Axt, Tomahawk oder Machete

  • Guten Morgen Community!


    Senile Bettflucht, oder warum schreibt der ACD immer so spät?
    Mein Sohn hat seine 3-Monats-Koliken und die Nacht, wenn der Kleine mit Mami kuschelt, sind Papas einzige ruhige Stunden. 8)


    Nun aber zu meiner Frage:
    Ich überarbeite ja aktuell meinen BoB / Bushcraft / Outdoor Rucksack. In einem anderen Thread habe ich bereits nach einem guten Fixedblade gefragt. Nach vielen Super Tipps ist es schlussendlich das Rat-5 geworden.
    Nun geht es um das richtige Werkzeug für das Gepäck. Da ich kein Fan von Holzspalten mit dem Messer bin, muss ein richtiges Spaltwerkzeug her.


    In welche Richtung würde ich gerne gehen?
    - Werkzeug für gröbere Holzarbeiten.
    - Möglichkeit das Werkzeug als Entry-Tool zu verwenden.
    - SV-Möglichkeit - Schließlich ist das Teil ja für den BoB gedacht.
    - Preisrange wieder zwischen 50 und 100€.


    Das klassische Jagdbeil ist für Bushcraft und Co sicher die beste Option. Problem ist nur das es mir einfach nicht gefällt. Zu wenig "Tacticool"!
    Während meiner Zeit in Flecktarn muss ich beim Absprung mal auf den Kopf gefallen sein. ?( Anders kann ich mir meine komischen Anforderungen nicht erklären. ;)


    Ein Tomahawk wäre natürlich als Entry-Tool und SV-Waffe eine Option. Ist allerdings als Werkzeug wieder ungeeignet & sieht doch heftig martialisch aus.
    Der Cold Steel Rifleman's Hawk wäre da ein guter Kompromiss, wegen der Hammerfläche. Allerdings wiegt das Teil gut 1 Kilo und ist einen halben Meter lang.


    Nun ist mir die Option Machete eingefallen. Ich dachte da in Richtung Ontario SP8 Machete Survival 10".
    Sieht für mich nach einem guten Kompromiss zwischen allen Anforderungen aus.


    Was meint ihr Allgemein. Welches Werkzeug wäre am geeignetsten & könnt mir mir spezielle Produkte empfehlen?


    Hat auch absolut keine Eile!
    Diesen Monat hab ich mein Budget für Männerspielzeug schon ausgereizt. Nächsten Monat bin ich auch schon fast verplant. Da zieht bei uns ein größerer B-Tresor ein. :thumbup:
    Sollte widererwarten ein gutes Angebot kommen... Naja, ihr kennt das ja! :D


    Grüße und Glück ab!


    ACD

  • Es stellt sich für mich die Frage was du genau von einem Entry-Tool erwartest?


    Ich zum Beispiel nutze für den Wald inzwischen ganz gerne das Cold Steel Trail Hawk.
    Es ist mit ca. 600gr recht leicht, spaltet Holz ganz passabel und lässt sich ganz gut am Rucksack verstauen. Zusätzlich ist der Preis sehr gut.
    Google einfach mal nach Bildern von dem Hawk. Wen es dir so zu langweilig aussieht kann man es sehr gut und einfach überarbeiten.


    Ich kann aber leider nicht beurteilen wie sich das Hawk dabei schlägt Autotüren oder Eingänge zu öffnen.

    Bier kaltstellen ist auch irgendwie kochen!

  • Hm...schwierig, alle Anforderungen gleichzeitig zu erfüllen. Hier mal drei völlig verschiedene Vorschläge, die alle irgendwie multifunktional sind, aber entweder nur eins richtig oder alles ein bisschen können. ^^


    Stanley STHT55134 FUBAR Demolition Bar


    http://www2.knifecenter.com/it…y-bar-handle-molle-sheath


    http://www.ebay.de/itm/like/371224978425?lpid=106&chn=ps


    Was Verfügbarkeit und Preis angeht, würde ich mir jedenfalls so oder so erst mal letzteres zulegen. Irgendwann braucht man's immer ;)

  • Wenn Du in der Stadt durchkommen möchtest, dann wäre wohl das CS Hawk ganz ok. Damit kann man einiges machen was mit der Machete oder der Axt nicht oder sehr schlecht geht .. Bei unserem Urban-Survival-Training wollte fast jeder das Teil mal für irgend etwas borgen .. Und Du kommst wirklich durch viele verschiedene Wände damit!
    Im Unterholz habe ich das Teil noch nie vermisst/benötigt ..

    Beste Grüße
    scts

  • Entry-Tool...mit dem Hawk durch Wände....Wo? Hier? Diese ganzen Heldengeschichten der Hersteller mit Elitesealninjas mit schlanken Hawks als Universalöffnungswerkzeug funktionieren vielleicht bei der Presspappebauweise in USA oder Lehmwänden in der Dritten Welt....hier vielleicht auch, zum Abreißen eines Karnickelstalls. Bestenfalls auch noch bei ner Rigipswand.


    Aber selbst die Ami-Helden greifen dann doch lieber mal zu Üppigerem, wenn ernsthaft was aufzubrechen ist...


    http://www2.knifecenter.com/it…ching-tool-plastic-sheath


    Die letzte aufgerammte stinknormale Wohnungstür hat uns ein halbes Dutzend Schläge mit ner Fünfzehnkiloramme "gekostet". Ich hab ein Hawk als Tool in meiner Ausrüstungstasche. Tatsächlich kann man damit zur Not ne Kellertür aufhebeln, natürlich Kistenbretter. Klaaaar, ich könnte auch anfangen, damit ne Wohnungstür zu zerhacken, wenn ich so am Tag nix Besseres mehr vorhabe....
    Ganz eindeutig ist da aber jeder Stanley Fubar haushoch überlegen als "Entry Tool" Selbst mit dem kleinen Demolition Tool kann man besser hebeln.


    Zur Auswahl: Soll es denn nun primär "tacticool" ausschauen oder lieber funktionieren? Mit einem Beil ohne Spike kann man hämmern, Holz machen usw. Gibt es auch in schwarz, z.B. von Buck oder Gerber


    http://www2.knifecenter.com/it…erall-Molded-Nylon-Sheath


    Ansonsten kann man auch das "untaktische" müllmannorange der sehr nützlichen Fiskars600 einfach hüpch taktisch mit Camo-Tape überkleben :)


    Leichte Fighting-Hawks mit Spike taugen meist nur relativ wenig zum Arbeiten, als Entry Tool auch kaum etwas. Und etwas, das man ernsthaft mal zum "Aufbuffeln" in Betracht ziehen kann, willst Du nicht den ganzen Tag schleppen:


    http://www2.knifecenter.com/it…y-bar-handle-molle-sheath


    Wenn es etwas in einer brauchbaren Form sein soll und man sich von dem Gedanken verabschiedet, damit nachträglich größere bauliche Veränderungen als taktischer Innenarchitekt vornehmen zu wollen, hätte ich sowas auf der Vorschlagsliste, hüpch cool, aber letztlich doch einfach ein Handbeil...


    http://www2.knifecenter.com/it…glass-filled-nylon-handle


    Ansonsten wäre auch das ganz "untaktische" kleine Feuerwehrbeil, das mit seinem flachen Hebelspike viel besser zum "Entern" taugt als jedes Hawk mit spitzem Spike, eine Überlegung wert. Unten drin gleich noch ein Absperrpfahlschlüssel, auch das recht nützlich im Fall der Fälle :)


    Wenn es eher was mit längerer Klinge sein soll, mit dem man dann auch stemmen und hebeln kann (auch hier in den Grenzen mitteleuropäischer Wertarbeits-Bauweise....), würde ich von der Ontario SP8 zugunsten dieses Mitbewerbers hier abraten:


    http://www2.knifecenter.com/it…Rescue-and-Tactical-Knife


    Macht auch mal Feuerholz klein und ist stemm- und hebeltauglich, wiegt nicht die Welt und paßt in den Rucksack.


    Roden kannst Du eh mit beiden abhaken, zur SV wäre vermutlich auch wieder jede weniger "tacticoole" 12er Ontario-Machete besser, fürs Campen auch....

    Einmal editiert, zuletzt von Micha M. ()

  • Micha leider bin ich gerade im Dienst und tippe vom Handy, daher kann ich gerade nicht so ausführlich auf deine Bemerkung antworten wie ich gerne würde.


    Eines vorab, in meinem Battalion (263.) war ich in der dritten Kompanie.
    Im Zugriff war ich der Zweite an der Tür, ergo der der den Vorschlaghammer & Kuhfuß am Rücken hatte.
    Was ich sagen will: Ich weiß schon welches Werkzeug welche Tür öffnet.
    Ich gehöre nicht zur Fraktion "Spielt mit Softair im Wald Krieg", ergo will ich keine Spielsachen.


    Falls ich deinen Beitrag fälschlich als zynisch aufgefasst habe, dann entschuldige meine direkten Worte.


    Grüße,


    ACD

  • Micha wäre der Letzte, der einem Spielzeug empfiehlt, gerade wenns um Breaching geht. Aber wie ich schon sagte, so alles in einem wird kaum ein Werkzeug alle Anforderungen zur Genüge bedienen.
    Bushcrafting und urbane Akkupalüse sind ziemlich unterschiedliche Bereiche. Eine FatMax Fubar oder das kompakte Fubar Demolition Tool plus eine kompakte Machete oder die von Holzkuh vorgeschlagene Gertel sind zwar wieder zwei Teile und nicht sooo tacticool, aber damit kann man sich schon in den meisten Fällen wortwörtlich "durchschlagen"...Etwas Feedback zu den bisherigen Vorschlägen wäre halt auch hifreich ;)

  • Ging nicht um Spielsachen - ganz im Gegenteil.
    Es zielte ja eben darauf ab, daß Funktionalität im Vordergrund stehen soll.
    Und eben auch um eine realistische Einschätzung, welche "Entry-Tool"-Eigenschaften bestimmte Werkzeuge bei den hiesigen Bauweisen haben und welche nicht.


    Die Ironie bezog sich nicht auf Dich, sondern auf die Sache mit den Hawks als Breeching Tool in unseren Breiten.


    Wenn Du das - wie ich ja auch - gelegentlich machen mußtest, weißt Du aber eh, daß die mangelnde Masse und/oder Stabilität einiger angesprochener Tools ihre Möglichkeiten limitiert. Auch der Vorschlag mit dem Feuerwehrbeil war keineswegs ironisch: Hebel mal mit dem schmalen, scharfen Spike von Fighting Hawks, ob gegen Holz oder gegen Autoblech: Schlimmstenfalls rührt sich in dem zu öffnenden Teil nix bis auf den Schlitz, den man ins Material wie mit nem Dosenöffner hineindrückt. Da ist ein flacher hebelgeeigneter Spike, der sich flach gegen das Werkstück preßt, viel geeigneter...


    Und für das, was in dieser Gewichtsklasse übrig bleibt, wurden doch ernstzunehmende Vorschläge gemacht und bewährte Tools wie die angesprochenen Beile und das sehr vielseitige TacTool von Becker aufgeführt.

    Einmal editiert, zuletzt von Micha M. ()

  • Wenn du weißt was man so benötigt um mit "Brute Force", also ohne Schlüsseldienst in eine normale Butze zu kommen, dann vergiss mal den Urban Survival Kram und hol dir das CRKT Woods Chogan T-Hawk für dein BOB.
    1. Zerlegbar
    2. sehr führig (SV etc.)
    3. nicht zu schwer, aber schwer genug
    4. "cool"


    Damit kann man viele schöne Sachen machen und was das Tool nicht kann, lässt sich zur Not entbehren.
    :meinding:

  • Als ich den Thread zum ersten mal durchgelesen habe ist mir sofort das Feuerwehrbeil eingefallen. Als Alternative ist dieses Ka Bar BK3 Becker Tac Tool eine Überlegung wert. Ich habe übrigens unter dem Begriff Feuerwehrbeile ziemlich interessante Sachen gefunden, die sehen auf den ersten Blick gar nicht so nach Feuerwehr aus sondern eher tacticool.


    Was mir noch eingefallen ist sind russische Macheten https://www.youtube.com/watch?v=RqZs8QDSMA0 oder ein Golok, mit einem Kershaw Camp 10 Messer würde auch so einiges funktionieren. Eine eierlegende Wollmilchsau gibt es leider auch in diesem Segment nicht.

    vae victis

    Einmal editiert, zuletzt von Kibo ()

  • wenn eine der Vorgaben "ein richtiges Spaltwerkzeug" ist, dann werden nicht viele Wege an einer guten Axt vorbei gehen. Dann bewegst Du dich allerdings wieder in der 1 kg - Klasse, aber dafür hat man ein sehr allgemein gebräuchliches Werkzeug am Mann. Schon die alten Wikinger, nein, so fangen keine Geschichten an, sondern schlichte Tatsachen, also, schon die alten Wikinger (die jungen Wikinger natürlich auch) hatten dem Werkzeug in Erscheinungsform einer Axt den Vorzug gegeben.


    Die Axt, wo fängt man jetzt an? Also, eine Axt gibt einem zuerst einmal ein gutes Gefühl, sie ist wie ein Feuer in der Nacht. Seltsamerweise müsste einen ja ein Feuer in warmen Gegenden nicht wärmen, trotzdem gibt es einem auch dort ein gutes Gefühl, aber bleiben wir bei der Axt. Die Axt ist eigentlich zu allem zu gebrauchen, das haben die alten Wikinger uns ja schon vorgemacht, die jungen Wikinger auch, nicht dass wir sie vergessen. Mit einer Axt kann man grobe und feine Holzarbeiten machen, vom Feuerholz bis zum Haus- und Schiffsbau hat sie alles möglich gemacht. Auch ist derjenige, der eine Axt in der Hand hält meist nicht das Ziel von aggressiven Zeitgenossen, eine Axt verspricht jeden Streit im sprichwörtlichen Handumdrehen ein Ende zu bereiten. Und, auch waren es die alten (und die jungen) Wikinger, die der damaligen Welt eindrücklich demonstrierten dass die Axt sich durchaus dazu eignet Türen ohne Schlüssel zu öffnen.


    Und, wenn man wirklich einmal einen BOB brauchen sollte, sich also auf der Flucht befinden müsste, eine Axt wiegt zwar ein gutes Kilo, aber egal wie man dieses gute Kilo in anderes Werkzeug investiert, mit einer Axt ist keines zu vergleichen.


    Schau einfach mal in der Suchmaschine nach, gib -Axt schwedische Armee- ein und dann kommt man in die elektronische Bucht und sieht dass man eine grün gestrichene Axt der schwedischen Armee für rund 30 Euro bekommt, die ist sogar schon tactical-grün angestrichen, und hat einen ausreichend dimensionierten Rücken, also genug Material um auch mal als Hammer benutzt werden zu können.


    Viele Grüße
    Roman

    panta rhei

  • Ich habe mir ein paar richtige Feuerwehräxte angeschaut, die sind zum Aufbrechen wie geschaffen, Holz hacken kann man damit sicher auch ganz gut. Der einzige Nachteil, sie sind ziemlich schwer und mit einem langen Stiel lässt es sich nicht gut in engen Räumen arbeiten aber sonst sind sie als Werkzäuge sicher besser als ein Beil oder ein Hawk. Die sind so massiv, ich glaube mit denen könnte man wirklich durch Wände, auch in Europa, gehen obwohl mit Sprengstoff ist man natürlich viel schneller, muss aber ein Experte machen.

    vae victis

  • Nabend Leute!


    Draußen ist es dunkel und etwas stürmisch, genau dem ACD sein Zeit um munter zu werden! 8)


    Ich wollte ja noch Feedback geben.


    Bis jetzt finde ich die Idee mit dem DIY Gipserbeil am Besten.
    Ziemlich Preiswert, hat eine Hammerfläche und so ein Tool hat auch nicht jeder.
    Ich habe mir schon ein paar Gedanken gemacht wie ich das Stück bearbeiten wollen würde.


    Das Thema Entry-Tool scheint hier ja richtig zu polarisieren.
    Also eines vorab: Das sind alles hypothetische Überlegungen für einen fiktiven SHTF-Fall.
    Faszinierend finde ich wie sich die Konditionierung des Einzelnen auf seine Überlegungen auswirkt. (Das meine ich völlig wertfrei!)
    Der eine findet es völlig unnötig, für den anderen ist es wieder ziemlich sinnvoll.


    In meinem Eingangspost habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt, was ich hypothetischerweise mit einem Zugangswerkzeug bezwecken wollen würde.
    Mir ist völlig klar das ich eine SK4 Tür nicht mit einem Tomahawk öffnen werde. Ich will ja aber auch gar keine Wohnungstüren aufbrechen!
    Gegenwärtig diene ich ja der guten Seite. Ich habe nicht vor das im Falle eines Krisenszenarios zu ändern und auf einmal zum Plünderer zu werden. :thumbup:
    Im SHTF Fall dachte ich eher an Autoscheiben oder im Fall einer Flucht vielleicht maximal ein Vorhängeschloss an einer Scheune, zwecks Shelter, aufhebeln.


    Da die Zombieapokalypse wohl gänzlich ins Wasser fällt und auch so ein weitreichenderes Krisenszenario, welches eine Flucht rechtfertigt, aktuell eher unwahrscheinlich ist,
    wird die Hauptnutzung wohl im Bushcraftbereich liegen.


    Ich denke, wie eingangs erwähnt, das die Idee mit dem Gipserbeil die versatilste Option für mich darstellt.


    Das Becker Tool sieht natürlich brutal geil aus!
    Kostet aber nen Haufen mehr und vor allem bin ich mir nicht sicher ob das Teil nicht als Messer gewertet werden würde und somit unter das Führungsverbot fällt.


    So ich hoffe das war jetzt erst mal genug Feedback!


    Grüße und Glück ab!


    ACD

  • Nicht daß jemand glaubt ich will mit einer Feuerwehraxt irgendwo einbreichen, nein, falsch gedacht, man kann damit auch ganz gut ausbrechen aber nicht aus dem Gefängnis sondern im Fall wenn man nicht anders aus dem eigenen Haus rauskommt, egal ob das jetzt Feuer, Wasser, Murenabgänge oder Verschüttungen sind. Ich finde es ziemlich sinnvoll so etwas für den Fall der Fälle im Haus zu haben. Herummschleppen wäre zu viel Gewicht aber ein Feuerwehrbeil könnte interessant sein, vor allem wenn man mit mehreren Personen zusammenarbeitet. Ist nicht schlecht wenn das einer bei sich hat, es ist auf jeden Fall ein nützliches Werkzeug.

    vae victis

    Einmal editiert, zuletzt von Kibo ()

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