Gerber LMF II als Survival-Allrounder?

  • Die beiden ersten laufen in der bis 12 cm Klasse.Die letzteren sind größer und für sehr grobe Arbeiten genau das Richtige.Das FKMD hat die von dir favorisierte Multifunktionsscheide die mit Schlaufen ebenfalls am Bein stabilisiert werden kann.


    Auch vom Stahl und der Qualität ist das FKMD das Beste.Aber leider auch das teuerste

    Das letzte fand ich gar nicht so schlecht, aber ich denke 19cm sind dann doch etwas zu groß für die Klinge. Damit kann man dann nicht mehr so viel feinmotorisches machen.

  • Schau Dich doch mal bei Bark River Knives und TRC Knives um ;)
    Und Messerscheiden kannst Dir für gutes Geld von einem unserer Forenpartner nach Wunsch machen lassen!
    Danach würde ich auf keinen Fall ein Messer aussuchen!

    Einmal editiert, zuletzt von CedricP ()

  • Ach, eignetlich kann man kaum was empfehlen, da vieles "glaubenssache" ist, von Stahlsorte, Schliff, Beschichtung der Klinge abgesehen.
    Das Esee 6 ist, wie das A1, ein sehr gutes Messer, die wären mir fürs Pfadfinder-Zelten allerdings zu groß. Da würde ich eher das Esee 4 nehmen, da bleibt man unter 12 cm Klingenlänge und hat eine Kydex Scheide. Allerdings rostet der Stahl und die Klinge ist beschichtet (was ich generell nie wirklich mag, wenn das Messer auch mal Kontakt zu Nahrungsmitteln hat).
    Interessant wäre auch das Linder Superedge 2, das ist auch gerade "klein genug", liegt bei 100-120 Euro, die genannten Aufgaben erfüllt es gut. Für Holzscheite spalten würde ich im zweifelsfall immer eine Axt/Beil nehmen.
    Mein derzeitiger Favorit ist das Chris Reeve Nyla und würde es jederzeit weiterempfehlen. Bark River sollte man sich ebenfalls mal anschauen, das Gunny und das Hunter ist schon sehr ansprechend. Allgemein würde ich zum zelten noch ein günstigeres Messer (Mora, Böker Arbolito) mitnehmen, falls man das Messer mal verleihen möchte/muss. Da habe ich nie ein gutes Gefühl so ein Schmuckstück mal jemand anderem in die Hand zu drücken.

    Honey, I can't go to bed yet - somebody on the internet is wrong!!

  • Hi!


    Das stimmt so nicht ganz.Durch den großen Choil kann man weiter vorne greifen und ebenfalls feine Schneidarbeiten ausführen.


    Sprich man legt den Zeigefinger in die große Aussparung und kann dadurch weiter vorne greifen und kontrollierter arbeiten.


    Hab leider auf die Schnelle keine Bilder im Netz gefunden die das genau zeigen sry :S


    Edit:


    etwas kürzer aber auch super dank derselben Scheide FKMD Trapper

    Pacem volo bellum paro

    2 Mal editiert, zuletzt von DarkDestroyer () aus folgendem Grund: Was vergessen sry @Mods

  • Dann muss ich mich wohl erst noch ein wenig einlesen, bevor ich da meine eigene Meinung oder meinen eigenen Glauben entwickeln kann.
    Beim recherchieren bin ich auf diese Seite gestoßen mit den angeblich 10 besten Survivalmessern unter 200$.http://bestsurvivalknifereview…-survival-knife-under-200

    Da ich schon mehrere günstigere Messer habe und auch mal eine Woche im Wald unterwegs bin, möchte ich nicht Beil und Säge noch extra mit mir rumschleppen. Also sollten es schon so 12-15cm Länge sein denke ich. Da bei uns jeder sein eigenes Messer hat, gebe ich es auch nie aus der Hand. Darf also gerne ein gutes sein und das Budget eher ausschöpfen.
    Das A1 scheint ja auch recht häufig aufzutauchen. Auch wenn mir das Design noch nicht 100%ig zusagen will.Aber es ist schon mal besser für mich und robuster als ein Messer mit Holzgriff denke ich.
    Ist das A1 denn besser vom Stahl oder irgendetwas? Wurde jetzt schon ein paar Male empfohlen. Ich weiß nur nicht genau, woran man das so festmacht, wie gut ein Messer ist. Im Prinzip kann ich alle 40 Messervorschläge aufrufen und mir die Bildchen angucken und dann sagen "cool" oder "nicht so hübsch", aber nicht wirklich beurteilen, ob das jetzt viel taugt oder nur ein stark aufgemachtes Durchschnittsmesser ist :D Immerhin war ich bevor ich diesen Post eröffnet habe auch noch 100%ig vom LMF2 überzeugt :D

  • So blöd das ist- es wie Du erkannt hast, das Beste sich hier ein bissl umzuschauen.
    Da findest du schnell Infos drüber welche Stähle als gut gelten. Und auf was Du achten musst!
    Auch gibt es einige Reviews über Messer und sehr viele gute Messermacher!


    Grüße CedricP

  • @epicake


    Also die Seite kannst du meiner Meinung nach direkt vergessen, denn 80% der dort gezeigten Messer haben rostende Stähle verbaut.Und das hast du ja als No-go ausgeschlossen :thumbdown:


    Das A1 verwendet einen sehr guten VG 10 Stahl der als Schneidfase dient.Auflaminiert ist dort 420-er Stahl.


    Da du ja Newbie ;) bist die leichtere Erklärung:


    Stell dir ein Sandwich vor.In der Mitte also die Belegung die Salami oder der Käse VG 10.Die beiden Toastscheiben dann 420-er Stahl.



    Das macht das Fällkniven A1 für den normalen Gebrauch in der Wildnis natürlich äußerst widerstandsfähig.Sprich Rost müsste man wohl extrem provozieren indem man es im Wald vergißt und es dort 1 Jahr irgendwo im Schlamm liegt.
    Durch die 420-er Stahl Seitenlagen ist das Messer auch für grobe Arbeiten prädestiniert.Das kann echt einiges ab.


    Ich bleibe bei meiner aktualisierten Wahl das FKMD Trapper


    Die Scheide ist genau das was du suchst.Sprich du musst nicht noch extra Geld für eine Customscheide hinblättern.Der N690 Stahl ist mindestens genauso gut wie der Stahl beim A1.Zudem hast Du eine Beschichtung die dem rostträgen N690 zusätzlich hilft.Der Griff ist abschraubbar und nicht wie beim Fällkniven A1 aufgespritzt.


    Sprich du kannst in ein paar Jahren wenn die Beschichtung durch das viele Arbeiten unansehnlich geworden ist das Messer einfach zu einem Spezi hier aus dem Forum schicken der es dir z.B.stonewashed.Ich glaube da ist Robert von SARtools empfehlenswert.Aber es gibt noch andre hier im Forum.Alles Spezialisten hier ;) :D (deshalb liebe ich das Forum hier :cool: )

    Pacem volo bellum paro

  • Ich habe zwar auch ein ~10 Jahre altes LMF2 in meiner Sammlung, würde Dir aber auch davon abraten. Der Griff ist sehr klobig und taugt m.E. sehr wenig für feinere Aufgaben. Von Serrations würde ich grundsätzlich abraten. Diese machen nur bei faserigem Schnittgut oder an Rettungsmessern Sinn. Ansonsten stören Serrations mehr als sie nützen. Der Stahl ist ganz ok und die Scheide sehr modular.


    Ich würde Dir allerdings, wie meine Vorredner auch, zu etwas anderem raten. Wenn Du 35€ drauf legen kannst, wäre meine Empfehlung ein TRC K1. Hier bekommst Du eine 1A Verarbeitung, eine sehr gute Kydex-Scheide, sehr guten Stahl (Elmax, rostträge) und ein sehr funktionelles Messer. z.B. beim Messerdepot lagerhaltig.


    Wenn es günstiger sein muss, empfehle ich auch die üblichen verdächtigen... Linder Super Edge, Fällkniven, FKMD, Bark River, ....


    Ich verstehe dass Dein Kopf nach dem LMF2 schreit, weil es "takticool" aussieht. Nur deshalb liegt es auch in meinem Regal. Aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es für Bushcraft und Outdoors, und dafür willst Du es ja nutzen, gänzlich ungeeignet ist. Oder anders gesagt: höre auf die Empfehlungen hier ;)


    Grüße


    Idox

    two is one - one is none

  • Servus,


    Also ich hab ein Esee 6 zusammen mit einer Spec-Ops Scheide und finde die Kombi echt super. Falls du das Messer ohne Scheide bekommst, bist du inklusive Spec Ops Scheide bei circa 170 Euro.
    Das Esee 6 ist ein super Messer, welches den Spagat zwischen groben und feinen Arbeiten recht gut meistert!


    Eine wirklich gute Alternative wäre das Bark River Bravo 2 aus A2 Stahl. Kostet aber 260 Euro ... Oder eben das Bark River Bravo 1.5, welches etwas kürzer wäre. Schau doch einfach mal bei Klingenwelt.de



    Gruß
    Toni

  • Also wenn du am 12.04 noch nix vor hast und über ein Auto verfügst- geh doch mal nach Schaafheim auf die Messerbörse. Da hast du Auswahl en Masse,jede Menge Profis und bekommst (höchst wahrscheinlich) noch ein Messerabatt wenn du was kaufen solltest :) kanns nur empfehlen :)


    VG!
    http://www.wolfster.de/index.php?disp=dates

  • Schafheim halte ich auch für eine gute Idee! Eine Knaller-Idee sozusagen ;)
    Vielleicht bekommt der Rems-Murr-Kreis sogar eine Fahrgemeinschaft auf die Beine....


    Mir ist übrigens noch Lionsteel eingefallen. Das M5, das die Tage rauskommen soll, würde evtl. auch in Dein Beuteschema fallen.

    two is one - one is none

    Einmal editiert, zuletzt von Idox ()

  • Hallo epicake,


    was hältst Du denn von einer kleinen Klinge, eine
    42a grenzkonforme (knappe 12 cm) und eine Bahco Klappsäge? Wir hatten
    bei den Pfadis die Beile nur bei festen Lager dabei, aber nie auf
    Touren. Mit einer Säge bist du eigentlich flexibler, was Holz betrifft und schwer ist die Säge auch nicht.
    Weiter gehe ich davon aus, dass Du immer ein schweizer Taschenmesser dabei
    hast, was die "kleine Klinge +" wäre.


    Bei den Messern um die
    11,5 cm würde ich für den Anfang mal bei Muela (Rhino, Husky, Kodiak),
    Cudeman (JJ SK 1, FAB, MT-5), Kizlyar Supreme (das Urban ist ein
    häufiger Begleiter, das Echo liegt hervorragend in der Hand, wirkt aber
    schon fast ein bisschen stiletthaft) oder Böker (Bushcraft XL, hier
    brauchst Du aber eine neue Scheide, die Werkstscheide macht keinen Spaß)
    gucken. Das FKMD Pro Hunter finde ich auch sehr angenehm. Von Real
    Steel benutze ich auch gerne das Observer sowie das 130B. Das
    Bushcrafter von Real Steel macht mir gar keine Freude.


    Von Esee
    kenne ich selbst nur das Izula (öfters am Mann), das 3er (noch nicht so viel
    mit gemacht, aber ich finde es sehr gut. Hier fehlt mir noch eine
    Scheide für den Alltag.) und das 5er (ein absoluter Brummer, kleiner aber
    wuchtiger als das 6er). Statt dem 4er habe ich mich für ein TOPS BOB
    entschieden. Esee und TOPS sind 1095er Carbonstähle, die sich
    hervorragend schleifen lassen (aber nicht unbedingt lange schnittfreudig
    bleiben). Rost gibt es bis jetzt nicht, aber ich behandle die Klingen
    regelmäßig mit Kamelienöl. Bei Touren würde ich halt immer die Klinge
    abwischen, bevor ich sie wegstecke.
    Der Griff vom Esee 3 und 4 sind
    wohl identisch (ich hatte das 4er noch nicht in der Hand), daher habe
    ich mich für das TOPS BOB entschieden, da dort der Griff größer ist.


    Grundlegend würde ich die Messer vorher befingern, wenn ich die Möglichkeit habe. Wenn es Dich mit den Messern erwischt hat, dann bleibt es sowieso nicht bei einem oder zwei... Schlimm ist nur, wenn Du eins brauchst und keins dabei hast.


    Grüßle
    foobar

  • @all


    Bitte beachtet das erste Posting von epicake.Er wollte ein Messer aus rostträgem Material.Eure Vorschläge sind vielfach jedoch aus anderem Material was zwar auch gut ist aber nicht das was der Threadersteller wollte.Und darum geht's doch oder?

    Pacem volo bellum paro

  • Wenn der Mann schreibt, er will kein Beil und keine Säge mitnehmen, dann sind Klingen bis 12 cm länge einfach zu kurz. Was den Stahl angeht, das ist keine Glaubensfrage, ein rostträger Stahl chipt einfach viel früher als ein rostender Stahl. Ich hätte es nicht geglaubt wenn ich es bei meinem ZT 0121 mit S 30 V Stahl nicht gesehen hätte. Ich habe mit meinen rostenden Klingen verdammt viel Blödsinn gemacht, kein Chip, nur einen beim Schlag gegen Beton, sonst gar nichts. Genauso ist es mit der Härte, eine hoch gehärtete Klinge chipt und bricht nun mal leichter als eine, die nicht so hoch gehärtet ist. Wenn du in der Wildnis bist und deine Klinge bricht, dann ist das nicht unbedingt von Vorteil, besser einmal mehr nachschleifen und rostender Stahl lässt sich nun mal viel leichter schleifen als rostträger Stahl.


    Was es auch immer wird, die Klinge sollte wohl nicht unter 15 cm sein, vielleicht eine mit Choil, dann kann man damit auch gut feinere Arbeiten ausführen. Man muss auch den Schliff und die Dicke anschauen. Ich weiß übrigens nicht warum Holzgriffe so schnell kaputt gehen, ich habe viele Messer mit Holzgriffen, nur eines hat einen Kratzer, ist aber schön auf den harten Parkettboden gekracht. Kommt ja auch auf das Holz an. ;)


    Für mich wäre das Lionsteel M7 das richtige Gerät, wenn ich so sagen darf. Es liegt zwar etwas über dem Budget aber dein Geld ist da gut angelegt. Oder ein Eickhorn GEK, wenn dich der Griff nicht stört. Eine Säge kann dir übrigens kein Messer richtig ersetzen.


    P.S. Wenn das Messer etwas kleiner sein soll dann wäre eine Alternative allerdings aus rostendem Stahl ein Becker Campanion mit Micarta Griffschalen zum Nachrüsten oder teure Version,ein ESEE-5.


    P.P.S Wähle sorgsam, dann kaufst du nicht zwei mal.

    vae victis

    4 Mal editiert, zuletzt von Kibo ()

  • Moin Epicake,


    der Variantenreichtum an Messerformen und Stählen ist riesig, gerade wenn man anfängt sich mit dem Thema zu beschäftigen, erschlägt es einen gerade zu.


    Du müsstest dich im Gebrauch des Messer etwas mehr festlegen. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es leider nicht:


    Wenn du überwiegend hacken und Holz machen möchtest, dann sollte es wie Kibo schon sagte kein Messer sein unter 15cm Klinge. Dazu passend ein Sabre- oder Convex Grind, diese Anschliffe haben eine gute Spaltwirkung. Solche Messer eignen sich aber für die üblichen feineren Outdoorarbeiten weniger gut. Möchte man so einen großen Klopper tragen, dann kann man sich mit einem schönen Neckknife behelfen z.B. um sein funktionales Spektrum breit zu halten.


    Du bist Pfadfinder, wie du glaube ich kurz erwähnt hast. Da sehe ich eher das Anwendungsspektrum in überwiegend feineren Arbeiten. Eine Klinge bis 15cm mit einem Flachschliff würde ich da empfehlen. Damit bekommst du ab und zu einen Scheiten Holz durch, nur für dickere Dinger wäre die Klinge etwas kurz. Da müsstet du dich dann mit einer Klappsäge oder ähnlichem behelfen, auch wenn du das erstmal nicht in Betracht ziehst.



    Zu den Stählen, dass ist auch hier im Forum immer eine riesen Glaubensfrage:
    Um es man neutral zu formulieren, jeder Stahl hat Vor- und Nachteile, die in der Tendenz, je nach dem wie gut der Stahl behandelt wird, stärker oder schwächer hervortreten.
    Ich gehe mittlerweile dazu über, Messer dort zu kaufen, wo man mit dem gewünschten Stahl erfahrungsgemäß auch gut umgehen kann.


    Auch wenn ich eher zur rostenden Fraktion gehöre, würde ich dir einen guten rostträgen Allroundstahl empfehlen: 440c, Böhler 690 oder von mir aus ein gutbehandelter D2. Wenn du ein bisschen mehr ausgeben möchtest vielleicht auch Elmax. Damit habe ich damals auch angefangen und mich auf der Basis weiterentwickelt. Denn seien wir mal ehrlich, das wird mittelfristig nicht sein letztes Messer gewesen sein :thumbup:


    Was die Griffschalen angeht, bei hochwertigen Messern mit Holzbeschalung gammelt oder weicht sich nix auf. Das ist einfach immer eine Kostenfrage und wenn du bis dato nur mit Billigmessern zu tun hattest kann ich deinen Einwand verstehen, ist aber bei einer 200€ Preisklasse nicht mehr vorhanden.


    Thema Messerscheide. Lass dir eine machen!!! Es gibt genug Verdächtige hier im Forum, die das super können. Eine super Kydexscheide (Kydex ist ein Thermoplastischer Kunststoff) bekommst du schon um die 40 euro. Was Leder angeht ist der Michel ein wahrer Künstler (Lederschmiede Untermain) Da kannst du dir dann eine Befestigung machen lassen, so wie du dir das vorstellst.




    Ein paar Kauftips habe ich natürlich auch:
    Mit Böhler 690 und 440C habe ich bei Böker sehr gute Erfahrungen gemacht und die bieten ja eine Fülle von Messerformen.
    TRC erhältlich beim Messerdepot hat dem Elmax gut im Griff.
    Jenni von Klingenwelt.de hat bis Dienstag 10% auf alles. Sie ist spezialisiert auf Bark River Messer. Die sind allerdings nicht ganz billig.




    Mein ganz persönlicher Tipp:
    Meine Kleine ist auch bei den Pfadfindern und da hab ich bei Böker ein echt cooles tactical Kitchenknife entdeckt:


    http://www.boker.de/fahrtenmes…einsatzmesser/120489.html



    Damit bin ich nicht nur beim Würstchen schneiden für die Erbsensuppe der Held :thumbup:




    Gruß


    Daisetz

  • Serrations mag ich persönlich eigentlich nicht, höchstens an einem urbanen EDC-Folder, mit dem ich notfalls einen Anschnallgurt oder ähnliches durchschneiden muss. An einem Messer für den Wald haben sie imho nichts verloren.

    :thumbup:


    Ich würde dir das Böker Plus Rold empfehlen, gibt es auch in "taktisch schwarz" und sogar als 42a-konforme Variante, dann mit dem treffenden Namen Scout ;)


    Als Pfadi sollte man eh zusätzlich Säge und Beil führen, jedenfalls wenn du zur "Lagerbauenden Fraktion" zählst, sonst geht's auch ohne.


    Das Rold hat eine sehr gute Handlage, ist stabil und gut nachschärfbar und erledigt alle Aufgaben ohne "Mullen und Knullen".


    Horrido!
    :thumbup:

  • Viele hier im Forum halten große Stücke auf das German Expedition Knife. Das sollte die Anforderungen ziemlich treffen.

    Old man yells at cloud.

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