das sollte so wohl ok sein? Oder braucht Frau noch mehr?
Wenn meine Frau eine Woche mit einer Packung Notnahrung auskommen sollte, hätte sie reichlich schlechte Laune... 
Ich gehe mal davon aus, dass man zur Beurteilung Dein "Gepäck" mit betrachten muss, da hier z.B. überhaupt nichts zu essen vorhanden ist, Notnahrung aussen vor. Lebensmittel würde ich immer auf beide verteilen, falls man getrennt wird. Einen eigenen Wasserfilter (z.B. LifeStraw) würde ich ihr auch gönnen, ebenso wie eigenes Toilettenpapier. Ein eigenes 1. Hilfe Set gehört ebenfalls in jeden Rucksack, und zwar eins, mit dem sie auch umgehen kann. Eine "Israeli Bandage" oder "QuikClot" bringen nur dann etwas, wenn man es auch anwenden kann. Eine Signalpfeife wäre ebenfalls sinnvoll, falls ihr getrennt werdet oder sich einer im Wald verirrt (Ich gehe nicht von einer Zombie-Apokalypse aus, bei der Ihr Euch verstecken müsst!). Ersatzbatterien für die Taschenlampe, Kopien der wichtigsten Dokumente (wie schon geschrieben wurde), Pfefferspray zur Selbstverteidigung gegen Hunde, Schwarzwild, Wölfe oder böse Menschen, ggf. PMR oder Freenet-Funkgeräte für Eure Kommunikation...
Eins ihrer Lieblingsbücher solltest Du ebenfalls einpacken, das hebt die Moral. Muss ja nicht gerade Tolstoys "Krieg und Frieden" sein. Um das zusätzliche Gewicht wieder auszugleichen kannst Du das BW-Besteck rauswerfen und gegen ein zeitgemäßes austauschen.
Das sind nur erste Gedanken ohne auch nur im entferntesten Anspuch auf Vollständigkeit. Noch ein Wort zu den BW-Stiefeln: wenn sie die noch nicht eingetragen hat, sind die selbst für einen Spaziergang völlig ungeeignet. Da würde ich lieber billige Outdoor-Membran-Schuhe vom Aldi holen...
LG Jan
...), dass ließ sich besser verkaufen als BW Klamotten. 
Wenigstens mag sie ihr pinkes Izula mit zweifarbiger Paracordwicklung 
