Erscheinung auf die Außenwelt

  • Im Alltag trage ich meist eine Jean, und ein normales (meist sportliches) T-Shirt. Dazu Laufschuhe. Mein EDC (abgesehen von einem Folder in der Jean) trage ich in einem Rucksack.


    Der Rucksack kommt eigentlich immer mit, bleibt aber im Alltag im Auto, oder mit in die Arbeit. Gerade wenn man als Monteur arbeitet kann man solche Dinge immer gut gebrauchen, und daher haben die meisten meiner Kollegen fast das selbe EDC immer dabei.


    Alles in allem im Alltag unauffällig.

  • Generell trage ich normale Klamotten mit Tendenz zu "Outdoor", also auch mal Cargo-Hose, als Jacke meistens eine 5.11 Softshell. Camo trage ich - wenn überhaupt - bei expliziten Outdoor-Aktivitäten (Wandern, Kanufahren etc.). Für die Arbeit je nach Anlass auch gerne mal Hemd und Sakko, seltenst Krawatte, darüber einen Mantel... also auch mal "chic". Messer ist trotzdem immer am Mann - und immer "concealed".

    "Having a suitable light is analogous to being able to change the weather."
    --- Andy Stanford, Fight at Night

  • Moin


    Ob ich Unauffällig bin Mögen bitte Andere Beurteilen ;)
    Ich Trage Meist Dickies Arbeitshosen und dazu ne Ösi M65 und nen Jump Assault Pack,an Patches nur den TCU Patch,den Kennen eh nur Insider :D
    Auf der Arbeit nen Mora in der Zollstocktasche sonst nen Neckie und nen Tool.


    Gruß Wulfher

    Lieber im Sumpf Übernachten,als über Nacht Versumpfen :D

  • Also wenn ich net geschäftlich im Anzug unterwegs bin (immer mit Folder und kleinem fixed+Ausrüstung in der Laptoptasche) trage ich meist ne Cargo /Outdoor hose & als langhaariger Metaller meist schwarz mit vielen Taschen in denen meine Ausrüstung untergebracht ist. Die Aussenwirkung ist jedoch erstaunlich: Mit Anzug werde ich definitiv anders und seriöser wahrgenommen, daher finde ich den Anzug die bessere Verkleidung.

  • Es kommt irgendwie darauf an was man unter dem Hobby den versteht, einfach alles "taktische", das "Outdoorleben"? Ich habe viele Hobbys u.a von Kampfsport, Fotografie, Outdoorzeugs - trotzdem komme ich mir nicht wie ein "Verräter" vor, wenn ich nicht im Gi mit mindestens einer Spiegelreflex zum Supermarkt fahre.


    Taktisch bedeutet für mich in erster Linie auch "blend in", d.h. dem Umfeld in gewissem Maße anzupassen. Im Job trage Hemd, ordentliche Jeans, ab und zu Sakko, Büroschühchen und Laptop-Rucksack (ja, langweilig, spießig, sich anpassend). Dazu ein absolut untaktisches Messer und meine "taktische" Surefire dabei und das im Rucksack. Die Entzugserscheinungen kann ich am Wochenende ausreichend kurieren, meinen taktischen Rucksack mit lauter Outdoor- und Bushcraft-Messern, Lampen, Firesteels, Wood-stoves vollladen und mir dann mit meinem Victorinox ein Stückchen Käse vom Rewe aufs Brot zu legen.


    In den meisten Jobs geht das garnicht anders, als sich kleidungstechnisch anzupasen oder gar Dienstkleidung zu tragen. Wer Büro und Wildnis vermischt, dem bleibt mancher Geschäftskontakt verwehrt und bei der nächsten Beförderung einfach auf der Strecke. Ja, es gibt ein paar wenige Berufe bei denen ist das anders, aber das ist eben nicht die Regel. Ich glaube wir hätten alle keine Lust auf einen Chirurgen der uns operiert und mit seinen alten Lederstiefeln und Paracord-Armreifen ankommt und zur Operation sein Strider auspackt um sein Hobby kundzutun. Die Kenner werden hier schon die satierische Überspitzung erkennen - aber wenn Reinhold Messner sich als top Bergprofi mit einem paar Wanderstiefeln und Ethno-Kette, ansonsten "zivil" in eine Talkshow setzt und trotzdem dem "Bergsteiger-Klischee" entspricht, kann man schon fragen warum jemand der am Wochende nur mal ein paar Kilometer durch den Wald streift im Job dann wie aus dem tactical-outdoor Werbekatalog ausgestattet aufschlägt.
    Wird man regelmäßig von anderen als Unsozial wahrgenommen werden, Auswirkungen auf das Berufsleben verspüren, dann macht man definitiv was falsch. Es bringt nichts sich über die unwahrscheinlichsten Endzeitszenarien Gedanken zu machen und im Alltag ruzumeiern - das ist auch sicher nicht taktisch.

    Honey, I can't go to bed yet - somebody on the internet is wrong!!

  • An die ganzen grayman-Sachen musste ich auch eben denken. Ich kleide mich eigentlich relativ unauffällig, aber das hat in Berlin oft nicht viel zu sagen. Ich besitze fast kein Kleidungsstück mit Tarnmuster, trage häufig Cargohosen oder Chinos zusammen mit Hemd oder T-Shirt und dazu entweder Sneakers oder meine Lowas.
    Dass ich ein Messer trage ist höchstens am Clip an der Hosentasche zu erkennen, und das passiert interessanterweise gelegentlich, ich werde dann meistens von Teenagern in Neukölln angesprochen...


    Der Balanceakt für mich besteht darin, ein hard target darzustellen, aber trotzdem nicht so bedrohlich zu wirken, dass potentielle Übeltäter mich gleich unschädlich machen wollen. Und wirken wie ein verirrter Survivalist möchte ich auch nicht.
    Kleidung spielt dabei aber nur eine untergeordnete Rolle.


    Und in allen Fragen taktischer Mode empfehle ich Strike Back. :thumbup:

    "Pacifism is not something to hide behind." - Walter Sobchak

    Einmal editiert, zuletzt von xnkrtsx ()

  • Ich praktiziere das schon seit geraumer Zeit.. tarnen und täuschen..
    Ich seh aus wie ein normaler Mitte bis Ende zwanzig jähriger.. jedoch wenn ich meine Taschen entleere atmen die Leute manchmal scharf ein..

  • Laufe meist "unauffällig" rum. Also Jeans oder Fjällräven Hosen, zivile Schuhe, T-Shirt usw. Weder modisch noch sehr taktisch... Am Gürtel hängt seit Wochen ein Spyderco Street Beat in der Originalscheide. Diese sitzt ziemlich hoch, so dass im Sitzen die Spitze der Scheide unterm T-Shirt hervorguckt. Am Gürtel trage ich das Messer aber nur, wenn ich T-Shirt und Hemd über der Hose trage. Auf einer Hochzeit landet es z.B. in der vorderen Tasche. Angesprochen hat mich darauf noch keiner, werde mir aber eine Lederscheide anfertigen lassen, denke es wirkt dann vielleicht mehr als "schönes" Messer und nicht als "oh mein Gott, wozu brauchst du denn ein Messer, wen willst du denn damit...".

    Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.
    -- Perikles

  • Hallo Leute,


    "Echte" Tarnklamotten in der Stadt sind für mich keine Tarnung, man sticht damit eher heraus


    genau meine Meinung :thumbup: Man sollte bei "taktischer" Bekleidung schon ein bisschen differenzieren. Für mich persönlich sieht diese Differenzierung exemplarisch wie folgt aus:

    • Old School Tactical - Sumpftarn, Flecktarn, alte US-Army Klamotten, M65 Parka, Smock etc.
    • Modern Tactical - Khaki, Foliage Green, Charcoal Grey, 5.11 Stryke Pants/ Taclite Pants, Blackhawk Jacke Jag Layer 1 oder Helikon Commander Softshell
    • Futuristic Tactical - Irgendeine Jacke von Kitanica dazu die Kitanica Hose Gen. 2, das am besten noch in Kryptek oder einem Digitarn ;)

    halbwegs unauffällig tragbar ist, imho, nur Alternative zwo. So handhabe ich das auch für mich. Ich bin auch in Berlin noch nie angesprochen worden.


    ...obwohl, meine Cry Precision G3 Combat Pants in Multicam mal in der Öffentlichkeit zu tragen, juckt mich schon ein Bisschen. Mit Knee Pads natürlich :D


    Meine Messer trage ich meist verdeckt. "Meist" heißt: das Fixed "für den Fall, der hoffentlich niemals Eintritt"© trage ich eigentlich 1/3 sichtbar. Also wer genau hinsieht... :stabby:


    Grüße
    Michael a.k.a. mikio

    "Regel #51 - Manchmal hast Du unrecht." ~ Leroy Jethro Gibbs.

  • Ich trage eigentlich immer das selbe, nur in anderen Farben.


    +3/4 langes Brandit Cargo hose, oder lange Moleskin Cargohosen, oder ein Held Kevlar Jeans (Motorradfahrerin.:))
    +Tshirt,
    +Karo/ Outdoor Hemd mit hochgekrempelten Ärmeln darüber.
    +Adidas Culver Vulc Skateschuhe in diverse Farbkombis, oder Motorrad- Chucks oder- stiefel.
    +Baseball cap, meistens Marke New Era. Habe über 30 Stk in meine Sammlung, oft grau oder grün.
    +Lederarmbände.

    Da ich ziemlich OCD bin, müssen die Farben schon zusammenpassen. lol
    Mein Tshirt Sammlung besteht aus folgenden Abteilung: Motorradmarken, meistens grautöne/ Games & TV Serien (z.B. Game of Thrones, Walking Dead, Assassins Creed)/ bunte Tshirts für 8 jährige. Ja, Roboter, Dinosaurier TMNT und Batman finden sich auch in meine Garderobe. :D Ein paar V Necks/ Tshirts habe ich für seriösere Gelegenheiten.

    Aber da wo meine Cargos, Caps und Dinos nicht willkommen sind, will ich meistens auch nicht hin.


    Messer habe ich meistens 2 dabei. Zur Zeit ein Spyderco PM2 oder kl. Sebenza, und ein Spyderco Grasshopper SS.
    Dazu noch eine EagTac TX25C2 oder EagTac D25C Ti Taschenlampe. Rucksack ist gerade den DA Dragon Egg in Greenlands oder Ranger Green (foliage).


    Noch ein Tick von mir: Ich muss immer was grünes, und immer irgendwas aus Titan dabei haben. Oft sind die Titanteile von Kickstarter Projekte.


    Ich würde noch nie kontrolliert, ob ich tarn getragen habe oder nicht. Also habe ich keine Sorgen ein nicht konformes Messer zu tragen.


    TMI?? :D

    Einmal editiert, zuletzt von Tambob ()

  • Grundsätzlich ist es doch heutzutage beinahe egal, was man trägt... Schief oder sogar verstört wird man immer dann angesehen, wenn man nicht dem Normalo-Durchschnitt, der Mode oder dem "mainstream" entspricht. Seien es "exclusivere" Kleidungsstücke, Geräte, Tätowierungen oder irgendwelche Fanshopware. Es hängt meiner Meinung aber aber mehr davon ab, wer mit welchem Gesichtsausdruck in welcher Körpersprache in solcher Kleidung steckt...


    Ich finde es immer wieder köstlich, wenn ich mit dem moosgrünen BGS-Parka durch die Stadt oder sogar in die Schule gehe. Seltsamerweise habe ich damit fast immer und überall Platz... :D
    Die Wenigen, die sich auskennen grinsen nur, andere erwarten vermutlich, dass man im nächsten Moment etwas Unlustiges unter dem Parka hervor ans Licht holt und Lärm erzeugen wird.... 8|
    Neulich war wieder Schiffsüberführung bei uns an der Ems, wurde sehr spät, so war mal wieder Gelegenheit, mit einer "exclusiven" LED, diesmal mit der Armytek Predator oben am Deich zu stehen. Mein Sohn hätte sich beinahe beömmelt, als er das plötzlich einsetzende Schweigen um uns herum vernahm, als ich verschiedene Modi durchschalten musste, um die Akkukapazität über Reichweite "zu testen"... Da gingen dann viele andere Lampen rundherum aus... :thumbup:


    Sonst trage ich keine Tarnbekleidung, somit kann ich keine Aussenwirkung feststellen. Im Garten oder bei Arbeiten rund um den Garten sieht es anders aus, allerdings habe ich durch die neu aufgenommene Imkertätigkeit feststellen können, dass Tarnkleidung mir die Arbeit in der Umgebung um den Bienenstand etwas erleichtern kann. Ich muss aber sowieso auf Schutzbekleidung achten, also mal mit Spaßfaktor ausgewählt. Meiner Schwiegermutter (geht stramm auf die 80 !!) gefiel der Boonie in Wüstentarn ganz gut, so einen wollte sie auch gern für ihre Gartenarbeit haben.


    Achso, die Messer, die ich mitführe, sieht niemand, geht auch niemanden was an, welche ich dabei habe. Wenn sie mal gebraucht werden sollten, wirds ans Licht kommen.


    Gruß Andreas

    Warst Du gerade auf einem Erbsenzählerseminar? Nein, dafür bin ich nicht zuständig, ich spalte ihre Haare!

    Einmal editiert, zuletzt von saerdnA ()

  • Der letzte Schrei ist die Kombination Cowboyhut, Hawaiihemd, Camo-Kilt von 5.11 und Stiefel. Sowas kann nicht jeder tragen! :thumbup:
    Und Messer am Gürtel natürlich.



    Bis denne!
    Frank

    Wozu braucht man das?

  • Der letzte Schrei ist die Kombination Cowboyhut, Hawaiihemd, Camo-Kilt von 5.11 und Stiefel. Sowas kann nicht jeder tragen! :thumbup:
    Und Messer am Gürtel natürlich.



    Bis denne!
    Frank


    klingt von allen 'klamotten setups' bisher am coolsten;)


    ich hab mir den tacticool kram weitestgehend abgewöhnt. in der stadt macht das mmn kaum sinn. das einzige nach außen klar als tac krams erkennbare was bei mir verwendung findet ist ein rucksack. wenn der auf ist wirds irgendwas ziviles oder irgendwas tac mäßiges mit explizit ziviler anmutung.


    mein anspruch an meine außenwirkung ist dabei weniger möglichst wenig martialisch rüberzukommen, denn weniger wie ein möchtegern secu-/speshulll squirell armchair commando auszusehen.

  • Ich trage auch eher "Mainstream" , d.h. Jeans mit Hemd oder Pullover, als Jacke dann eher was mit erdigen Farben und Schuhe sind meist irgendwelche Vans oder Nike etc.
    Camo oder sowas würde ich niemals anziehen. Erstens hat es nicht den geringsten taktischen Zweck und zweitens sieht es für mich persönlich einfach unpassend aus, wenn man damit durch die Stadt oder allgemein urbanes Gelände läuft.
    Das einzige an mir "taktisch" erkennbare ist wohl auch mein Daypack, nämlich ein TT Combat Pack in Khaki. Aber der wird von meinem nahen Umfeld eher als cool und interessant eingestuft als martialisch. Finde ich gut, da ich so das benutzen kann was ich mag aber trotzdem keinen falschen Eindruck erwecke 8)


    Das einzige Messer was ich aktuell und schon seit längerem rumtrage ist ein schwarzes Victorinox Cadet, daher brauch ich mir in dieser Hinsicht keine Sorgen machen. Hat noch nie einen gestört, allerdings benutze ich es auch nur wenn es sein muss.


    Gruß Leon

  • Kleidungstechnisch bin ich auch recht durchschnitlich unterwegs. Sprich, kurze Hose oder Jeans in Kombination mit t-Shirt und einem schwatten Fleece. Recht unspektakulär aber fällt auch nicht besonders auf. Hin und wieder wenn es der Job oder andere Anlässe fordern auch gerne mal mit Hemd, "guter" Jeans und Sakko.
    Aber sobald es nach draußen geht um einen Gang im grünen oder anderweitigen Draußenbeschäftigungen nachzugehen, kommt die zweite Garnitur aus dem Schrank.
    Schwarz-braune Fjällräven Buchse, na klar, wieder das schwatte Fleece wenns das Wetter fordert und immer dabei ist eine steingraue uralte BW Moleskinjacke. Dazu ein paar schwarze Hanwag Combats.
    Praktisch, robust und unauffällig. Also nichts wo sofort alle bei meinem Anblick in Deckung gehen.


    In Flecktarn besitze ich einige alte BW Klamotten für Arbeiten bei denen wirklich damit zu rechnen ist, das die Klamotte nie wieder sauber wird oder definitiv hinüber geht.


    Das taktischste an meinem Erscheinungsbild ist, unabhängig von den gewählten Klamotten, wie auch bei anderen hier, der EDC Bag. Ebenfalls ein TT Combat Pack in Khaki.
    Allerdings, ja das muss ich gestehen, habe ich so gut wie immer an der Seite des TT ein GEK-EDC in Khaki Kydex und meine Armytek Viking in einer Pouch angebracht. Leute die mich und meine recht offene und friedfertige Art kennen, fragen eher neugierig denn beängstigt nach wofür ich das dabei habe. Leute in der Öffentlichkeit schauen schon manchmal etwas seltsam^^ Ich führe das auf mangelnde Gewöhnung der Leute an Messer zurück.
    Wesentlich öfter bekomme ich allerdings nachfragen was für einen Patch in da auf dem Rucksack habe. Als Bergsteiger trage ich dort ein schönes angeklettetes Edelweiss.


    Immer und überall dabei ist mein Swisstool. Und zwar immer im Gepimten Lederetui am Gürtel. Daran hat sich mein Umfeld in jahrelanger Arbeit gewöhnt und stellt nun keine dummen Fragen mehr, sondern verlangt immer öfter nach einem Werkzeug.


    Ich muss zugeben, dass ich selbst als Fan von taktischen Krempel aber auch etwas skeptisch schaue, wenn mir in der Bahn oder sonstwo jemand in voller multicam Montur begegnet, der aussieht als wolle er gleich aus der Bahn in den Schützengraben. Das aber weniger aus Angst, sondern eher weil ich mich frage ob der vor dem Gang aus dem Haus mal in den Spiegel gesehen hat :D Dezent sichtbare Zeichen von taktischer Vorliebe finde ich gut. So erkennt man Gleichgesinnte besser ;)


    Die Typen die am gefährlichsten und wildesten Aussehen sind meist jedoch die, die eigentlich supernette und gesellige Leute sind. Leute die offen ein großes Messer tragen spreche ich aus Prinzip an wenn es die Situation zulässt. Das ergab schon schöne Gespräche über Messer und lustige Gesichter der Sheeples drumherum wenn da zwei sitzen und sich ihre Messer zeigen :thumbup:


    Weniger ist also oft mehr.


    Gruß Waldläufer

    Das Leben ist wie eine Kokosnuss.
    Außen hart und innen Kokosgeschmack.

  • Hallo TFler, hab bisher alle Beiträge zu diesen Thema gelesen.


    Auch ich habe oder versuche immer mehr nicht aufzufallen.


    Bei mir ziemlich schwer (der der mich kennt oder schon mal gesehen hat ...Foto bzw. Videos weiss was ich meine) da ich doch ein wenig aus der Reihe tanze und wenn ich dann noch in Camo auftauche dann meinen die Leute meistens das ich ein Knacki, Nazi oder ein Söldner bin.


    Hab mir seit sicher 10 Jahren wieder mal eine Jeans gekauft und bin nicht so unzufrieden.


    Aber am liebsten trage ich 5.11 Stryke oder die UTP-Heutzutage fallen diese Hosen nicht mehr auf denn Cargos werden zu Hauf verkauft!
    T-Shirts trage ich in eher gedeckten Farben (Khaki, Olive, Grün, Schwarz und Grau) wenn ich dann noch eine Jacke von Haglöfs, Arcteryx oder the North FAce anhabe - so gehe ich in der Menschenmenge unter und falle nicht wirklich auf.


    Wenn ich auffallen will-dann ziehe ich einfach die Jacke aus.


    Mich hat noch nie - NIE die Polizei aufgehalten wenn ich zu Fuss unterwegs war.
    Messer und Firesteel trage ich immer in der Hosentasche. Ein Paracord rechts und links meine Suunto.


    Bei den Rucksäcken fällt es mir sehr schwer denn mir gefallen die taktischen Rucksäcke einfach am besten ABER auch hier wird gewechselt (Arcteryx, North Face oder Frost River).
    URBAN Survival und the GreyMan haben in einer Stadt unter den Taktikern sicher Sinn!
    Camo ist aber immer noch in meinem Schrank zu finden :thumbup:


    Grüsse aus der Kleinstadt
    conan1106

    "Amicus certus in re incerta cernitur."
    In der Not erkennt man den wahren Freund.

    Einmal editiert, zuletzt von conan1106 ()

  • Camo ist für mich eher unproblematisch, da doch schon länger in der Mode angekommen: Ständig sehe ich da Muster die sich an woodland etc. orientieren. Unschön ist da für mich eher, dass Camo recht oft bei, wie heissen die nochmal politisch korrekt, ach ja "Nichtsesshaften" und Drogis auftaucht. Obwohl, in Verbindung mit den Modebewussten hat das ja auch was :D

    Bewertungen: mas

    we few, we happy few, we band of brothers

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