Sozialverträglichkeit von Foldern - welche "Kriterien" lassen sich etablieren?

  • Hi,


    eine Frage, die mich jetzt schon länger beschäftigt: was macht einen Folder sozialverträglich und was nicht?
    Je nach Umfeld kann sozialverträglich freilich anders ausgelegt werden - für mich bedeutet es das tägliche Leben in der Großstadt und im Büro. Also nichts, wo das Tragen von Werkzeug oder Messern eher "dazugehören" würde.
    In der Vergangenheit habe ich immer wieder versucht, die optische Wirkung meiner Folder von Leuten, die selber damit nix am Hut haben, einschätzen zu lassen. Belastbare Kriterien, die einen Folder "böse", "aggressiv" o.ä. aussehen lassen, oder auch in die andere Richtung, habe ich aber nur wenige finden können.


    - geschwärzte Klinge ist eigentlich immer ein No-Go
    - Wellenschliff wird meist auch negativ wahrgenommen
    - Klingenform (Fehlschärfen, symmetrische Klingenform, "Waffenähnlich")


    Aber es gibt noch so viele andere Aspekte, schildert mir eure Erfahrungen!
    (Flipper vs. Einhandöffnung vs. Zweihandöffnung, Klingenlänge, Griffmaterialien, etc. pp)


    Grüße
    amue

  • Interessantes Thema. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Holzgriffe, weiche/runde Formen und bauchige Klingen am sozialverträglichsten sind.
    Auf geschwärzte Klinge, aggressiver Wellenschliff und Tantoform wissen manche Menschen nicht so recht, wie sie reagieren sollen. Das versuche ich zu vermeiden.


    Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass es darauf ankommt, wie Du mit Deinem Messer umgehst. Zückst Du ein Emerson möglichst auffällig aus der Tasche und lässt es am Hosensaum aufknallen, provoziert das gewisse Ängste im Umfeld. Holst Du es aber langsam heraus und öffnest es, aus Rücksicht, mit beiden Händen und greifst dabei am besten noch um und sagst sowas wie "Vorsicht", hat das eine eher beruhigende Wirkung und man bekommt vielleicht einen Spruch wie "wozu brauchst Du das denn", aber der "Schreckmoment" ist genommen.
    Also, eigentlich alles eher eine Frage des richtigen Umgangs und weniger des Messers. (aus meiner Sicht).


    Am besten ist es m.M.n sowieso, ein rotes Schweizer für fremde Augen dabei zu haben und sich am "bösen" Messer alleine oder unter Gleichgesinnten zu erfreuen. Ich will nicht provozieren oder Ängste schüren und handhabe das deshalb so.


    Grüße
    Idox

    two is one - one is none

    3 Mal editiert, zuletzt von Idox ()

  • Hab öfter schon gehört "boah is das spitz" :D


    Mit meinem sr1 sind die Reaktionen okay, bis auf dass die Leute nicht verstehen können wie man so viel Geld für ein Messer ausgeben kann, das merken sogar Laien beim in die Hand nehmen das das sr1 kein billig Schrott ist.


    Saks gehen immer und werden eher belächelt.

  • Leute, die beim Anblick von Messern, Waffen oder anderen Spielzeugen ängstlich oder peinlich berührt zusammenzucken, haben offensichtlich ein Problem mit sich selbst. Wen interessiert das? Es ist mir sowas von schnurzpiepe, wenn meine (noch) legalen Messer irgendjemandem nicht passen und er/sie sich bei dem Anblick eines solchen einnäßt.
    Und wenn ich den berühmten Spruch "Ich fühle mich durch Ihr Messer bedroht!" höre, gibt es die passenden Antworten.


    Ich darf manche Messer (noch) tragen und das tue ich! Was kann ich dafür, daß diese Spinner, die "sich bedroht fühlen" nicht alle Patronen im Magazin haben?



    Bis denne!
    Frank

    Wozu braucht man das?

  • Je schneller ich mein Messer seinem ursprünglichen Zweck zuführe, nämlich, es als Schneidwerkzeug einzusetzen und das auch, wie selbstverständlich tue, desto unauffälliger bin ich und fühle mich auch so wahrgenommen!


    Mit dieser Methode bin ich immer gut zurecht gekommen!
    Wenn ich selbst bei meinen Mitmenschen primär keine Angst auslöse, dann hat es mein Messer deutlich leichter! :)


    Gruß,
    Nico


  • Hallo Frank,


    danke für deinen erfrischenden Beitrag. Ich denke aber, dass viele diese I-don't-care-Einstellung nicht einnehmen können und/oder wollen und zwangsläufig Kompromisse eingehen müssen.


    Je schneller ich mein Messer seinem ursprünglichen Zweck zuführe, nämlich, es als Schneidwerkzeug einzusetzen und das auch, wie selbstverständlich tue, desto unauffälliger bin ich und fühle mich auch so wahrgenommen!


    Mit dieser Methode bin ich immer gut zurecht gekommen!
    Gruß,
    Nico


    So handhabe ich es auch meistens - den einen skeptischen Kommentar hin und wieder hat es aber nicht verhindert :S

  • Hallo,
    erstmal ist mir egal Was andere Leute über mich denken !
    Wenn jemand sagt: Was für ein böses Messer !
    Seit Wann können Gegenstände Gut oder Böse sein ?
    Da die Gutmenschen( mit Ihrem heile Welt Glauben) immer mehr werden, führe ich Messer unsichtbar für Andere.



    Gruß


    Marc

    ________________________________________________________________________________________________________
    Ich investiere in Stahl und Licht

  • Zitat von amue

    Sozialverträglichkeit


    amue,
    nimms nicht persönlich.
    Aber das Wort Sozialverträglichkeit steht auf meiner Shitlist ziemlich weit oben.



    Bis denne!
    Frank

    Wozu braucht man das?

  • Irgendwann,vor Jahren,hab ich mir mal Gedanken darüber gemacht - mittlerweile muss ich sagen: Es ist mir sch...egal,was andere Leute denken.
    Aus dem einfachen Grunde; es ist nämlich egal,was für ein Messer man trägt - allein die Tatsache,dass man eins dabei hat,schockt die Menschen,die mit dem Hobby nix am Hut haben.
    Und dazu muss man nicht mal versuchen,das Teil mit Ankündigung rauszuholen...


    Wenn jemand in die Runde fragt "Hat mal wer ein Messer?" und mich dann entsetzt anguckt,wenn ich ihm eins reiche ( "Oh Gott,wen willst du denn damit umbringen???") - tja,dann soll der/diejenige halt zusehen,wie er/sie den Krempel geschnitten kriegt.
    Ich seh jedenfalls nicht mehr ein,dass ich mich für das tragen eines Messers rechtfertige...


    Sorry,ist nur meine persönliche Meinung.



    Gruss Rolf

  • Man muss eben unterscheiden, ob man seinen Mitmenschen Angst macht (gewollt oder ungewollt), oder ob einem egal ist, was die Leute über einen denken. Mir ist auch egal, was Leute über mich denken, weil ich ein Messer dabei habe, aber ich will auch niemandem Angst machen, wenn ich es vermeiden kann.
    Aus dem gleichen Grund nehme ich auch meinen Hund an die Leine, wenn mir Spaziergänger entgegen kommen. Ob der Hund böse oder gutmütig ist, spielt keine Rolle, ich will bei meinem Gegenüber einfach keine Angst erzeugen. Warum soll sich jemand durch mein Verhalten bedroht fühlen? Ich erwarte Rücksicht, ich nehme Rücksicht, ganz einfach.


    Schämen oder rechtfertigen tue ich mich für meine Messer auch nicht.


    Und nebenbei, aus meiner Sicht trägt ein, ich nenne es mal etwas unpassend "provozieren", nur zu negativen gesetzlichen Folgen für uns bei. Traurig? Ja. Aber ist leider so (aus meiner Sicht).


    So denke ich darüber. Aber jedem das Seine.

    two is one - one is none

    Einmal editiert, zuletzt von Idox ()

  • Zitat von amue

    danke für deinen erfrischenden Beitrag. Ich denke aber, dass viele diese I-don't-care-Einstellung nicht einnehmen können und/oder wollen und zwangsläufig Kompromisse eingehen müssen.


    erfrischenden Beitrag gefällt mir. :thumbup:


    Zitat

    diese I-don't-care-Einstellung nicht einnehmen können und/oder wollen


    Deren Entscheidung. Wo ist das Problem?


    Du hast einen Thread mit dem Wort Sozialverträglichkeit generiert. Dieser erweckte mein wohlwollendes Interesse.


    Zitat von rumpeltroll

    Es ist mir sch...egal,was andere Leute denken.


    Ich bin auf Deiner Seite!



    Bis denne!
    Frank

    Wozu braucht man das?

    Einmal editiert, zuletzt von Frank () aus folgendem Grund: Typo

  • Zitat von Idox

    Und nebenbei, aus meiner Sicht trägt ein, ich nenne es mal etwas unpassend "provozieren", nur zu negativen gesetzlichen Folgen für uns bei. Traurig? Ja. Aber ist leider so (aus meiner Sicht).


    Gesetzesverschärfungen und Einschränkungen der Freiheit kommen auf jeden Fall. Egal, was Du machst oder nicht machst.


    Zitat von Idox

    etwas unpassend "provozieren"


    Ich würde jetzt lügen wenn ich sage, daß mir das Unwohlsein von unter Hoplophobie oder Macheirophobie (gibt es dieses Wort überhaupt?) beim Anblick meiner Messer keinen Spaß machen würde. 8) Aber was kann ich dazu, wenn sie nicht alle Patronen im Magazin haben?



    Bis denne!
    Frank

    Wozu braucht man das?


  • amue,
    nimms nicht persönlich.


    Nö :buds:

    Du hast einen Thread mit dem Wort Sozialverträglichkeit generiert.


    Aber mit einer klaren Fragestellung ;)



    Wie Idox sagt - die Entscheidung fällt man einmal. Will ich mich noch ein bisschen anpassen oder eben gar nicht mehr?


    Und mit denen, die noch nicht komplett bei Alternative b) angekommen sind, möchte ich über Sozialverträglichkeit von Messern diskutieren :thumbup:

  • Zuerst mal
    Frank :thumbup:
    Marcwo :thumbup:
    Rumpeltroll :thumbup:


    Den Blödsinn den ich im Zusammenhang mit meinen Messern schon gehört habe will ich gar nicht wieder geben. Es wird nicht mit den Schätzchen provoziert und gespielt damit wird nur im privaten, ansonsten wer ein Problem damit hat hat halt Pech, Punkt!
    Eins habe ich mir nach dem Thread hier vorgenommen, beim nächsten blöden Kommentar klappt das Messer wieder ein und derjenige kann zusehen wie er klar kommt :thumbup:

    Wie war das doch gleich? Ach ja, "Der einzige leichte Tag war gestern".

  • Das hat mit anpassen nichts zu tun. Meine Freiheit endet dort, wo ich die Freiheit von einer anderen Person einschränke. Und genau das mache ich, aus meiner Sicht, wenn ich jemandem "Angst einjage". So handhabe ich das schon immer und ich denke, ich bin bisher ganz gut damit gefahren.


    Kurz nochmal zum Verständnis, ich trage selbst mehr als ein Messer mit mir herum, das mache ich gerne und lasse es mir auch von niemandem verbieten. Aber ich trage die Messer für mich, weil ich mich daran erfreue und weil es MEIN Hobby ist. Ich möchte damit niemanden konfrontieren oder zwingen, sich in einer Schrecksekunde mit dem Thema auseinanderzusetzen. Es ist ja nicht jeder Mensch grundsätzlich gegen "Messerträger", der beim Anblick eines gezückten Messers iritiert ist, manche haben sich einfach noch nie damit befasst oder auseinandergesetzt. Und das möchte ich einfach von niemandem verlangen. Wie gesagt, Rücksicht.


    Andere Menschen dürfen das aber gerne anders sehen. Das ist kein Leitfaden, sondern mein "Umgang" mit dem Thema.


    Viele Grüße
    Idox

    two is one - one is none

    2 Mal editiert, zuletzt von Idox ()

  • Man kann sich auch aus lauter vorauseilender Rücksichtnahme selbst kastrieren.
    Das ist doch genau der Stil der Zeit.
    Und vor lauter "Political Correctness" spricht man dann nichts mehr aus, verschwurbelt alles....


    Und läuft möglichst mainstream herum, um nur niemanden zu "provozieren" - und geht mit seinen Gebrauchsgegenständen "besser" nur noch geheim um, um nur niemanden zu "erschrecken"...


    Ergebnis: Wer sich dann noch natürlich benehmen will, fällt auf, da ja alle anderen so wunderbar politisch korrekt aussehen, sprechen und sich benehmen. Und je mehr Leute sich immer mehr anpassen, umso niedriger wird das Level der Bewertung von Handlungen als "auffällig".


    Was man als "Rücksichtnahme" verkaufen will, könnte ja auch resignierter Vorschub für verdummt-spießig-bürgerlichen Alltagsfaschismus sein, der sich offensichtlich im Strickstrumpf ebenso wohl fühlt wie im Knobelbecher und gerade in unserer Gesellschaft - das Beste wollend, natürlich - wieder fröhliche Urständ feiert mit diesem ganzen Sumpf aus neu aufkommenden Bart- und Haarerlässen, Kleidervorschriften, abstrusen Benimmregeln und vor allem natürlich auch immer mehr grassierenden Denk- und Sprechverboten unter dem ach so wohlwollenden Banner politischer Korrektheit....

    Einmal editiert, zuletzt von Micha M. ()

  • Leute!


    Um mal was klarzustellen. Ich bin der allerletzte Mensch auf der Welt, der politisch korrekt ist.
    Wenn man sich bzgl. der Gegenstände die man trägt, "einschränkt", ist das für mich reiner Selbstschutz.
    Mir wäre auch lieber, die Leute würden sich nicht so anstellen. Und wenn ich ich drauf angesprochen werde, bin ich der Erste der sagt - "wieso, ist doch ganz normal?"
    Trotzdem will und/oder muss man in seinem Umfeld einen gewissen Eindruck erwecken. Wenn nun einer sagt ich geh jeden Tag mitm Military ins Büro und was die Leute denken ist mir wurscht - gut, bitte sehr.
    Aber wenn man das nicht will und daher Lösungen sucht, mit denen man beiden Seiten irgendwo gerecht werden kann, dann ist das für mich nicht die erwähnte Selbstkastration.


    Und btw. - nur weil man evtl. ein sozialverträgliches Messer wählt, heißt das nicht zwangsläufig, dass man sich dabei massiv einschränkt - es könnte ja trotzdem noch ein Gutes sein.

  • Das war kein persönlicher Vorwurf an Dich, sondern nur eine Warnung, in welche Gefahr wir uns damit begeben, wenn wir hier dazu kommen, was man seinen Mitmenschen denn an "bösen" Gestaltungen noch "zumuten" kann.
    Was ist dann der nächste Schritt? Oookay, noch nicht verboten, aber "asozial"? Also lieber Mainstream?


    Ich will keinen Gleichschritt, aber mir ist es dabei eben egal, ob es einer auf Nagelsohlen oder Birkenstock sein soll. Das wollte ich damit sagen, und viele von uns sehen durchaus eine Entwicklung in unserer Gesellschaft, die diesen Gleichschritt durch sozialen Druck ebenso wirksam einfordert wie durch tumbe Vorschriften.


    Deine Überlegung kann ich nachvollziehen und habe hier ja auch schon in diesem Zusammenhang öfter mal auch meine Wahrnehmung angesprochen, daß z.B. traditionelle Gestaltungen, helle Materialien, schlanke Formen usw. anders wahrgenommen werden als mein Nemesis oder Otanashi. Aber man muß eben auch die Gefahr in solchen Entwicklungen sehen: Noch fällt mein Nemesis "oben heraus"....noch ein paar Jahre Anpassung, dann ist es das bös spitze Laguiole...und schließlich löst dann auch das SAK Panik aus, weil sich eh keiner mehr traut, ein Messer zu zeigen und Lehrerinnen in Panik das Amok-Kommando anrufen, wenn ein Schützling so ein "Schweizer Militärmesser" im Schulranzen hat...


    Ich weiß durchaus, wovon ich rede, keine Sorge. Und ich bin ja nicht in den Wald geflohen, um frei zu leben, sondern verdiene meine Brötchen (bzw. eher den Schinken, den ich drauflegen möchte...) in einer eher konservativen Verwaltung - und beiße mich weit abseits von Erscheinungsbild-Mainstream und über Jahrzehnte als "Messerjocke" verschrien mit mühsamer Überzeugungsarbeit durch statt mit maximaler Anpassung. Ja, das kostet. Aber es ist notwendig, um das Maß an Freiheit, das wir momentan noch genießen, nicht durch den ansonsten ohne permanenten Gegendruck dann immer mehr anwachsenden Gruppendruck und die zunehmende Abkehr von natürlichen und vernünftigen Betrachtungsweisen immer mehr und immer schneller einzubüßen.


    Natürlich ist das kein Aufruf zur OWi, daher auch jetzt nicht die Aufforderung, gefälligst weiter im Büro das Police 3 zu zücken :) Aber der Appell, im Rahmen des Zulässigen DAS zu verwenden, das Dir selbst am besten gefällt - und durch ein vernünftiges, vertrauenerweckendes Verhalten und unaggressiven und vernünftigen Umgang mit dem Werkzeug ebenfalls diese Überzeugungsarbeit zu leisten. Dazu bist Du doch intellektuell nach Deinen Beiträgen zweifellos in der Lage.
    Und nochmal ja, das klappt nicht immer, manchmal wird es Irritationen geben, manchmal wirst Du vielleicht sogar mal eine Art von Preis zahlen müssen - wie man ihn für jede Inanspruchnahme jeder Art von Freiheit zuweilen zahlen muß....

  • @ MichaM :thumbup:


    Vorweg ich habe in der Regel zwei Folder als EDV, einen "guten" der nur unter fmcdh läuft und ein "günstigen" den ich auch mal aus der Hand gebe.
    Wenn mich nun jemand nach einem Messer fragt und mit einem Rat1 oder sch303 Probleme hat ist das nicht mein Problem, da zeigt sich die Einstellung der anderen Seite und zwar das Messer die nicht aus der Besteckschublade kommen böse sind und weiter hat man nie gedacht!
    @ MichaM unser Elend verdanken wir den linken Spiessbürgern/Gutmenschen, meine Großmutter War eher konservativ aber auch der Meinung zu einem Jungen gehört auch ein Messer ;)

    Wie war das doch gleich? Ach ja, "Der einzige leichte Tag war gestern".

  • Micha:
    Gut. Ich kann deine Befürchtung nachvollziehen und deine Warnung ist sicher nicht ungerechtfertigt.


    So wie ich es sehe, sind wir aber alle Kämpfer für diese Sache. Auch wenn wir uns hin und wieder ein Stück weit einschränken würden, um nicht zu weit vorzustoßen. Denn das muss jedem selbst überlassen bleiben.
    Da stehe auch ich mit in der Schlachtordnung - wenn auch vielleicht nicht an vorderster Front.
    Denn was ich gerne trage, ist immer noch weit von dem entfernt, was vielerorts "normal" gilt. Denn dann müsste ich wirklich nur noch mit einem kleinen Vic rumlaufen. Und da will ich nun wirklich nicht hin.

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