SHTF - Stichwort Bewaffnung

"Wenn es erstmal soweit ist, das ich eine Waffe brauche, werden genügend davon am Boden liegen..."

Beste Grüße,
Andy

Man kann da jetzt im Vorfeld eh nicht groß planen, weil man zum einen nicht weiß was passiert,und zum anderen nicht, wann es passiert.

Ist sicherlich nicht verkehrt etwas Vorbereitet zu sein, aber wenn es denn mal soweit kommen sollte, entscheidet eh die jeweilige Situation über das handeln.

Zu diesem sehr heiklen und wichtigen Thema fällt mir spontan das hier ein Click

Heja Markus SQ247

Ja Pinzgauer und Häfi haben Style.

Wie schon gearrillero gibt es dafür ein Gutes Mittel gegen verschmutzte Scheiben.

Alternative Methode:

http://www.rekkoh.it/wp-content/uploads/2014/07/pace.jpg

LG

Sacha

Andreas: + 1

Ich weiss auch ehrlich gesagt nicht,wo das hier hinführen soll.
Ausserdem haben wir keine Waffen,sondern der ein oder andere besitzt allenfalls ein,zwei Schneidwerkzeuge...

@rumpentroll ,

aus diesen Schneidwerkzeugen kann man prima Anti-Zombie-Bomben bauen , bei "The Last of Us" (PS3 Game) , funktionierten die wirklich gut

Ich denke, jeder das Thema ernst angeht, wird sich hüten bei einem sensiblen Thema wie der Bewaffnung all zu viele Details von sich zu geben. Daher gibts wohl auch nicht sooo viel dazu zu finden, insbesondere in unseren Gefilden.

Kommst zu einem Treffen...wennst Überhaupt zugelassen wirst
In Österreich seh ich kein Problem dabei, :rofl: da darfst auf jedes Treffen kommen :biggrin: :buds:

Dann wird dir die Sicher des einen oder anderen dargelegt werden...und was sich da jeder so Denkt

Wenn Waffen => dann Training damit, JEDER der diese verwenden MUSS/Will/Kann....
Autofahren kannst ja auch ned einfach SO

@ gearrillero
Das glaubst du doch jetzt selber nicht was du da erzählst.

Die ganzen Ami Kits Gangs gehen selbstverständlich 2 x die Woche üben bevor sie sich gegenseitig abballern.

Nö, aber manche schon. Und die, die nicht geübt haben, die schießen dann auch nicht gut. Wenn Du beispielsweise die Effektivität der rhodesischen Streitkräfte und der Rebellen im Buschkrieg vergleichst, und die Rebellen waren trainiert, nur nicht gut, dann wird Dir schnell auffallen, dass Training ein Unterschied ums Ganze ist. Dich abziehen und abknallen geht auch so, aber ein Feuergefecht ist eine andere Angelegenheit...

Wenn ich mich mit dem Thema ernsthaft beschäftigen würde:

1. Habe nie eine scharfe Waffe in der Hand gehalten (Luftgewehr auf Kirmes ausgenommen)
2. Eine WBK zu bekommen ist hier in Dt. möglich aber recht anstrengend und zeitintensiv.
3. Mit meinen Kenntnissen kann ich mich im Umkreis von 20km schnell und gut verstecken und bin zumindest für eine Woche versorgt.
4. Falls die Kacke so richtig dampft, schau ich das ich wegkomme.
5. Auto, Motorrad und Fahrrad sind Reisebericht und der BOB ist gepackt.
6. Eine Waffe zur Verteidigung zu benötigen bedeutet meist "Right of Bang" zu sein. Dies ist zu vermeiden.
7. Meine "Werkzeuge" eignen sich auch ganz gut, sollte ich mal reagieren müssen.

Wenn ich mich nicht ernsthaft damit auseinandersetzen würde:
Besorge ich mir ne legale Luftpistole und schieße den Zombies auf die Füße, damit diese langsamer gehen können als ich:)

Mit dem Gewicht einer Glock, Magazinen und Munition kann man sich relativ leicht Vorräte für mehrere Wochen eintauschen, wenn man dies will.

Naja, es muss zuerst mal jeder definieren wann für ihn die Kacke richtig am dampfen ist und zwar so daß er Feuerwaffen braucht. Für mich wäre das Krieg, darum auch die Wahl der Waffen. Was das Thema SV mit Waffen angeht, das ist wieder ein anderes Thema. Für alle Fälle habe ich ja meine Stoeger Double Defense Kal. 12/70 aus der lässt sich auch nicht letale Muni verschießen. Sonst hätte ich ja noch ein oder zwei Messerchen und einen richtigen, großen Polizeischlagstock.

Ich kann nur jedem empfehlen, den Jagdschein zu machen. Man lernt jede Menge über Natur und Waidwerk und auch über den verantwortungsvollen Umgang mit Waffen. Und wenn man passioniert ist, hat man ideale Gelegenheit zum Ausspannen.

DWH

Wenn ich manches hier so lese habe ich ab und an die Befürchtung die größte Gefahr in solch einem Fall geht von den Preppern selbst aus.

Zitat von xnkrtsx

Nö, aber manche schon. Und die, die nicht geübt haben, die schießen dann auch nicht gut. Wenn Du beispielsweise die Effektivität der rhodesischen Streitkräfte und der Rebellen im Buschkrieg vergleichst, und die Rebellen waren trainiert, nur nicht gut, dann wird Dir schnell auffallen, dass Training ein Unterschied ums Ganze ist. Dich abziehen und abknallen geht auch so, aber ein Feuergefecht ist eine andere Angelegenheit...

Hast du denn jeh schon mal scharf geschossen?
Was gehen mich denn die rhodesischen Streitkräfte an, ist das irgend wo her gegoogelt.

Wenn ich sehe wie Gastschützen auf dem Stand das erste mal schießen,-- auch Frauen schon dabei gewesen-- da kommt bei 25m auch was auf der Scheibe an.
Ein Feuergefecht ist wieder was ganz anderes.

Ja, ich habe sogar schon scharf geschossen. Und auch bei mir kam etwas auf der Scheibe an.
Die Beschreibung der combat efficieny der Rhodesier im Buschkrieg ist das für mich prägnanteste Beispiel aus "On Killing" dafür, dass Training für "den Feuerkampf" mehr sein muss, als Kimme und Korn auf eine Linie Bringen und Abdrücken.
Auf einen Menschen schießen die meisten Menschen nicht wie auf eine BDMP-Scheibe...

Xnkrtsx manche behaupten daß sich das mit den Menschen mit der Zeit gibt, vor allem wenn diese Menschen auf dich schießen. Was später passiert ist eine andere Sache ...