Eickhorn SEK III

  • Dann haben wir knapp Handschuhgröße 8 :)


    Ich denke in der Eickhorn Ecke wäre es besser zu finden. Da ist sowieso nicht viel los ausserhalb der GEK Bereiches :D aber die Mods sollen entscheiden.

    Mit dem Messer geht es besser!

  • Wenn du mich fragst verhält sich das wie 440c für 200 Euro...wie bei den restlichen SEKs.
    440a ist nicht ganz zeitgemäß, aber bei optimaler WB ist mir dieser 5 mal lieber als irgendeinen s30v auf 58HRC gehärtet. Das ist augenwischerei. Da nehme ich lieber einen 440er Stahl von Böker, Linder oder Eickhorn, wo ich weiß, daß die die WB i.d.R. richtig gut können, weil sie sie seit Jahrzenten machen.


    Aber ja - um die Kosten niedrig zu halten hat Eickhorn natürlich Den Stahl genommen, einen Einmalartikel als Scheide dazugetan, das ganze nicht mal in eine Papschachtel verpackt und los gehts...

    Mit dem Messer geht es besser!

    3 Mal editiert, zuletzt von Terminator ()

  • Ich kann mich irren ,aber die Modelle gibt es noch nicht so lange. Seit Anfang 2008 ungefähr. Auf keinen Fall schon 20 Jahre.

    "Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es." E. Kästner

  • Das Messer an sich gefällt mir,, der Stahl geht wenn er ein gute WB hat,wovon man ausgehen kann- durchaus.
    Den Griff ,der hier so hochgelobt wird finde ich pers. unter aller Sau-aber ich hab auch 9,5-10 Handschuhgrösse.
    Unabhangig davon:
    Erstens ist er zu dünn-für wirkliches Arbeiten mit dem Messer grauenhaft.
    2. ist er symmetrisch und ich habe keine Orientierung am Griff wie herrum ich das Messer halte-das macht zwar bei der Dolchklinge des Ursprungsmodells nix aber bei einer einschneidigen Klinge schon.
    Durch die symmetrische Ausbildung des Griffendes/Knaufs drückt(mir ) das obere Ende unangenehm in die Handfläche und ist störend, dabei habe ich alles ander als weiche Büropfoten.
    Bei aller Liebe- ergonomisch ist das- wie bei einigen Pohl Messern -nicht optimal.

  • Das kann echt sein daß mit zunehmender Hnadgröße der Griff anderes wahrgenommen wird, aber generell sind so dermassen flache griffe nicht als vollwertige Arbeitsgriffe zu bezeichnen. Die liegen zwar schön flach am Körper(wie Spydercos) und für weiches Schnittgut sind die echt gut und angenehm zu gebrauchen, aber wenn ich viel Holz schnitzen muss ist das das falsche Werkzeug. Das geht mir mit einem Spyderco police genauso. Recht hast du natürlich.


    Das SEK 3 macht bislang eine gute Figur bei mir was Küchenaufgaben, Piknik :), Stoff schneiden etc. betrifft. So eine Art Trecking-Messer mit gewissem Etwas.


    Von der Symmetrie und vom DoppelGuard bin ich absolut überzeugt, aber das scheint auch sehr individuell zu sein.
    Es gibt Leute, die finden ihn auch bei einem Busse TGLB total störend und entfernen ihn.
    http://www.bladeforums.com/for…!?p=10544874#post10544874


    Das ergibt aber am Ende ein ganz anderes Messer und da hätte man sich von Anfang an lieber unter ähnlichen Messern umgeschaut.

    Mit dem Messer geht es besser!

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