ER Küchenmesser

  • Bin ich der einzige der unter einem brauchbaren Küchenmesser was anderes versteht?

    In God We Trust, All Others We Monitor

  • Zitat von Holzkuh

    Bin ich der einzige der unter einem brauchbaren Küchenmesser was anderes versteht?


    Unter einem brauchbaren EDC verstehen die meisten Nutzer vermutlich auch etwas anderes, als die dicken Klopper, die ich oft mit mir rumschleppe. Manchmal siegt eben der Spaß über die Vernunft....

    Einmal editiert, zuletzt von PzGrenOffz ()

  • Finds grad bei einem Kückenmesser ganz cool wenn man den Griff abnehmen kann zum reinigen...


    Noch cooler wäre es halt, wenn man den Griff gar nicht erst abschrauben müsste, weil wieder irgendwas druntergesuppt ist - und auf Dauer siegt eh immer die Faulheit ;)

  • Bin ich der einzige der unter einem brauchbaren Küchenmesser was anderes versteht?


    Das bist du wohl nicht, aber die Einordnung als Küchenmesser ist wohl mit einem Augenzwinkern zu verstehen. ;)
    Schon das kleinste der Psycho-Reihe hat bei einer Klingenlänge von 15 cm ein Gewicht von satten 260 g; das geht dann beim grossen Psycho auf über 350 g hoch.
    In Verbindung mit einer Klingenstärke von 4 mm ist es wohl nicht gerade das, was man ernsthaft in der Küche für längere Arbeiten benutzen würde.


    Dazu dann noch die falsche Schneide, Varianten in desert mit Molle-kompatibler Cordurascheide; naja, der Einsatzzweck sollte damit ja klar sein.
    Das spiegelt sich dann im Preis wider.
    Für das was aufgerufen wird, kann man ja schon jedes beliebige Messer aus der Lucidus-Reihe von Jürgen Schanz kaufen, wenn man ein wirklich hochwertiges, brauchbares Küchenmesser sein eigen nennen möchte...

  • Das ist genau wie dieser Rasiermesserfolder der Test, was die Leute so alles kaufen, wenn man es "richtig" bewirbt. :rolleyes:

    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es

  • Auf den Ersten Blick schon interessant...
    Aber wenn ich dann genauer lese...
    Die Spezifikationen, die Es als "Kitchenknife" eher unbrauchbar machen in Verbindung mit ehr durchschnittlichen Materialien wie z.B N690....
    Was - zur Hölle - ist dadran so teuer...??
    Doch nur der Name und die Werbemaschinerie, die dahinter steckt.


    Und nochwas - wir haben Metrisches System !! Auch in Italy !! Warum muß ich immer diese Scheiss Inches umrechnen? Zielgruppe US-Markt, OK...
    Warum steht der Preis denn dann in Euro da?


    Aber wems gefällt...


    Beste Grüße...

    Member of the "outer Bunch..."

  • Deine Frage was daran so teuer ist kannst du bei jedem der ER messer und auch bei den meisten anderen Herstellern stellen!
    Vorallem bei Fixed!!!


    Die Material und Fertigungskosten der ER schätze ich mal auf unter 60€/Stk.
    Material, Laserzuschnitt, Fräsarbeiten, Wärmebehandlung und Massenfertigung der "Gummi"-Griffe...
    Von manuellem Schärfen kann man ja bei ER nicht sprechen... :P



    @hephaistos
    Ich persönlich finde ein höheres Gewicht bei Küchenmesser eher hilfreich!

    Have you my go-stop over-meadow’d?.


  • Was - zur Hölle - ist dadran so teuer...??
    Doch nur der Name und die Werbemaschinerie, die dahinter steckt.


    +1
    Die Jungs aus Italien wollen ja Messer aus Serienproduktion mit Gummigriff und N690Co-Stahl zu selbstbewussten Preisen weit jenseits der 200€ unters Volk bringen.
    Das geht halt nur mit entsprechendem Marketing und Ansprechen des cool-willhaben Faktors.
    Das letztere sorgt dann halt dafür, dass für ein Küchenmesser völlig ungeeignete Features wie verschraubte, abnehmbare Gummigriffe und eine überzogene Klingenstärke ausgeblendet werden.


    Wird sollten es doch besser sehen, wie es ist:
    Die Kitchenserie von ER beinhaltet vornehmlich militärisch angehauchte Outdoormesser zu Preisen, für die man sich bei diversen Messermachern schon ein schönes Custom bauen lassen kann.


    lenzmitz
    Jeder, wie er mag.
    Ich persönlich möchte nicht mit einem Messer, das in etwa die Grösse eines Pettys hat, aber 260 Gramm wiegt, eine halbe Stunde lang Vorbereitungsarbeiten in der Küche machen.
    Von Schneiden kann man ja kaum sprechen, alles was härter als ein reifer Apfel ist, wird ja bei 4 mm Klingenstärke nur gespalten.


    Edit:
    Sehe ich es richtig, dass die Griffe mit denen vom Col Moshin, Fulcrum, Venom und anderen identisch sind?!
    Das würde natürlich die Wahl des Griffmaterials erklären, senkt ja massiv die Kosten, wenn keine neue Form für den Guss der Griffe gemacht werden muss.

    Einmal editiert, zuletzt von hephaistos () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Hallo zusammen,


    ich habe das Thema gestern ja nur mal so hier reingeschmissen, aber eine Meinung habe ich natürlich auch dazu ;)


    Natürlich stimmt es zweifellos, daß es geeignetere, leichtere, dünnere, praktischere, preiswertere, schneidfreudigere ... schlicht bessere Küchenmesser gibt. Gar keine Frage - objektiv gesehen :whistling: Trotzdem stehe ich schon allein auf das Extrema Ratio DESIGN und das finde ich in den Küchenmessern sehr schön und ausreichend "benutzbar" umgesetzt. Ich kann mir die Messer nicht leisten ;( , aber ich würde gerne. Ich finde, sie sehen saugeil aus, die technischen Daten sind nicht völlig jenseits von Gut und Böse und ich würde die Dinger sehr gerne mal befingern. Und sicher sind sie auch (oder gerade) außerhalb der Küche feine Gerätschaften 8) . Mir hat es da das Waki besonders angetan...


    Aber wo ich uneingeschränkt zustimmen muß: Diese Inch- und Ounce-Angaben gehen mir auch gehörig auf den Senkel! :thumbdown: Wo sind wir denn?!


    Ich finde es aber durchaus nicht verwerflich, auch ausgefallene Ideen und flippigere Designs umzusetzen und mal zu schauen, ob der Markt das will. Wenn nicht, oder nicht zu dem Preis, dann ist ja niemand gezwungen, sich das anzusehen, geschweige denn zu kaufen. Und zum Thema Preisgestaltung: So wie ich die Werksfotos auf deren Homepage beurteile - eine andere Informationsquelle hab ich leider nicht - sieht mir die Fertigung nicht gerade nach Großserie aus. Im Gegenteil scheint mir da, nach automatisierter Maschinenbearbeitung, relativ viel Handarbeit zum Einsatz zu kommen. Wie gesagt, das ist nur mein Eindruck aus den paar Fotos - aber im weitesten Sinn bin ich "vom Fach" und traue mir zu, das so im Groben beurteilen zu können. Irgendwo ist hier mal ein Link zu nem Factorytour-Video rumgeschwirrt, vielleicht finde ich das mal wieder. Jedenfalls, worauf ich hinaus wollte: Die Verkaufspreise sind durchaus hoch, aber man darf sich auch keine vollautomatisierte Massenfertigung und tatsächliche Herstellungskosten von ein paar Euro dahinter vorstellen. Wie sehr das Marketing zu buche schlägt kann ich wiederum nicht so gut beurteilen, finde aber die "Werbemaschinerie" bei ER nicht auffällig ausufernd.


    Soweit mal mein Senf zu dem Thema und nun noch frohes Diskutieren :)


    Jerry

    Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie ...

  • Danke Jerry!


    natürlich verspricht sich ER nicht den glorreichen Einstieg in die gastronomische Klingenwelt!
    Und es ist vermutlich auch nicht ganz so ernst gemeint, wie ja schon die Darstellung mit Schürze, Gürtel und schweren Schneidgerät vermuten läßt.
    Nein, Sinn machtes nicht... und ich würde niemenden empfehlen sowas zu kaufen...aber ich hab mir eins geschnappt! :P


    Und 320,- oder 230,- mit Nylonscheide für ein Küchenmesser wollen gut überlegt sein....ja, da gibt es weit bessere Küchenmesser!
    Dafür kann man auch ein schwarz beschichtetes 11cm ER Back Up mit Kunsstoffscheide für bekommen.


    Beim Messertreffen in Schaafheim am Wochenende werde ich ein Psycho 15 dabei haben...
    Und der Extrema Freak wird sich bei dem Tactical Kitchen Knife ein grinsen nicht verkneifen können!



    Bild 3: Vergleich mit TFDE 12 BC

  • Ich finde die Teilchen haben schon was- aber Küchenmesser?
    An sich bin ich ein großer Fan von "Slicern" und habe immer weniger das Bedürfnis nach "dicken Kloppern"- auch wenn man diese dann nicht nur in der Küche antrifft. Leider ist das Konzept nur mit einem Augenzwinkern zu sehen und wurde nicht ernsthaft umgesetzt. Ein (wirklich gutes) Küchenmesser im Porsche Design kostet sowas um die 80-120 Euro und ist qualitativ sicher nicht schlechter- das wäre iene gute Marke zur Orientierung gewesen. Aber bei 200+€ ist man ja schon einen Jahresurlaub los bis man sein Basisset zusammen hat.

    Honey, I can't go to bed yet - somebody on the internet is wrong!!

  • Naja, an der Preisgestaltung läßt sich leicht erkennen, das mal wieder die bösen Scheiden schuld sind.
    Durch die Lederscheide verdoppelt sich der Preis fast...aber eine Lederscheide in dieser Qualität in einer kleinen Firma in Norditalien gefertigt kostet Geld.


    Wenn dein Porsche Messer in Prato oder meinetwegen auch in Maniago mit ordentlicher Scheide gefertigt würde, wäre es deutlich teurer als die ER Kitchen`s.


    Ja...und wenn es um Sachlichkeit geht, dann ist es nur ein billig ...N690 Laserzuschnitt, Fräsarbeiten, Wärmebehandlung und Massenfertigung der "Gummi"-Griffe... "entsprechendem Marketing" & "Werbemaschinerie"!


    Dann brauchen wir aber auch nicht mehr als ein VIC und/oder Tool... aber ich will manchmal mehr, sorry!

    ~ Böker ~ Chris Reeve ~ Extrema Ratio ~ GD Skulls ~ Hinderer ~ Kershaw ~ Lionsteel ~ Medford ~ Nextorch ~

    ~ Pohl Force ~ Tasmanian Tiger ~ Zero Tolerance ~
    u.v.m.



  • Naja, an der Preisgestaltung läßt sich leicht erkennen, das mal wieder die bösen Scheiden schuld sind.
    Durch die Lederscheide verdoppelt sich der Preis fast...


    Darum hab ich ja schon in Beitrag 10 geschrieben, dass ich an einem günstigeren Angebot ohne Scheide interessiert wäre. Die Scheiden könnte ER ja optional anbieten.
    Wer sich das Messer wirklich für die Küche zulegt, kann es doch auch in einem Messerblock o.ä. verstauen und braucht weder eine teure noch eine Molle-kompatible Scheide.


    Kannst du da nicht was machen? :D

  • Du, ich glaube da bist du hier nicht alleine, wenn du mehr als ein Vic willst. Es gibt nur noch ein Feld zwischen dem 5 Euro Küchenkneipchen und dem +200€ "Küchenschwert", und eine Einordnung sollte da auch nicht gleich auf den großen Unmut stoßen.
    Ich freue mich ja durchaus auf die ER Kollektion, nur hätte ich mich gefreut, wenn man das mit dem "Küchenmesser" mit weniger Augenzwinkern nimmt und die (durchaus schöne) Scheide weglässt oder optional zur Verfügung stellt, die brauche ich nämlich nicht beim Küchenmesser. Da wäre mir ein Preis mit +-100€ pro Messer und einem guten Messerblock lieber- und ich behaupte mal, das würde auch durchaus gut angenommen werden.
    Wenn man das Paket natürlich mit dem entsprechenden Augenzwinkern nimmt und das Messer schlichtweg als "slicer" sieht, das nur seine Namensanleihe aber nicht den Einsatz in der Küche hat, ist das natürlich was Anderes. Aber da sollten doch mal mehrere Blickwinkel möglich sein ;)

    Honey, I can't go to bed yet - somebody on the internet is wrong!!

  • Was nützt denn letztlich diese ganze Kategorisierung und die Suche nach einem allgemeingültigen und jeden User beglückenden Sinn?


    Nun sind "richtige" Küchenmesser nach nüchternen Kriminalstatistiken ja auch "geeignet", im hysterischen Aussetzer den lärmenden Nachbarn oder den prügelnden Ehegatten zu metzeln, andererseits schneide ich oft und gern das Bistecca oder das Ochsenkotelett auch mit dem sheeple-verrufenen viertelzölligen "Kampfmesser" (statistisch sogar drastisch öfter als den bösen Feind) - und hatte noch nie Probleme damit, leckere und ansehnliche Portionen zu erzielen, die nicht ausschauen wie herausgesprengt. Keine hauchfeinen Scheiben mit dem Viertelzöller? Leute, Carpaccio kriegt man gaaaanz anders schön dünn, und ansonsten hilft die lakonische "Männerantwort": Scheiß drauf, dann gibt es halt dickere Scheiben :)


    Unsere ganzen spezialisierten Lieblingsmesser haben keinen allgemeingültigen Nutzen, wenn man das so sehen will - alles folgt einer bestimmten Konzeption und Anwendungsvorlieben und hat die Alternative anderer Konzeptionen. Was "allgemeingültig" übrig bleibt, ist vielleicht dann das SAK, und so verstehe ich Roberts Antwort als gut und durchaus zutreffend :)


    Wir haben da Messer, die irgendeinen Namen haben müssen. Zigmal haben wir uns aufgeregt, wenn ER so ein praktisches Gebrauchsmesser völlig unnötigerweise als Meuchelzachel beworben hat, amerikanische Mitbewerber bewerben ja zu unserem Ärger und als Steilvorlage für messerhysterische Pseudofriedensbringer wirklich jedes Schneidwerkzeug als Elitesealninja-Lieblingspostenklau, schön blöd und völlig unnötig für jeden, der damit eh nur Stullen schmieren will ebenso wie für den, der eh weiß, wie er damit nicht nur Wachteln spießt, sondern auch Wachposten....


    Jetzt steigt ER in den Markt der "taktischen Küchenmesser" ein - und hat das nicht als eigene verquere Idee erfunden, sondern schließt sich einem lange bestehenden Trend eher spät an, schaut mal hier hinein:


    Hardware für die taktische Kochecke: Taktische Kochmesser


    Beispiele über Beispiele...Alles unter bestimmten Blickwinkeln "nutzloses Zeugs"...Man kann ja ganz einfach das Küchenmesser mit an den Grill nehmen oder mit dem Outdoormesser ebenso das Steak halbieren, siehe oben. Aber nachgefragt! Und einige dieser Modelle machen mir - wie Robert - einfach Spaß. Und ER hat es nun schon wieder "falsch gemacht", nur sozusagen anders herum falsch??


    Ich glaube auch nicht, daß ernsthaft jemand jetzt seine "richtigen" Küchenmesser einmotten und die gesamte Küchenarbeit nur noch "taktisch" erledigen wird, trotz der Fülle der taktischen Küchenmesser. Mensch, was macht man denn wirklich damit? Man nimmt es mit raus zum Grillen, vielleicht zu nem Picknick, schneidet den Braten damit auf, den man vielleicht mit anderen messeraffinen Kumpels gemeinsam verzehrt.


    Und dazu taugt so ein rückenhoch angeschliffener Zachel in 5/32 Stärke (herzliche Grüße an Kumpel B. :buds: ) doch nicht schlecht.
    Braucht man sowas? Nein! Ebenso wenig wie den 500 Euro - Fighter oder die 200 Euro - Taschenfunzel....Will man sowas haben? Mancher sicher! Ich würd ja selbst, wenn ich nicht jetzt schon solchen Spaß daran hätte, mein Fleisch so zu schneiden...








    Vielleicht kauf ich trotzdem noch eins :) So ein großer Slicer in einer Klingenform, wie sie ja z.B. AmericanKami auch bei einem großen Mid-Tech-Modell zeigt, könnte mich schon ebenso verführen wie ein Küchen-Waki....


    Und wer sich für die Dinger als Slicer in anderen Anwendungsbereichen interessiert, findet darin sicher auch etwas Interessantes, die Klingenstärke ist ja z.B. mit den sehr schneidfreudigen Bastinelli-Raptoren gut vergleichbar, die auch abseits der Tafel nicht gleich zerscherben.


    Der Preis....Wir haben uns doch längst daran gewöhnt, wertig hergestellte oder einfach "elitär" beworbene US-Serienmesser zu solchen Kursen zu kaufen und teurer. ER zu kaufen, hat schon immer bei vielen Modellen einen gewissen Sprung über eine Preishürde bedeutet. Ich war damals, ich erinnere mich gut, ziemlich "angepißt" über den Preis meines Nemesis, sooooviel Geld für ein Taschenmesser aus nem Stahl, der grad mal ein wenig besser als 440C ist?? Ich habs nicht bereut, ebenso wenig wie bei meinem Shrapnel oder z.B. dem sehr schönen neuen Resolza...

    Einmal editiert, zuletzt von Micha M. ()

  • Mir gefallen die Messer sehr gut und was gibt es heutzutage schon "billig", außer Fleisch aus Massentierhaltung?


    Das Einzige, was mich nervt, sind die blöden Ami-Maße. Da hätte ich mir wirklich etwas mehr Sinn für den europäischen Markt gewünscht. Vielleicht ist der für ER aber gar nicht so wichtig.


    @ Micha M.: Auf den Fotos der TFler schaue ich stets gern ein wenig auf das "Drumherum" und bei Dir stelle ich fest, dass ich keinesfalls Topfplanze auf Deinem Balkon sein möchte. 8)


    Manix

    Messer sind gefährlich. Aber in den richtigen Händen sind sie ein ständiger Quell der Freude und Erbauung.

  • Die Teile sehen schon cool aus... und die Behandlung des 690ers stimmt auch an sich ( ich liebe mein TF 12 BC). Letztendlich muss jeder selbst wissen was er da will. Mich stören v.a. auch die SCheiden. Wenn ich überlege, dass ich für den Preis bei Jürgen ein customized seiner Küchenmesser haben kann.. mit hochwertigerem Stahl.. Einfluss auf den Griff UND besserer Schneidergonomie muss man halt schon überlegen. Nichts gegen die Teile. Meine erste Reaktion war auch ein "haben wollen", aber ich verstehe auch die Kritik

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