Schärfen unterwegs, was habt ihr dabei

Benutze so was (glaube aber nicht das meins von Gerber ist sieht aber auch so aus)
http://www.tauchversand.com/we…&ref=froogle&subref=25783

Mir reicht es aus und es kommt vor allem mit fast allen Klingenformen hin

Ich benutzte den Fällkniven DC4, dieser besitzt eine grobe und feine Seite. Womit man so ziemlich alles wieder scharf bekommt (unter Druck Armhaare rasieren, mit Ausdauer auch besser).

Der Stein schärft auch irgend wie bissig (micro Wellenschliff) was sich äußert gut beim bearbeiten von Fleisch und Fisch macht.

Ein Nachteil ist natürlich das der Stein nicht für jede Klingenform geeignet ist (Recurve).

Ich bin mit dem DC4 rundum zufrieden!

Ich hab dieses kleine Teil dabei. Für unterwegs gar nicht so schlecht.

http://www.schneidwaren-solingen.de/shop/artikel/a6677.htm

hi,

ein kleiner keramik-abziehstab von jürgen - http://www.mein-onlineshop.org…on=artikel&ps=10&subid=27

ich hab auch noch irgendwo ne kleine diamantplatte im kunstoffgehäuse, ist aber breiter und daher nicht ganz so universell einsetzbar.

gruß,
olli

Ich benutze schon seit Jahren einen Lansky ....so ein dreikant Teil weiß jetzt nicht genau wie er heißt .... :bibber: aber das Ding ist klasse .

Ich nehme einen von diesen kleinen Smith's Schärfern mit Metallkarbiden, aber nur für eher geringwertige EDCs.

Ansonsten muß das mit dem Schärfen bis zu Hause warten.

Mir ist aus dem 5-er Lansky der feine dreieckige aus der Halterung gebrochen. Hab ich jetzt im Rucksack immer Griffbereit. Für feines Nachschleifen unterwegs reichts. Den Molle-Schleifstein von Swiss-Bianco hätt ich aber schon noch gern..

Ich steck mir das dreikantige Lansky teil ein und nehme das zum schärfen.
das geht für recurve und serrations.

Unterwegs benutze ich den Gatstix Tri-Sep Serration Sharpener.
Habe aber die Endkappen entfernt, ich komme ohne besser zurecht und der Schärfer benötigt so auch weniger Platz.
Solange die Schneide nicht schon zu fertig ist, bekommt man damit eine echt gute Schärfe zustande.

Gruß Thomas

Ich habe immer einen Lanysky Dog Bone dabei. Im Prinzip auch nichts anders wie ein Keramikstab mit zwei Gummikappen. Ist relativ fein und macht ne gute schärfe, allerdings darf die Klinge nicht total Stumpf sein.

Habe die Forumsversion des SwissBianco Schärfer seit dem erscheinen öfter dabei gehabt und kann nicht negatives feststellen außer das es Konstruktionsbedingt recht klein ist, was mich bei Größeren Klingen schon nervt. Nehme es meist für Victorinox und da ist es Ok und keine besonderen Abnutzungserscheinungen.

Haben auch einen Fällkniven DC3. Klein, fein, zwei seiten -> reicht.

Ich finde ja diese Idee nicht schlecht:

Youtube

Evtl noch mit ein paar Keramik-Stäben und Winkellöchern.

Sind immer am Man!!!

Mfg Ragnar

Mir reicht unterwegs mein Ledergürtel zum kurz abziehen!

Ich halte es für angebracht, dass man Draussen nicht erst schärft wenn die Schnittleistung sich spürbar reduziert sondern vorher, d.h. nicht die Schärfe wieder herzustellen sondern sie zu erhalten, das ist wesentlich leichter und und bringt konstante Leistung. Wenn ich unterwegs bin prüfe ich die Schärfe wenn die Lichtverhältnisse relativ gut sind und ich die Draufsicht der Messerschärfe nach Spiegelungen untersuchen kann, das ist i.d.R. um die Mittagszeit. Viele schärfen ihr Messer abends am Campfeuer was ich für risikobeladen bzw. kontraproduktiv halte.

[quote='Tony',index.php?page=Thread&postID=198326#post198326]Wenn ich unterwegs bin prüfe ich die Schärfe wenn die Lichtverhältnisse relativ gut sind und ich die Draufsicht der Messerschärfe nach Spiegelungen untersuchen kann, das ist i.d.R. um die Mittagszeit. [quote]

So wie wir es im Schwarzwald gemacht haben, mit dem DC 4, gell Tony.