Suche Rucksack für KatS Einsatzfall

  • Servus Leute,


    ich suche einen mittelgroßen Rucksack für den Fall der Fälle das ich mal einen längeren Einsatz mit Vorankündigung habe. D.h. das dort Minimum Schlafsack mit ran muss, Desweiteren werden zwei Hosen, 7 Polos, 7x Unterwäsche (Unterhosen und Socken) Sowie einmal Ersatz Einsatzstiefel und einmal Essbesteck plus Teller und Tasse rein. Wasser sollte auch rein passen, sowie verpflegung für die ersten 24h, unser Zugführer sagt wir sollten uns in den ersten 24h auf nichts verlassen.



    Habt ihr irgendwelche Vorschläge.


    Ihr könnt auch weiter nützliches Zeug vorschlagen.


    Geld ist erstmal zweitranging. Da ich auch Hauptamtlich im RD tätig bin und nicht immer auf der gleichen Wache bin brauch ich auch mal dafür n guten Rucksack.


    Danke euch im vorraus

  • TT3P stelle ich mir erstmal ausreichend groß vor. Robust genug daß er von Fahrzeug zu Fahrzeug in Zelt etc geworfen werden kann, und zu allem Überfluß kann man ihn auch noch tragen.

  • An sich find ich den Exped ganz angenehm gerade da ich einen von MarinePool für Bootseinsätze habe. Das Problem ist, da passt zwar Kleidung rein, aber eine Befestigung für einen Schlafsack ist einfach nicht möglich... oder passt der da mit rein?

  • Mein Schlafsack (Carinthia Defence XY) passt da gut mit rein. Dadurch wird er auch besser geschützt und beim groben hantieren nicht abgerissen.

    In God We Trust, All Others We Monitor

  • Find ich nicht schlecht, werd ihn mir aufjedenfall mal richtig anschaun.


    Den TT3P find ich auch nicht schlecht, da ich auch schon von anderen Produkten von TT einfach überzeugt wurde

  • Wenn ich raten darf, bist Du im Alarmfall vor allem motorisiert unterwegs?


    Das "Pflichtenheft" klingt eher nach Seesack als nach Rucksack. Mit einem Schlafsack ist ein mittelgroßer Rucksack beinahe schon voll.
    Würde diesfalls Alarmgepäck für Verpflegung und Bekleidung/Schlafsack trennen. Verpflegung und Wasser in einem kleineren Rucksack, dh. notfalls immer am Mann.


    Seesack mit Hygiene, Wäsche, Geschirr, Schlafsack und anderen unverderblichen Sachen getrennt in der Dienststelle oder im zuhause im Eck. Da braucht man nicht öfter als 1 mal im Jahr reinschauen. Ein robuster BW-Seesack tuts da auch schon.

    2 Mal editiert, zuletzt von roms ()

  • Hallo, über Verpflegung für die ersten 24 Stunden würde ich mir keine Sorgen machen. Das ist Sache des Zugführers bzw. seines Trupps. Für die ersten 6h solltest Du was dabei haben, das aber in einem kleinem Gepäck mit den wichtigsten Dingen. Der Rest kann dann in eine große Tasche, Seesack oder Rucksack. Persönlich finde ich Taschen besser, die lassen sich nämlich gut stapeln (insbesondere wenn es sich um ähnliche Modelle handelt.)

  • Ja ich hatte auch schon mit einem Seesack der Marine geliebäugelt.
    Wir sind bis zum Einsatzort motorisiert unterwegs, das stimmt.


    Also eher Tasche oder Seesack plus ein BoB sozusagen?

  • Hallo, über Verpflegung für die ersten 24 Stunden würde ich mir keine Sorgen machen. Das ist Sache des Zugführers bzw. seines Trupps. Für die ersten 6h solltest Du was dabei haben, das aber in einem kleinem Gepäck mit den wichtigsten Dingen. Der Rest kann dann in eine große Tasche, Seesack oder Rucksack. Persönlich finde ich Taschen besser, die lassen sich nämlich gut stapeln (insbesondere wenn es sich um ähnliche Modelle handelt.)

    Naja, schön wäre es, aber wir sind dazu bemächtigt bzw ausgerüstet ohne weitere Einheiten zu agieren. Bzw mit einem weiteren Fahrzeug, ich bin auf dem Weg GrpF zu werden und ich denke man sollte auch als Einheit ohne den ZugTrupp auskommen wenns nicht anders geht.
    Natürlich wird eine gewisse Infrastruktur aufgebaut aber man sollte schon sicher sein das es erstmal ohne Probleme klappt. Es geht schon genung in Übungen schief, da will ich nicht auf den Einsatzfall warten und dann da stehen und Sch... brüllen

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