Review: 5.11 Tactical MOAB 6

  • Zum Hersteller 5.11 Tactical muss hier im Forum wohl nicht mehr viel gesagt werden. Die Rush Serie ist eine Sammlung von Taschen mit gemeinsamen oder zumindest ähnlichen Features, die sich auch meist wunderbar miteinander kombinieren lassen. Im Fall der Rucksäcke und Gearslinger ist sogar die Fächeranordnung so ähnlich, dass Packkonzepte beim Wechsel von einem Produkt auf ein anderes mitgenommen werden können. Die Zahl im Namen des Rucksack oder Gearslinger gibt dabei an, für wie viele Stunden unterwegs er ausgelegt ist. Eine Besonderheit der Rush Serie ist das "Tier-System" - im Wesentlichen 4 Gurtbänder, die sich an beiden Enden in MOLLE Schlaufen einhängen und per Schnellverschluss trennen lassen. So können Rush Gearslinger an größeren Rush Rucksäcken befestigt werden und damit die Transportkapazität erhöht oder der Slinger für kurze Ausflüge verwendet werden, während der Rucksack verstaut ist. Dabei sitzt die kleinere Tasche oft aber etwas ungünstig, weshalb sich für mehr Kapazität meist Pouches besser eignen.


    Der Rush MOAB 6 (Mobile Operation Attachment Gear) ist dabei die kleinste Tasche der Rush Serie und eben für 6 Stunden "Einsatz" ausgelegt. Was das Material betrifft, ist der MOAB den großen Rush Rucksäcken ebenbürtig. Das gleiche Nylon wie die meisten Rucksäcke, die gleichen Reißverschlüsse - sogar augenscheinlich das gleiche Netz für die Netztaschen wurde verbaut. An der Verarbeitung gibt es, wie bei 5.11 Tactical üblich, nichts auszusetzen. Im direkten Vergleich mit einigen anderen Herstellern wie MAXpedition fällt auf, oder besser gesagt nicht auf, dass besonders beanspruchte Nähte oft verdeckt und nicht deutlich sichtbar ausgeführt sind. Das passt auch gut dazu, dass die Rush Taschen manchmal als "etwas verdeckt" beworben werden. Sie haben zwar MOLLE Bänder, schreien aber nicht gleich "Special Forces". In Werbevideos und -bildern sind deshalb wohl auch immer wieder verdeckte Ermittler oder zumindest Leute in ziviler Kleidung mit Rush Taschen zu sehen.


    == Taschenkonfiguration ==


    Zu dem nicht ganz so auffällig taktischen Auftreten passt auch, dass der MOAB 6 zwischen dem Hauptfach und einer Organizertasche auf der Front ein verdecktes, mit Klettverschluss gesichertes, Fach für eine Faustfeuerwaffe hat.


    Dass dieses Fach wohl wirklich hauptsächlich für einzelne Gegenstände in Pistolengröße gedacht ist, fällt auf, wenn man versucht, etwas anderes darin unterzubringen. Sind die anderen Fächer stärker befüllt, wird es so zusammengepresst, dass kleinere Gegenstände darin sehr umständlich herausgekramt werden müssen und größere Stücke schlicht nicht hineinpassen. Dafür befindet sich ein großes Flauschfeld im Inneren des Waffenfachs, an dem sich flache Holster mit Klettrücken befestigen lassen. An diesem Fach sieht man auch die erwähnte Ähnlichkeit der Taschenkonfiguration: Beim Rush 72 befindet sich an dieser Stelle ein nach oben offenes Fach für Helm oder Jacke.


    Auch die anderen Fächer fallen beim ersten Betrachten des MOAB 6 nicht sofort ins Auge. Vor dem Hauptfach mit einer Netz-, einer Reißverschluss- und einer Zugbandtasche befindet sich die erwähnte Organizertasche, die ein kleines Adminpanel für Stifte und diverses Kleinzeug, 2 Karabiner für Schlüssel und 2 Fächer für Magazine enthält. Sogar ein Gegenstück zum Trinkblasenfach der Rucksäcke hat der MOAB 6, auch wenn keine Befestigung für eine Blase oder auch nur ein Durchlass für einen Schlauch vorhanden wäre. Das Fach kann aber für sehr flache Gegenstände wie Papiere genutzt werden, wobei man allerdings bedenken sollte, dass es direkt am Rücken aufliegt und so wohl mehr Schweiß abbekommt als die anderen Fächer.


    Gleich hinter dem verstärkten Griff auf der Oberseite des MOAB ist ein kleines, mit Fleece ausgekleidetes Fach für Brillen oder Mobiltelefone eingelassen. Da dieses Fach in das Innere des Hauptfachs reicht, sollte man hier aber wohl trotz Fleece keine zu empfindlichen Gegenstände unterbringen, wenn das Hauptfach schwer beladen ist. Über dem Hauptfach, am Schulterriemen, ist noch ein kleiner Kommunikationspouch für Mobiltelefone oder kleine Funkgeräte befestigt. Er hat ein breites Elastikband im Inneren, um den Inhalt zu sichern und eine verdeckte Öffnung, aus der man Headsets entlang dem Schulterriemen führen kann.


    Alle Fächer haben Reißverschlüsse ohne sichtbare Herstellermarkierungen mit Zughilfen aus Paracord oder zumindest ähnlicher Schnur. 5.11 Tactical gibt als Hersteller der Reißverschlüsse YKK an und bewirbt sie auch als selbstheilend. Der Verschluss vom Hauptfach fällt dabei deutlich massiver aus als die an den anderen Fächern. Auch diese Konfiguration ist identisch zu den Rucksäcken. Zweiwegverschlüsse finden sich dabei an Hauptfach, Organizertasche und "Trinkblasenfach", wobei ungewöhnlich ist, dass Letzterer offen ist, wenn sich die beiden Verschlüsse in der Mitte treffen und nicht umgekehrt, wie sonst üblich. Die Zughilfen haben Kunststoffsicherungen, die dabei helfen, die Paracordschnüre so ineinander zu verflechten, dass man sie nur mit etwas Aufwand auseinander bekommt. Das soll einen gewissen Diebstahlschutz bieten.


    == Stauraum ==


    Obwohl der MOAB 6 ziemlich klein wirkt, fasst er aufgrund des beinahe würfelförmigen Hauptfaches größere Gegenstände als beispielsweise der Hazard 4 Kato oder der MAXpedition NeatFreak Organizer. Auch zwei 1l Nalgeneflaschen neben einigem Kleinzeug oder eine Nalgeneflasche und ein leichter Pullover sind kein Problem. Durch die aufgesetzte Organizertasche kann EDC Ausrüstung auch geordnet untergebracht werden, ohne, dass man nach ihr unter größeren Stücken suchen müsste.


    Der MOAB hat keine Kompressionsriemen, obwohl im Internet immer wieder Bilder zu finden sind, auf denen jemand das Rush Tier System so umgedreht hat, dass das Hauptfach damit etwas komprimiert wird. Das Material der Tasche ist aber so steif, dass sie, wenn sie nicht allzu voll beladen ist, einigermaßen in Form bleibt, wenn man sie zusammendrückt.


    Eine 1,5l PET Flasche bringt man höchstens mit Gewalt in die Tasche und auch Papiere in DIN A4 sind zu groß. Ein 10" Tablet passt jedoch, sollte aber extra geschützt werden, da kein eigenes Tabletfach vorhanden ist und das "Trinkblasenfach" für größere Geräte schlicht zu klein ist.


    == Tragekomfort ==


    Der Schulterriemen kann ganz leicht für Links- oder Rechtsträger umgebaut werden. Einen weiteren Stabilisationsriemen sucht man dafür leider vergeblich. Dafür hat der MOAB 6, wie inzwischen auch weitere Rush Rucksäcke, kleine, beinahe klebrige Stabilisationsflächen am unteren Rand der Rückseite. Da der MOAB aber nicht flach am Rücken aufliegt wie ein Rucksack, greift immer höchstens eine davon.


    Dennoch stellt man beim Tragen des MOAB fest, dass er recht stabil auf seinem Platz am Rücken bleibt und auch bei rascheren Bewegungen nur wenig verrutscht. Überhaupt trägt der MOAB 6 sich angenehmer, als es den Anschein hat. Stärker befüllt, wird er wirklich beinahe würfelförmig, verlagert damit den Schwerpunkt vom Rücken weg und liegt auch nur teilweise am Rücken auf. Trotzdem ist er auch mit den erwähnten zwei Literflaschen und einiger Ausrüstung selbst über etwas weitere Strecken nicht unangenehm zu tragen.


    Es zahlt sich aus, etwas mit dem Sitz am Rücken und vor allem der Länge des Schulterriemens zu experimentieren. Um ihn gut aufliegen zu lassen und vor dem Hin- und Herschwingen zu bewahren ist man versucht, den Riemen sehr kurz kurz einzustellen, sodass der verschiebbare Schulterpolster mehr auf der Brust, als auf der Schulter zu liegen kommt. Da die hinten gepolsterte Handytasche und der Schulterpolster dabei sehr eng beieinander liegen, drückt der Riemen dennoch nicht direkt auf die Schulter. Dabei passiert es aber leicht, dass die Rückseite des MOAB unangenehm in den Rücken des Trägers drückt. Vor allem die nicht verwendete Schnalle des Schulterriemens für die andere Trageweise kann sich als recht unangenehm erweisen. Besser ist es, den Riemen so lang zu machen, dass es wirkt, als würde der MOAB 6 lose am Rücken baumeln. In einem Review Video hat es jemand sinngemäß so ausgedrückt: "Die meisten Leute tragen ihn zu hoch. Er sollte in der Grube im Rücken zu liegen kommen".


    == Weitere Features ==


    Der MOAB 6 hat an der Front 4 x 6 MOLLE Schlaufen, wobei die Äußersten etwas zu schmal sind und ein 2 x 2 Schlaufen breites Feld mit Klettflausch ausgestattet ist, um einen Patch in der üblichen Größe zu befestigen. Auf jeder Seite sind nochmal 4 x 2 Schlaufen, wobei je Seite zwei mal 1 x 2 Schlaufen für das Tier System verwendet werden, will man es einsetzen. Auf dem Kommunikationspouch sind nochmal 2 x 2 Schlaufen (ohne Zwischenraum) vorhanden, ebenfalls mit Klettflausch für einen Patch.


    Im Boden des Hauptfachs befindet sich eine ziemlich große Ablauföse, wie das bei allen Rush Taschen und Rucksäcken der Fall ist. Da der MOAB aber üblicherweise schräg am Rücken hängt, ist die Öse dabei nur bedingt sinnvoll. Einige Nutzer geben im Internet an, dass sie sich im Baumarkt Gummistoppel besorgt haben, um diese Öse zu verschließen, damit so nicht Schmutz in das Innere der Tasche eindringen kann.

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  • == Persönlicher Eindruck ==


    Warum ich mir den MOAB 6 überhaupt zugelegt habe und warum ich ihn mag, ist eine etwas längere Geschichte. Als erstes möchte ich erwähnen, dass ich eigentlich ein MAXpedition Fanboy bin. Deshalb fällt es mir etwas schwer, zuzugeben, dass ich in letzter Zeit ziemlich viel 5.11 Gear mit mir herumschleppe, was aber wiederum für deren Alltagstauglichkeit spricht. Ich bin jede Woche bei einem Kunden im deutschsprachigen Raum und brauchte deshalb richtig zuverlässige Reisetaschen, die zwar ruhig etwas ungewöhnlich sein dürfen, aber einen Kunden nicht gleich ein SEK rufen lassen sollten, wenn ich damit auftauche. Deshalb verwende ich seit einiger Zeit eine Kombination aus MAXpedition carry-on luggage und 5.11 Rush 72, wobei ersterer meist im Hotel bleibt. Ich hatte mal eine Notebooktasche, aber bei meinem umfangreichen EDC Gear und dem schweren Notebook musste ich auf einen Rucksack umsteigen, wenn ich auch mal vom Kunden ins Hotel gehen wollte, weil die einseitige Belastung einfach zu schmerzhaft wurde. Allerdings war mir der Rush 72 einfach zu groß, um abends nochmal los zu ziehen und sich in der Stadt umzusehen, in der ich gerade eingesetzt bin. Eine extra Tasche mitzunehmen, wie ich es erst mit einem H4 Kato versucht habe, ist einfach zu umständlich. Deshalb wollte ich das 5.11 Tier System unbedingt ausprobieren und habe mir dafür den MOAB 6 geholt (und ein extra Tier System, was nicht nötig gewesen wäre, da bei meinem MOAB 6 schon eins dabei war). Mit dem MOAB 6 dran wird der Rush 72 zwar ziemlich unförmig und auch etwas schwierig im Zug zu rangieren, aber man kann so auch schon mal etwas weitere Strecken zurücklegen, ohne gleich ein Taxi zu brauchen. Allerdings rede ich von "weiteren Strecken" im Arbeitsalltag eines Schreibtischtäters, nicht von ausgedehnteren Wanderungen. Viel mehr als 3-4 km würde ich damit nicht gehen wollen, vor allem, da ich den Rush 72 auch ziemlich voll packe, was an sich schon nicht so leicht ist.


    Zu der Trageweise nochmal: Vielleicht liegt es auch nur an meiner persönlichen "Birnenform", aber ich habe immer den Eindruck, er sitzt optisch nicht richtig. Der MOAB fühlt sich gut an beim Tragen, nicht schlechter als andere kleine Gearslinger oder Umhängetaschen, aber jedes mal, wenn ich mich im Spiegel sehe, bin ich versucht, den Riemen zu justieren, weil der Sitz einfach falsch aussieht.


    In letzter Zeit hab' ich den MOAB 6 auch immer öfter mal bei Barbesuchen, zu Freunden, oder für kleinere "Gassiwanderungen" mit unserem Hund genutzt. Das ist allerdings vor allem der Tatsache geschuldet, dass ich dieses Review schreiben wollte und ihn deshalb auch mal in anderen Umgebungen testen wollte. Da steht er anderen Taschen wie dem Hazard 4 Kato, MAXpedition NeatFreak Organizer, MAXpedition Jumbo oder Direct Action Foxtrot in Nichts nach, wobei jede dieser Taschen ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile haben und ein direkter Vergleich schwer ist. In Verbindung mit dem Rush Rucksack ist er aber unschlagbar. Wo ich ihn wirklich zu schätzen gelernt habe ist im Zug (Rucksack und Trolley in die Ablage, wichtigstes Gear im MOAB direkt am Mann) oder im Auto (Rush und Trolley im Kofferraum, MOAB am Beifahrersitz) und dennoch hat man beim Aussteigen die Hände frei bzw. muss nur den Rucksack auf oder absetzen und nicht noch mit zusätzlichen Taschen hantieren. Und das Hauptfach fasst wirklich deutlich größere Gegenstände als NeatFreak Organizer oder Kato, was ich praktischer finde, wenn ich auch mal eine Kleinigkeit einkaufen oder eine Regenjacke mitnehmen möchte.


    Was ich üblicherweise so einpacke:
    * Im Flexcord Fach im Hauptfach: Ein MAXpedition Micro Pocket Organizer, eine Uriel Bandage, ein Einweg Regenponcho (mag die Dinger nicht, aber so selten, wie ich sie brauche, ist ein richtiger Poncho einfach zu groß), 2 Rettungsdecken (die extra verschenke ich bei Bedarf an Obdachlose)
    * Im Mesh- und im Reißverschlussfach im Hauptfach: Powerbank, Sturmzünder, etwas Paracord, nötige Medikamente, Kaugummi, Snack, Desinfektionsgel
    * Im Organizerfach: Stifte, Ersatzhaargummi, Opinel (danke §42a), Nitecore MT1C , "Flaschenöffnertools", z.B. Chugger the Chameleon, Taschentücher, 2 Knicklichter, Desinfektionstücher, Hundekacksackerl, Zigarrenschneider, Moleskine Buch Evernote Edition, Leatherman Blast (nochmal danke §42a), manchmal eine Tubo Zigarre.
    * Im Hauptfach: Je nach Anforderung oft eine Nalgene Feldflasche (meist nicht die runden, sondern das klassische Canteen Design), 5.11 Pullover oder Regenjacke, Filofax Notizbuch
    * Im Brillenfach: Brillenputztuch (die Revision Sawfly passt leider höchstens mit Gewalt rein) und Kopfhörer
    * Im Handyfach: Handy (Galaxy S4 passt super, Nexus 6 ist zu groß)
    * Im Waffenfach: nüscht. Ich überlege noch, ob ich nicht einen Beutel mit Einweghandschuhen und Beatmungstuch darin unterbringen oder mal einen JetProtector versuchen sollte.


    An den Molleschlaufen würde ich nicht zu viel befestigen. Ich habe aber meist außen noch weitere Knicklichter, einen Leatherman Z-Rex Gurtschneider / Glasbrecher, einen Grimlock und ein paar kleine Karabiner befestigt. Manchmal auch einen Tactical Pen.


    Das alles zusammen ergibt sich mit dem EDC Zeug (TFDE Messer, Fenix Lampe, Tactical Pen, Geldtaschen, etc.) am Körper zu einer für mich brauchbaren Kombination und es bleibt eigentlich immer noch Platz für Einkäufe oder weiteres Kleinzeug.


    Patches habe ich übrigens hauptsächlich am Rush 72. Das Patchfeld am MOAB nutze ich dagegen für einen TAD Gear SOLAS Patch, der mir mit meinem Faible für Tarnmuster oder schwarze Kleidung doch etwas mehr Sicherheit im Straßenverkehr gibt und trotzdem ein bissl taktisch ist.


    Bilder zum Review gibt's hier: Bilder des Rush MOAB 6


    == Links ==


    * Herstellerseite http://www.511tactical.com/rush-moab-6.html
    * Review Video (Englisch) https://www.youtube.com/watch?v=x3Lyk18nvdE

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  • Der MOAB 6 ist ein wahres Raumwunder und hat tw schon sehr zu meiner Zufriedenheit als Fototasche hergehalten. Ergänzt habe ich ihn nur durch eine Molle-Trinkflaschen Halterung. Bei meinem MOAB 10 habe ich diese TIER Schlaufen komplett weggeschnitten - ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der mit Zusatzgerödel bequem zu tragen ist.

  • Ich bin mir nicht ganz sicher, was Du mit Tier Schlaufen meinst. Ich weiß nicht, ob es mal eine fest verbundene Version gibt, aber das Tier System, wie ich es kenne, sind nur Gurtbänder, die man in Molle schlaufen einhängt: http://www.511tactical.com/rush-tier-system.html .


    Ich denke auch, dass beide Moabs da eher dafür gedacht sind, an Rucksäcken befestigt zu werden. Der 10er ist zwar sicherlich schon recht groß dafür, aber gemeinsam mit einem Rush 12 ergibt das vielleicht die Größe des Rush 72. 8)

  • Also vielleicht war das bei alten Modellen anders, aber beim aktuellen MOAB 6 werden für das Tier System nur Schnallen ins Molle Band eingehängt. Die muss man sogar selber einhängen, wenn man sie haben will.


    moab_resized.png

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