Mein Bugout-Bag, bitte um kontruktive Kritik


  • P.S. @ Semaphore falls es weiter oben nicht durchgedrungen ist: Ich befürworte eher ein an realen oder sagen wir den wahrscheinlichsten Bedrohungen ausgerichtetes, nicht so überladenes BOB. Eben Tasche schnappen und ins Auto/Boot/Feuerwehrauto oder was auch immer mich abholt und zur Notunterkunft fährt. Darüber hinaus kann jeder so lange und oft in die Wälder ziehen. wie er will. aber da sehe ich schnell die Grenze zu der Art Leute überschritten, die sich Hüte aus Alufolie basteln ;)


    Dann befürworten wir doch das gleiche- ich sagte ja bereits, entweder zu Hause bleiben oder ab ins Auto. Aber eben nicht bei Unwettern, jagend im Gänsemarsch durch die Felder des Ortes. Und wenn das Dorf gemeinsam anpackt um das gröbste zu reparieren bekommt man doch auch irgendwo ein Dach überm Kopf und zeltet keine 3 Tage vor dem Städtchen, wäre ja ohnehin ziemlich schlecht wenn dann die nächste Abwandlung vom Unwetter kommt. Wobei ich ehrlich gesagt da nicht wirklich einen Unterschied in dem sehe was wir beide bevorzugen.
    Nur das hat dann eben nichts mehr mit einem "ich schlage mich 5 Tage in den Busch, jage, sammle Wasser von Blättern etc.". Es geht hier ja auch um das Flüchten bei akuter Gefahr, und keiner just 4 fun Tour am Wochenende. Wobei ich mich das bei diesem Threads ohnehin immer Frage ob man auch nur annährend vom Gleichen redet.


    Für eine Notunterkunft in einer Turnhalle oder dergleichen brauche ich dann halt auch keine Armbrust, Jagdausrüstung etc. - worum es hier ja bislang ging - da ist ein Schlafsack, Decke, Bargeld, Essen das nicht gekocht werden muss für sinnvoller. Wie gesagt, da sehe ich keinen wirklichen Unterschied zwischen uns.


    Nur mal so nebenbei, wenn man dennoch "Fan" des sich durch den Wald bewegens ist, schon mal an ein Fahrrad gedacht - oder wer es wirklich ambitioniert meint an ein Quad (okay, da kann man wenigstens auch sicher sein, dass man drauf geht). Mit einem Fahrrad fahre ich bei gleicher Kraftanstrengung locker 4 mal schneller als nur zu Fuß und die 20 oder 30 Kilo lassen sich spielend in Taschen unterbringen ohne dass man Druckstellen etc. bekommt. Ja, es mag unbequeme Passagen geben, aber insgesamt sind ja auch die Wälder hier von sehr gut ausgebauten Wegen durchzogen. Vor allem kann ich sowas immer noch problemlos machen, auch wenn ich mal im absoluten Trainingstief sein sollte.


    Blackout finde ich recht interessant geschrieben, aber auch da gab es eben nur die Varianten, sich im Haus oder Auto bewegen und eben keine Flucht in den Wald. Und was war in den "BOBs" bei Blackout? Einfache Hygieneartikel, Laptop(s), Ersatzakkus - das hat wenig mit dem hier beschriebenen zu tun :)

    Honey, I can't go to bed yet - somebody on the internet is wrong!!

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  • Deswegen ist mein "BOB" auch eher eine Ausrüstung um 2-3 Tage (vorausgesetzt die direkte Route ist nicht passierbar, und Auto ist ebenfalls nicht möglich) auf dem Mountainbike ~400 km Luftlinie zurück zu legen.
    Die Armbrust und den Bogen habe ich hier ebenfalls dabei (dank selbst gebauter Halterungen am Rad bzw. dem Rucksack), aber eher am Rande aus praktischem Nutzen. Es ist einfach ein Hobby, ein netter Zeitvertreib. Ich habe mit dem Bogensport nicht begonnen um Darryl Dixon (schreibt man den so?) imitieren zu können, sondern weil es mir Spaß macht und ich ohnehin einen Faible für das Mittelalter habe. Daher habe ich keinen Waffenschein, sondern mehrere Bogenwaffen ;) Die Bogenjagd ist kontrovers, das ist mir bewusst. Aber es ist auf jeden Fall möglich, und im WC Fall eine echte Option. Schusswaffen sind in meinem Zielgebiet ohnehin mehr als genug vorhanden ... wie in den meisten kleinen Dörfern. Sollten nicht gerade die Toten wieder auferstehen erschließt sich mir eigentlich nicht wirklich der Sinn einer Schusswaffe auf einem max. 3 Tage Trip. Der einer guten Brechstange schon viel eher. Es gibt kaum vielseitiger einsetzbare Werkzeuge.


    @ Werchzeuchtreja : Der Kupferdraht ist vor allem als reißfestes Bindematerial gedacht. Andere Dinge wie z.Bsp. Fallen bauen wären theoretisch zwar auch möglich, aber kaum realistisch oder nützlich in einem BOB. Einzelne Litzen reißen zwar leicht, aber richtig verdrillt hält bereits 1,5 mm² mein Körpergewicht (von ca. 76 kg).


    Rettungsdecke ist bereits im Erste Hilfe Kit, Kompass per Karabiner vorn am Rucksack, und ein Life-Straw ist ebenfalls im Gepäck. Besteht dann weiterhin die Notwendigkeit dieser Entkeimungstabletten?
    Dazu ist mir noch eingefallen das mein Brillen-Etui mit Ersatzbrille, 3 Microfasertüchern & Brillenreiniger (30 ml) sind ebenfalls darin. Eines der Microfasertücher ist als zusätzlicher Filter vorn am Life-Straw gedacht, um ihn vor groben Verunreinigungen zu schützen.

  • Hochwasser, Chemieunfall oder Sturm sind keine Option? Das kann alles nach 3 Tagen wieder "OK" sein. Nur mal so nebenbei ;)


    Bei einem Sturm das Haus zu verlassen ist keine gute Idee, besser wäre es den Keller aufzusuchen. Was Hochwasser angeht, das kann so schnell gehen daß eine ganze Stadt innerhalb von ein paar Minuten so überflutet wird, daß man nicht einmal mehr mit dem Auto weiterkommt, da würde ich, nachdem ich in einem vierstöckigen Haus lebe, eher den Dachboden aufsuchen und warten bis Hilfe kommt und sie sollte schon innerhalb von drei Tagen kommen, weil wenn sie dann noch nicht da ist, dann ist alles im Eimer. Was einen Chemieunfall angeht, das müsste man näher definieren, es könnten Giftgase austreten, da kannst du nur beten daß der Wind in eine andere Richtung weht, besser wäre es, man hätte eine Schutzmaske. Wenn es aber zu einer Explosion kommt, das geht so schnell, da muss man einfach Glück haben oder man ist in einem Sekundenbruchteil weg.


    Ich habe schon so manches gesehen und für mich persönlich gibt es nur zwei Optionen, entweder ich bleibe zu Hause bis Hilfe kommt oder ich schätze die Situation so ein, daß es keinen Sinn hat zu Hause zu bleiben, also weg, vielleicht, für immer. Die einzige Situation in der ich für ein paar Tage meine Wohnung verlasse wäre am ehesten noch ein Erdbeben, besser gesagt ein starkes Vorbeben, wenn die Zeit reicht zu verschwinden. Dazu brauche ich aber sicher keine Waffen. Auch da sollte Hilfe kommen und auch da brauche ich nicht Menschenmassen aus dem Weg gehen und irgendwelche Schleichwege benützen. Die beste Hilfe in solchen Zeiten ist Solidarität.


    Was den Stromausfall angeht, nun, ich habe eine lange Zeit ohne Strom gelebt, Milionen anderer Menschen haben das auch miterlebt, lasst euch von diesen Gedanken nicht fertig machen, man kann auch ohne Strom leben. Es ist zwar nicht einfach und es würde eine Zeit brauchen bis man sich darauf einstellt, es ist aber sicher kein Weltuntergang.

    vae victis

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  • Dazu ist mir noch eingefallen das mein Brillen-Etui mit Ersatzbrille, 3 Microfasertüchern & Brillenreiniger (30 ml) sind ebenfalls darin. Eines der Microfasertücher ist als zusätzlicher Filter vorn am Life-Straw gedacht, um ihn vor groben Verunreinigungen zu schützen.

    Ja, würde ich zumindest als Backup dabei haben wollen (forte allerdings, silber ist da zu schwach). Der Lifestraw filter keine Viren und Chemikalien vermutlich nur zum Teil! Ich hab mir fest vorgenommen, dass ich am WE mal generell was über Wasser und Wasseraufbereitung poste.

    2 Mal editiert, zuletzt von Daisetz ()

  • Zu den Buchtipps: Ich empfehle "Rattentanz". Da ist ein schönes Buch über Stromausfall und die Folgen, zudem spielt es in Deutschland!

    GG no RE

  • @ Kibo Ich habe auch schon so einiges gesehen, der Spruch bringt uns aber auch nicht weiter. Hier wird immer nur der eine Spezailfall herausgepickt, bei dem dieses oder jenes eine schlechte Idee wäre. Bei Sturm kann man vorher (Wetterwarnung) oder hinterher abhauen, meist passiert es hinterher, wenn das Dach abgedeckt ist. Bei Hochwasser das gleiche: Entweder wird vor der Flutwelle gewarnt (z.B. am Rhein ziemlich zuverlässig), oder die Hütte wird später unbewohnbar und ich muss raus - wenigstens vorübergehend - und komme nach 3 Tagen zum putzen und aufräumen wieder. Und wenn die BASF in grob 50km Luftlinie oder das AKW Phillipsburg in ca.75km in die Luft fliegen, dann habe ich bei früher Information sehr wohl noch Zeit, entweder im Haus zu bleiben, oder das Land zu verlassen. Man muss ja nicht immer gerade daneben stehen oder wohnen. Oder den Atompilz in Grad oder Winkelzahl vermessen samt Knalldauer verschleiert an die Führung weiterleiten, wie es einst die Taschenkarte ABC-Schutz aller Truppen empfahl.


    Irgendwie habe ich das Gefühl, bei vielen hier funktioniert das Prinzip "Bug Out" nicht unterhalb Tsunami, Bürgerkrieg oder Zombie-Outbreak. Und dann steht man mit dem Last Minute-Ticket am Flughafen und muss erst mal ne halbe Stunde lang alle spitzen, scharfen und sonstwie gefährlichen Gegenstände aus dem Rucksack sortieren ;) (Vorsicht, überspitzte Darstellung...besser ich sag's direkt..)


    Melde mich ab.

  • Naja das Problem ist , dass der Threadstart hier eben davon gesprochen hat ein Bob zusammen zu stellen mit dem man sich einige dutzend Kilometer durch den Wald schlägt. Du redest davon einen gepackten Rucksack zu nehmen und dich damit ins Auto zu setzen. Es geht hier doch nicht darum ob eine "Flucht" sinnvoll ist, sondern unter welchen Umständen und wie (per Fuss, Rad, Auto).
    Bei den von dir genannten Fällen macht es einfach keinen Sinn zu Fuß abzuhauen. Bei einem Chemie oder AKW Unfall sollte man sich nicht groß der Umwelt exponieren und per Fuß dauert das Entfernen vom Unfallort viel zu lange. Auch vor dem Orak abzuhauen ist doch sinnlos bei unseren Häusern und die Flucht über Wald und Wiesen eher gefährlich als hilfreich. Ja, ggf. ab ins Auto, das kann beim Chemieunfall sinnvoll sein und das hat hier ja auch keiner bestritten, irgendwie kämpfst du da gerade gegen Windmühlen. Das bei so einer Fahrt auch Unterlagen, "Geräte", Snacks im Rucksack nicht schaden ist ja auch unbestritten. ABER das ist ein deutlich anders Szenario als im ersten Post des Threads beschrieben!

    Honey, I can't go to bed yet - somebody on the internet is wrong!!

  • So ist es.


    Es gibt BOB's, E&E, Survivals Rucksack und INCH Bags,...


    Wahrscheinlich noch viel mehr.
    Frag ist, wozu brauch man manches Gerät, wenn man NUR 3 Tage sich den den Wald schlägt von dem man auch den Weg genauer kennt.


    Es wiederspricht einfach dem eigenständigen Survival, weil zu Freunde/Familie geflüchtet wird. Der Weg bekannt ist. Der Rucksack überladen mit Zuviel Wenn und Aber.


    Demnach kein BOB sonder ein INCH(I‘ll never come home)
    http://soldiersystems.net/2012…-now-theyre-talking-inch/


    Nachteil bei dem Ganzen das viel nicht mal Grundkenntnisse haben oder beim Heer waren. Da lernt man zum einen Rucksack packen und zum anderen was Mann wirklich brauch.


    Die Definitionen für sich helfen auch zu definieren was man wirklich haben will.


    Ich red ja auch ned von einem TRUCK und will in Wirklichkeit einen Pickup. ;) K

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • Also beim Heer haben wir ned packen gelernt:-) Ansonsten hätte ich den ABC-Schutz konstant zu Hause gelassen :D

    In God We Trust, All Others We Monitor

  • Mal zum Heer und Sachen packen. Ich habe das sehr wohl gelernt, das Gewicht, bei voller Kampfmontur mit Waffen und Ausrüstung waren so an die 25 kg schwer, das war praktisch das Reisegepäck für die Hölle, wie wir es nannten. In der Ausbildungszeit (6 Monate) mussten wir öfter damit 20 km weit marschieren, manchmal mit simulierten Kampfhandlungen auf dem Weg. Gut, ich war damals jünger und hatte definitiv weniger Eigengewicht. :D Es gab Tage mit 14 Stunden Ausbildung und nach diesem Drill ist man sowohl psychisch als auch physisch ganz anders beinand. Wir sind damals 2 Stunden, jeden Tag in voller Kampfmontur marschiert, eine Stunde in der Früh, vor dem Morgentraining, und eine Stunde am Abend, nach dem Abendessen. Also wenn du das zwei Monate machst, kannst noch 10 kg draufpacken und 30 km marschieren, ist kein Problem.


    Der Unterschied ist nur, ich bin jetzt 40 Jahre alt und habe eine Frau und zwei Kinder, da ist es nicht so leicht zu sagen, na, ich hau jetzt ab. Ich muss noch eines hinzufügen, die Ausrüstung, die ich vom Heer bekommen habe, die gab es gratis, mir war es egal ob etwas kaputt gegangen ist oder nicht, ich habe es ersetzt bekommen. Jetzt ist das vollkommen anders. Wobei, ich tu mir in manchen Situationen noch immer schwer diese mit den Augen eines Zivilisten zu sehen.


    Die einzige Situation vor der ich Angst habe, das wäre ein Bürgerkrieg, weil ich weiß wie schrecklich das ist und da macht es sehr wohl Sinn zu verschwinden und zwar richtig. Da macht es Sinn sich Routen zu überlegen, die keiner kennt, da macht es Sinn auch über Waffen nachzudenken, Medikamente, Ausrüstung um auch in der Wildnis ein paar Tage zu verschwinden und nachzudenken, welchen Weg man am besten gehen soll. Ehrlich gesagt, wenn ich mir überlege was der TO am Anfang geschrieben hat, ja, so eine Ausrüstung in Kombination mit Feuerwaffen, warmen Schlafsäcken und Zelten, ja, das macht Sinn. Natürlich braucht man auch Kompass und Landkarte, etwas zum Essen und Trinken. Aber, ich hoffe daß mir so etwas nie wieder passiert.


    Edit: Ich möchte noch hinzufügen, wenn etwas von dem was ich geschrieben habe nicht hier hingehört, könnt ihr es ruhig löschen, Politik möchte ich keine machen.

    vae victis

    5 Mal editiert, zuletzt von Kibo ()

  • Um diesen Thread mal wieder ein wenig zu entschärfen präsentiere ich mal meine 3 Lines...


    Szenario? Mir wurst. Ich brauch bei Frieden nicht mehr als bei ner Katastrophe. Ein GAU für den das nicht reicht will ich erst garnicht überleben ;)


    Bitte dabei beachten: Skills ersetzen viel Material ;)
    Ich bevorzuge es mich weit und schnell bewegen zu können. Deshalb ist das eine minimalistische Sache mit Augenmerk auf geringes Gewicht.


    1st Line:
    Am Mann wird folgendes mit getragen:


    - Einmal ein Messer hoher Stabilität und eines für den feinen Schnitt;
    - Karabiner am Schlüsselbund;
    - Taschenlampe;
    - Handy;
    - 2 x Tempos;
    - Karabiner;
    - 2x Feuerzeug;
    - Elektroniker Tape;
    - Geldbörse mit Barem, Ausweis und Führerschein;
    - Uhr;
    - Paracord Armband;
    - Victorinox Waiter (was ist der mensch ohne Korkenzieher? :D :D ).


    IMMER am Mann: Festes Schuhwerk und eine Kopfbedeckung!



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    2nd Line:
    Mein EDC im Rucksack sozusagen:


    - Zweites Messer ;) ;
    - BW Faltmatte;
    - Daunenweste;
    - persönliches Survivalkit samt Medipack;
    - Batterien für Lampe und Akkulade- / USBkabel;
    - Mütze;
    - Irgendein Getränk und was zu essen.


    Das ganze verpackt im S.O. Tech S.E.R.E. Pack



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    3rd Line:


    Steht im Grunde daheim immer parat und greife ich mir wenns was länger raus geht...



    - 30m Seil (9mm Kletterseil statisch);
    - 2 x ST Karabiner;
    - Regenkleidung;
    - BW Unterwäsche warm;
    - Ersatzsocken;
    - Handtuch;
    - Buff;
    - Netzschal in camo;
    - 3 L Wasser in 0,5er PETs;
    - Kocher und gefriergetrocknete Nachrung für 4 (komfortabel) bis 8 (ausreichend) Tage;
    - Kopflampe mit Rotlicht;
    - großes Messer;
    - BW Ponscho (auf den Bildern ein großes Tarp);
    - Monokular;
    - Zahnbürste, Klopapier, Seife, Deo, Zahnhaken.


    Das ganze verpackt im S.O. Tech Mission Pack Urban



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    Problem nun: Zwei Rucksäcke...


    Falsch: Passt auch alles in den Mission Pack urban und der S.E.R.E. kommt per Molle hinten dran. So ist der Beute Rucksack schön mit dabei ;)



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    Ist meine persönliche Materialwahl ;)


    Noch zum kleinen Survivalkit:


    - Medizinische Utensilien samt Medikamenten (ausschliesslich Dinge verwenden, die einem mal verschrieben wurden und die man kennt. In einem Notfall eine Penicillin Allergie zu erkennen kann böse enden...);
    - Angelzeugs;
    - Flint;
    - OBs;
    - ACME Pfeife;
    - Kompass;
    - Draht;
    - weitere Kabelbinder und Paracord;
    - Metalltasse (0,3L);
    - Rettungsdecke;
    - Edding;
    - Bleistift;
    - Papier;
    - Sekundenkleber;
    - Wasseraufbereiter (Aqua Venture);
    - blaues Licht ;) ;
    - Leatherman micra.


    Werde vielleicht das ein oder andere vergessen haben. Aber im großen und ganzen ist das mein Krempel ;)


    Gruß,
    AJAX

    Plan - Prepare - Execute

    Einmal editiert, zuletzt von AJAX ()

  • Ponscho, Warme Klamotten und Feuer ;) Zur Not kann der Schlafsack noch unter den Rucksack geschlauft werden, aber in der Regel penne ich ohne ;)

    Plan - Prepare - Execute

  • Die Liste klingt schlüssig. Würde ich so lassen.


    Aber was ich mich frage: wieviele Messer nimmst du mit ? Da kann man sicher noch eines weglassen.


    Zitat

    Einmal ein Messer hoher Stabilität und eines für den feinen Schnitt

    1&2

    Zitat

    Victorinox Waiter

    Nr. 3

    Zitat

    Zweites Messer

    eigentlich Nr. 4

    Zitat

    großes Messer

    Nr. 5

    Zitat

    Leatherman micra

    Nr. 6

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