B. von Micha.M gemacht wurden nur zustimmen und würde beim Zusammenstellen meiner Ausrüstung auch eher zu dieser Richtung tendieren.
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Manchen Anwendern fehlt bei diesen relativ hohen Klingen mit Beitelspitze die Möglichkeit, z.B. fein mit einer Spitze irgendwo hinterzufassen, feine Schneidarbeiten durchzuführen usw., also eben der Bereich der feineren klassischen Schneidarbeiten. Daher meine Frage nach weiteren bereits am Mann geführten Schneidwerkzeugen, um auch diesen Feinbereich abdecken zu können.
Alternative: Nimm Dir ein normales, robustes Messer, z.B. das ER Task - und pack Dir ein Öffnungswerkzeug zum Tragen am Mann in die Einsatztasche, das Du mit einer geeigneten Tragevorrichtung bedarfsweise dann an den Mann nehmen kannst. Das ist nicht teuer und funktioniert für den Mißbrauch auch sehr gut. Die allermeisten Aufgaben beim Arbeiten werden zwischendurch immer wieder "normale" Schneidaufgaben sein, für die Du dann Deinem Messer nicht dafür unnötige "Breitschultrigkeit" aufsattelst, die Du nur im Ausnahmefall brauchst......Wichtig finde ich dann eine geeignete Tragevorrichtung, z.B. ne Kydex oder eine Cordura-Scheide mit öffnungsfähiger Schlaufe zum Anhängen an den Gürtel, damit man so ein Tool dann nicht in der Hand mitschleppen muß oder zwischendurch nicht weiß, wo man es hat oder hinlegen soll...
Genau auf diese Lösung bin ich auch gekommen:
Die THW-Einsatzhose hat neben der Seitentasche eine Stecktasche für Messer/Zollstock. Darin habe ich ein Fulcrum II für klassische Messeraufgaben und das ist ja schon ganz robust.
Das CRKT MAK-1 trage je ich nach Einsatzszenario in einer Spec-Ops-Combat Master Sheath- Scheide (die man ja anlegen kann, ohne den Gürtel ausfädeln zu müssen), das normalerweise am Koppel getragene Leatherman OHT wandert dann in die Aussentasche der Spec-Ops-Scheide. Das hat dann noch den Vorteil, dass man mit angelegter Einsatzjacke (beim THW immer Vorschrift) besser dran kommt als an das unter der Jacke liegende Koppel.
Viele Leute sehen auch in einem grossen Fixed gleich ein "Kampfmesser" , und das wirkt dann bei einer zivilen Katastrophenschutzorganisation ggf. etwas komisch nach aussen- mit einem "Werkzeug" wie dem MAK-1 oder den anderen hier im Thread vorgeschlagenen passiert das nicht.P.S.: Der von mir ebenfalls angesprochene CRKT Extrik-8 Gurtschneider eignet sich auch hervorragend zum Aufbrechen von Wild oder zum Durchtrennen von Kunststoffspannbändern um Kartons.
Viele Grüsse
Serration
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Für die genannten Arbeiten würde ich aus der Serienfertigung das Böker Plus Manaro SM-10T wählen. Mit einer Klingendicke von fast 7 mm geht da nichts so schnell kaputt, also Hebeln bis zum Umfallen. Schneiden kann das Ding auch und die American Tanto Spitze ist schon von Haus aus eine sehr stabile Konstruktion. Hier mal ein Link http://www.boker.de/fahrtenmes…utdoormesser/02BO451.html Das Messer kostet die Hälfte von einem ER Fulcrum C, falls es kaputt geht, was wirklich schwer gehen wird, kann man sich noch eines oder etwas anderes holen. Der Stahl 440 C wird nicht so schnell rosten, der verträgt vieles, im übrigen ist der N 690 Böhler, den Extrema Ratio verwendet, im Prinzip der selbe Stahl, hat nur eine Kobaltlegierung die den Stahl noch härter macht, was in diesem Fall nicht unbedingt von Vorteil ist.
Nachtrag: Ich würde mir unbedingt das Big Milan XXL von unserem Forenpartner Bonzanin Knives anschauen, das Messer kann man auch mit eiener Klingendicke von 6 oder 7 mm ordern.Ich sag mal, schon mit 6 mm Stärke hällt das Messer selbst wenn die Hölle gefriert, aber wenn das zu wenig ist dann 7 mm. Das Messer hat eine sehr breite Klinge die Stabilität garantiert, man muss sich immer die Klingengeometrie und den Schliff anschauen bevor man über ein Messer urteilt. Die Spitze ist auch hier sehr stabil, der Preis bei diesem Custom ist ganz in Ordnung und soll immer gewissen Spielraum für Wünsche der Kunden offen lassen. Das Messer ist aus einem sehr gutem rostträgem (rostfrei gibt es nicht) Stahl.
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Wow danke ersteinmal für die vielen kompetenten Antworten und Vorschläge. Da muss ich mich erst nochmal in Ruhe einlesen.
Gestern war wieder so ein Tag... Kaum beschäftige ich mich mit der Frage nach einem "Einsatzmesser" gab es gestern schon wieder einen großen Einsatz, welcher genau das Einsatzgebiet betrifft, für das ich mich nach einem Messer umsehe.
Konkret ging es um Abstütz-, räum und Bergungsmaßnahmen nach einer Gasexplosion in einem Wohnhaus. Das war jetzt die zweite Gasexplosion mit Gebäudeeinsturz innerhalb von zwei Monaten und der dritte Einsturz innerhalb eines dreiviertel Jahres. Aber ich muss sagen dieser Einsatz hatte es besonders in sich. Im Sinne von besonders gefahrlich. Wir waren in einem extrem fragilen Kellergang mit Abstützen beschäftigt wobei immer wieder Teile des Hauses nachrutschten und der betreffende Gang wirklich sehr in mitleidenschaft gezogen war.
Doch der Einsatz hat mir aber wieder vor Augen geführt, was ich mit meinem Messer machen bzw. können will. Ich musste dünne Litzen, Seile, Stofffetzen und Gurte durchtrennen. Dazu musste ich dünne Holzvertäfelungen abhebeln und auch ein Türrahmen war dabei. Auch habe ich mir im Nachhinein wieder gedacht wie wichtig ein solches Werkzeug werden kann...Es kam ja die Frage auf, was ich sonst noch so bei mir trage. Dazu habe ich vor einiger Zeit mal eine Liste aufgestellt. Erschreckt bitte nicht (Ich habe die Liste mal im ganzen kopiert, damit klar wird, was ich schon alles schleppe):
Ich habe immer dabei:
- Eine Dräger PX1 an der dafür vorgesehenen Helmhalterung
- Eine Zebralight H600 MKII ebenfalls am Helm
- Eine passende Dräger Schutzbrille
- Noch einen dieser Silikon Leutkeile unter dem Band der Kopflampe und der Brille
- min. zwei Kulis und so eine Notitzmappe der Bundeswehr, wo einige Stifte und ein Wasserfester Notizblock drin sind. Zusätzlich sind ein Planzeiger, einige Tabellen und Funkrufnamen enthalten (rechte Brusttasche)
- Einen Edding und Markierkreide (Pax Holster am Gürtel)
- 2m Zollstock und Malerbleistift (Zollstocktasche)
- Sanrenmu 910+ (rechte Hosentasche)
- Dünne enganliegende Montagehandschuhe und Handschuhe von Engelbert und Strauß (linke Beintasche)
- Lederhandschuhe Stulpe und THW Handschuhe (hängen am Gürtel) oder anstatt der THW Handschuhe Feuerwehrhandschuhe
- Olight M22 Warrior (Mit Tasche am Gürtel) + Ersatzakku 18650
- Victorinox Swisstool Spirit (mit Butterbrotklinge) (Mit Tasche am Gürtel)
- 180cm Bandschlinge und HMS Karabiner (Rechte Beintasche)
- Engelbert und Strauß Schutzbrille (Rechte Brusttasche)
- Drei Paar Ohrenstöpsel (Innentasche)
- Dreieckstuch und Rettungsdecke (linke Jackentasche)
- Vier paar Infektionsschutzhandschuhe (linke Oberarmtasche)
- Wera Wechselschraubendreher mit Bits im Griff (Pax Holster)
- Ein paar lange Nägel und Kabelbinder sowie etwas isolierband (Pax Holster)
- Packung Taschentücher (Innentasche)
- Kleiner Rollgabelschlüssel (PAX Gürteltasche)
- Kleiner Motorsägenschlüssel (PAX Gürteltasche)
- Seit neuestem wenn es dunkel wird ein Klarus RS80 am Schultergurt umgehängt oder eine Pelican 9410
- In der linken Beintasche noch ein Stück D-Schlauch, was ich unten zugenäht habe. Darin steckt eine kleiner Wera 1000V VDE Schraubendreher sowie ein 125mm Knipex Seitenschneider 1000VWas die Ausstattung angeht, welche wir normalerweise mitführen, kann ich nur sagen, dass das Situationsabhängig ist. Normalerweise ein Bergebeil (http://smg.photobucket.com/use…mlung/Bergebeil1.jpg.html). Ein Halligantool wäre auch noch auf dem GKW (Gerätekraftwagen) aber das wäre gestern beispielsweise aufgrund der beengten Platzverhältnisse nicht zu gebrauchen gewesen. Eine Akkusäbelsäge zum durchtrennen von gröberen Materialien hatten wir ebenfalls dabei. Achja und wir arbeiten ausschließlich im Team.
Zur Sägezahnung: Mittlerweile bin ich auch schon wieder von dem Gedanken weggekommen, nur "plain edge" Messer in Betracht zu ziehen. Ich hatte mir das ursprünglich mal gedacht, da solche Messer leichter zu schärfen wären. Aber ihr habt recht. Ein Teilwellenschliff wäre für mein Einsatzgebiet sicherlich nicht verkehrt. Somit kann dieses Kriterium getrost nicht beachtet werden.
Was Messer über 12cm angeht: Ich möchte das Messer legal zur Unterkunft transportieren können ohne es einschließen zu müssen.
Auch das gerber Prodigy wurde ja angesprochen. Dazu kann ich nur sagen ich besitze es bereits und muss sagen, dass es mir eigentlich nicht wirklich gefällt. Ein wichtiger Grund, warum ich das messer nicht im Dienst führe ist auch, dass es sehr aggressiv wirkt und quasi "Kampfmesser" in den Augen eines "Messer-Muggels" schreit. Aber das ist natürlich auch bei den Extrema Ratios der Fall
Das Eickhorn ABW II hingegen sieht wirklich klasse aus und scheint mir für meinen Einsatzzweck sehr geeignet. Das werde ich mir auf jeden Fall nochmal näher ansehen und mit Robert Kontakt aufnehmen.
Mir fällt eben noch ein um die "alltäglichen Schneidaufgaben" zu konkretisieren. Um ein Brötchen aufzuschneiden oder ein Stück Schnur abzulängen habe ihc noch mein Multitool und einen Folder dabei. Da habe ich mich vielleicht missverständlich ausgedrückt. Ich hätte nur gerne keine reine Brechstange sondern möchte auch schweres Material wie mal ein Gurtband, Seil oder was sonst so in Trümmern rumfliegt durchtrennen können.
schlangus: Natürlich. meine Ausrüstung wird gepflegt. Im Ernstfall könnte mein leben davon abhängen. Da sind die paar Minuten Pflege gut investiert. Ich hatte es nur schon des öfteren, dass mir Leatherman Tools, welche nah am Körper unter der Jacke getragen wurden, Flugrost angesetzt haben.
Das M.A.K-1 von CRKT sieht auch interessant aus. Meine Zollstocktasche ist allerdings schon voll mit einem Zollstock und einem Zimmermannsbleistift
Es tut mir leid wegen den Abkürzungen. Ich vergesse manchmal, dass die nicht jeder kennt.@Micha M. Ich denke deine Variante B trifft meine Gedankengänge ganz gut. Ich möchte damit auf jeden fall noch in gewissem Umfang schneiden können. Deine Ausführungen zum Thema Spitze scheinen mir auch sehr stimmig. Eine Meißelspitze erscheint mir immer passender.
EDIT: Ich lese gerade du sprichst von einer "Einsatztasche". Ist das eine Tasche, welche du im Fahrzeug mitführst und dich daraus bei Ankunft ausrüstest? Was mich angeht, so muss ich auf jeden Fall meine Ausrüstung am Mann tragen. Nochmal zurück zum Fahrzeug ist oft leider nicht drin oder zumindest unpraktisch.
@Serration:
Da sprichst du meiner Meinung nach einen sehr wichtigen Punkt an. Wie ich oben ja bereits zum Thema Prodigy sagte ist es wichtig, dass das Messer nicht zu aggressiv wirkt. Dieser grund lässt mich auch mehr und mehr von den ERs abkommen.Danke nochmal, dass ihr euch solche Mühe gebt, mir bei der Auswahl eines passenden Messers zu helfen!
Gruß, Sebastian
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