Hallo an Alle!
Ich benötige mal die Meinung der kundigen und erfahrenen Metallbearbeiter zu folgendem Problem.
Ich habe kürzlich ein altes Dienstmesser des Bundesgrenzschutz (BGS) gekauft. Nach meinen bisherigen
Kenntnissen, stammt es aus den 1960'ern und wurde von Klaas hergestellt.
Da es sich noch in einem wirklich guten Zustand befindet, habe ich eigentlich geplant, es auch zu benutzen.
Allerdings ist die Säge sehr enttäuschend. Gut, die Zähne haben nicht mehr den ursprünglichen Biss,
sind aber auch nicht stumpf. Der Anschnitt funktioniert auch gut, aber nach ein paar Milimetern beginnt die
Säge sich festzuklemmen. Das Sägeblatt (nennt man das hier so?) verjüngt sich von der Schneide zum
Rücken hin, so dass ich eigentlich ordentliche Ergebnisse erwartet hatte. Es scheint aber so (zumindestens
gefühlt), das die Dicke in längsrichtung auch variiert.
Meine Frage wäre nun, ob ihr es für möglich haltet, dass man durch das Schleifen der Flanken das Problem
prinzipiell beheben kann? (Schärfe der Zähne und gleichmässige Dicke)
Ich bin leider handwerklich nicht der begnadeste und habe auch keine Werkstatt und eine Große Auswahl
an Werkzeug zur Verfügung, von daher würde ich gerne, so fern es möglich ist, die Aufarbeitunf einem Könner
überlassen.
Danke für's Helfen!
Grüße
Markus