Bodenständiger BOB für 3 Tage

  • Moin.
    Deuter Streamer ist einfach ein bißchen teurer geworden.
    Aber gerade bei den Trinksystemen würde ich etwas mehr Geld ausgeben. Von Camlebak kenne ich Nutzer, die den Kram seit Jahren rund um den Erdball schleifen und total zufrieden sind. Ich habe mir für den Outdoorbetrieb auch gerade eine "Blase" geholt. Wenn man den Kram schleppen muss, sind die Trinkblasen unschlagbar.


    Ich verstehe das im BOB-Budget war günstiges ran soll. Ich habe in meinen BOBs die Platypusvariante in den 1L Varianten. Das hat auch Gründe: Ich kann auch mal eine Flasche/Beutel weggeben ohne mein komplettes Wasser los zu sein. Ich kann "Filtermanagement" betreiben bzw bin mit PET Flaschen und dem SawyerMiniFilter kompatibel.


    Eine weitere Variante zum Wassertransport in meinen BOBs: die Wasserdichten Packsäcke. Gibt es in allen Farben und Größen und in den Dingern habe ich Kleinkram sortiert. So dient der Transportbeutel vom Kochkram als Wassertransport für den Abwasch. Natürlich sind die Beutel NICHT PETfrei und Trinkwassertauglich/Lebensmittelecht. Eber im SHTF Fall relativiert sich das schnell und Filtern und Abkochen geht immer noch. Gerade für den Transport von "Betriebswasser" würde ich solche Beutel nutzen. Bzw. nutze ich die auch schon so.


    Hier sonst noch eine günstige Trinkblase http://www.decathlon.de/trinkb…rclaz-2-l-id_8331114.html
    Oder mal bei ASMC gucken, da gibt es auch eine güsntige Variante: https://www.asmc.de/Camping/Ou…eche/Trinken/Trinksysteme


    Gruß
    Ugorr

    per aspera ad astra

  • Servus,


    also mit einem EDC habe ich schon oft und recht viel experimentiert und bin letztendlich zu folgendem Setting gekommen:
    Am Schlüsselbund habe ich eine kleine LED-Taschenlampe und einen 64GB USB-Stick. Auf dem Stick sind Kopien sämtlicher Daten und Versicherungen in einer verschlüsselten .zip-File.
    In meinem Geldbeutel habe ich in einem "Geheimfach" immer einen 50er stecken und auch die besagte Swisscard.
    Handy ist natürlich zusätzlich zu einem Feuerzeug in der Hosentasche und zusätzlich in jeder Jacke immer am Mann. In den Jacken habe ich auch Ersatzkontaktlinsen und je 2 Ibuprofen 800mg.
    Damit bin ich bisher immer gut gefahren. Es fehlt zwar ein Trinkbecher o.ä. aber den habe ich bis jetzt im Alltag nie vermisst. Früher hatte ich in einem kleinen Pouch so ziemlich alles drin, was man brauchen kann. Davon bin ich aber mittlerweile weg, da ich das Zeug nur unbenutzt durch die Gegend geschleift habe.


    Die Ortlieb-Faltschüsseln sind ja mal der Hammer :) Ich werde diese zwar nicht in den Zivil-BOB packen, aber in meinen WTSHTF-BOB kommt auf jeden Fall eine rein (10l wahrscheinlich).


    OK, habe mir fast gedacht, dass es sich hierbei doch um den Streamer handelt. Für meinen WTSHTF-BOB habe ich, wie gesagt, einen Camelbak Andidote und mit dem bin auch ich extrem zufrieden bisher. Super Öffnung zum Trocknen, damit auch kein Schimmel reinkommt etc. Filter habe ich bewusst aus meinem Zivil-BOB gelassen, da ich der Meinung bin, dass im geplanten Szenario kein Trinkwassermangel herrscht.
    Die von dir angesprochenen wasserdichten Packsäcke, sind ja im Prinzip dasselbe wie die Ortlieb-Schüssel.


    Nur um das noch festzuhalten, Folgendes habe ich noch ergänzt:
    - Sea to Summit X-Plate Faltteller
    - Vic Spartan
    - Light my Fire Spork (die im MRE beinhalteten Löffel sind dann doch nicht allzu stabil)


    Vielen Dank für eure Anregungen!

  • Hätte ich mal doch lieber gleich auf euch gehört :) Das Mora ist definitv zu eindrucksvoll als dass es als Küchenmesser durchgehen würde. Ich bin mir ziemlich sicher, das die Herren von der Aufsicht mir solch ein Messer je nach Grad der Anspannung abnehmen würden trotz §42a Konformität. XD


    Gut dass das Vic schon unterwegs ist.

  • Panzerkeks Tipp: nimm die in der silbernen Verpackung. Die in der goldenen zerbröseln leichter und du hast am Ende nur Krümel.

    Diskutiere nicht mit Idioten! Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau und dann schlagen sie dich mit Erfahrung.

  • Ich wusste ehrlich gesagt gar nicht, dass es die Kekse auch in einer goldenen Verpackung gibt. Hab zu Hause nur die Silbernen. Aber Danke für den Hinweis :)

  • Mit diesen "Wasserbeuteln" meinte ich keinen Streamer oder Trinkblasen sondern sowas (hab endlich mal ein Foto gemacht, siehe unten). Die hab ich in einem Outdoor-Store gekauft und fassen 2 Liter. Der Vorteil: Man kann sie klein zusammenrollen und wenn als Wasserquelle nur ein kleines Handwaschbecken zur Verfügung steht, kann man sie ideal darunterlegen zum Füllen. Starre Flaschen etc. versagen da.


    Hatte ich schon die stabile Plastiktüte erwähnt? Multifunktionell für alles und klein im Packmaß..... :D

  • Ah ok, das sieht gut aus. Nach genau so etwas suche ich. Nur bin ich atm nicht bereit 20€ für ne 1l Flasche davon (Platypus) zu bezahlen, auch wenn die Teile echt klasse sind.


    Im Notfall müssen atm dann halt die Gefrierbeutel etc. herhalten. Vllt. pack ich auch noch ein paar Kondome ein, auch wenn ich denke, dass das in einem Auffanglager für ziemliches Gelächter unter den Laien sorgen würde ;)

    Einmal editiert, zuletzt von I am Legend ()

  • Wie wichtig Panzer-Tape im BOB ist, musste ich gestern (leider) feststellen: Bei einer Winter-BugOut&Grill-Aktion ist mir nach kurzer Zeit bei einem meiner heißgeliebten HAIX-Boots (!!!!) die Sohle abgegangen.... ;( Halbe Rolle Panzer-Tape und die Aktion konnte erfolgreich weitergehen.... :D

    You don't have to like it, just get the friggin' job done!

  • Männer, ich muss noch wo nachbessern. Wie bereits vorgeschlagen, werde ich doch noch ein Minikochset einpacken. Da es möglichst klein und preisgünstig ist habe ich mir folgendes überlegt:


    Esbit fällt raus, da das Kochsystem und der Brennstoff zu teuer sind.
    Gas ist mir zu groß (Kartusche) und für 3 Tage Tee & Kaffee machen too Overkill.
    Spiritus ist kritisch, da ich das Risiko nicht eingehen will, dass der Sabber ausläuft. Außerdem sind mir die gängigen Flaschen mit Spiritus zu groß. Die kleinen zu teuer und selbst umfüllen: Dafür habe ich keine geeignete Flasche die das Zeug abkann.


    Letztlich habe ich mir vorgestellt einen M71 Notkocher der Schweizer Armee zu verwenden. Dieser hat knapp 45 Minuten Brenndauer inklusive (offiziell bis zu 4h... Wers glaubt wird seelig). Ist kompakt, günstig und mit Becherständer.


    Da ich noch keinen Becher zum Kochen habe: Ich habe mir jetzt den Nordisk Alu Becher 400 bestellt. Dieser hat einen Durchmesser von 8,5cm (innen 8cm) (der M71 hat 7,5cm). Damit kann ich den M71-Kocher in den Becher mit noch anderem Zeug stecken. Somit habe ich bis auf etwas mehr Gewicht nur wenig Platz hergeschenkt.


    Laut den Tests von hier: http://www.badlands-forum.de/t…chweizer-Notkocher-M.html
    würden 250ml Wasser innerhalb von 2Min. kochen. D.h. dass ich lt. Rechnung ca. 20 Becher erhitzen kann. Damit werde ich in 3 Tagen wohl locker über die Runden kommen. (Ich gehe davon aus, dass ich den Brenner in geschütztem Umfeld einsetzte und der Wind mir die Zeit nicht versaut!)

  • OK, meinen vorherigen Post könnt ihr getrost ignorieren, Bestellungen wurden storniert. Ich habe mir noch etwas anderes überlegt. Da ich, nach einiger Recherche darauf gestoßen bin, dass das MHD bei den MREs nur 3 Jahre beträgt und das Zeug auch nicht viel länger hält (im Gegensatz zu unseren EPas die von Haus aus schon 10 Jahre verzehrt werden können).
    Deswegen möchte ich diese Dinger rausschmeißen und sie teuer auf eBay verticken ;)


    Meine Situation sieht dann so aus: Statt des Nordisk Bechers und des M71 Kochers packe ich meine beiden Esbit Kochsets inkl. Brennstoff ein (je BOB 1 Kochset). Des Weiteren möchte ich mir ein eigenes BOB-Meal zusammenstellen. Dieses verpacke ich dann tageweise und vakuumiere das Ganze.
    Gedacht habe ich mir dazu:


    Tages-BOB-Meal:
    1 gefriergetrocknete Trekkingmahlzeit
    Dosenbrot (Menge wie beim EPa: 170g Dauerbrot) und Dosenwurst (bei der Freundin statt Wurst Marmelade und Honig)
    1 Pck Panzerplatten
    Energieriegel
    Kaltgetränkepulver (hab ich noch einige übrig aus den normalen EPas)
    Salz & Zucker (hab ich noch einige übrig aus den normalen EPas)
    Erfrischungstuch


    3-Tages-BOB-Meal-Ergänzung:
    Instant-Kaffee
    Brühwürfel (nochmals vakuumiert)
    Tee (einzeln verpackt, zusammen nochmals vakuumiert)
    1 Pck Kaugummis (Die Wrigley's die in dem Alu-Plastikpäckchen einzeln heraustrennbar sind)
    Schokakola (Dose)


    Ziel des Ganzen ist nicht, dass ich den kompletten Essensbedarf mit mir rumschleppe, sondern, neben den, falls vorhandenen, höchstwahrscheinlich spärlichen Essensausgaben, noch ein bisschen genüsslich zu schmausen ;)
    Wichtig hierbei ist mir: V.a. eine sehr lange Haltbarkeit und wenig Platzbedarf.


    D.h. die insgs. 4 eingeschweißten Tütchen + Esbit-Kochsystem dürfen auf keinen Fall mehr Platz als meine bisherigen 3 MREs wegnehmen.


    Meine Frage an euch:
    Welcher Energieriegel erfüllt das Haltbarkeitsproblem und welche Schokolade, bzw. ist die Schokakola auch dann noch genießbar?


    Ich sage mal, ich möchte für mind. 5 Jahre nichts mehr daran rütteln wenn es fertig ist, bei kühler & trockener Lagerung.
    Und btw: Gibts irgendwelche All-Time-Stars bei den Travellunches, sowohl normal als auch veggie?



    PS: Ich habe noch je eine FFP3 Schutzmaske in das Medipack gestopft. Schadet wahrscheinlich eher weniger...

  • Moin Legend,


    also ich kann dir Trekkingmahlzeiten von Mountain House empfehlen. Soweit ich das weiß werden die erst nach dem Kochen dehydriert, andere Hersteller packen einfach alles einzeln in ihre Tüten.


    Wenn du eh auf Trockennahrung zurückgreifen möchtest. Für einen Tages BOB würde ich auf chinesische Nudelsuppen, Schokolade (verschweißt) und Powerriegel zuzrück greifen, das kommt recht günstig.


    Zum Haltbarkeitsdatum: Das ist gegebenenfalls recht willkürlich gesetzt, selbst Mineralwasser hat eines, auch wenn das theoretisch unbegrenzt haltbar ist. Oft ist die Restfeuchtigkeit in Produkten das Problem. D.d. wenn du nur Schokolade (verschweißt) ohne Nüsse, Waffel etc. hast, in Riegel oder Tafelform, dann ist weit über das angegebene Datum haltbar. Schokolade mit sehr hohem Kakaoanteil ist da am längsten haltbar (Ätherische Öle). Chinesische Nudelsuppen haben den Vorteil das in Zutaten getrennt von einander verpackt sind, d.h. die Nudel, die Gewürze/Brühe und gegebenfalls Fett oder Öl sind in einzelnen Behältnissen. Meiner Erfahrung nach halten die auch ewig.


    Kochbehältnis: Ich habe über die Jahre alles von Alu auf Edelstahl umgestellt, weil man gerade durch das Kochen in Alubehältern große Mengen an Aluminium in den Körper aufgenommen werden. Auch reagiert Alu auch sehr gerne mit sauren Lebensmitteln. Aktuell gibts kaum Studien was das Alu im Körper macht, aber ich habe auch keine Lust das herauszufinden....



    Gruß


    Daisetz

  • Hoi Legend


    In einen BOB,oder besser gesagt im Erste-Hilfe Set gehören unbedingt Latex Handschuhe und Hand-Desinfektionsmittel. Man weiss ja nie mit was man in Kontakt kommen kann.


    Ausserdem würde ich noch einen Stoff/Jutebeutel einpacken.Braucht so gut wie keinen Platz und ist unglaublich nützlich,ich hab immer einen im Rucksack.


    Und wie Daisetz schon erwähnt hat,schmeiss die Alutöpfe weg und besorg dir Edelstahl. Ich hab meine Alu- und Titantöpfe alle gegen Edelstahl getauscht.


    Edelstahltöpfe/Tassen sind nicht nur robuster,sondern auch leichter zu reinigen.


    Kennst du die Luci Light von Mpowerd?


    Kleine aufblasbare,wasserdichte,LED Lampe die mit Solarzellen ausgestattet ist. Meiner Meinung nach eine der besten Erfindungen der letzten Jahre.


    https://www.mpowerd.com/luci/emrg


    Gruss KJ

    Einmal editiert, zuletzt von Kevin John ()

  • Mahlzeit,


    Ja die Trekkingmahlzeiten habe ich jetzt letztendlich (bis auf Mousse au Chocolat) komplett von Mountain Housem, da die Haltbarkeit statt, wie bei allen anderen Herstellern 2 Jahre, 5 Jahre beträgt.
    Dass, das MHD gut überzogen werden kann ist mir schon klar. Nur die MREs waren alle von 2009 und die Threads die ich dazu gefunden habe, beschreiben alle, dass das MHD bei den MREs recht knapp gewählt ist. Ganz anders sind hier unsere EPAs.


    Ich bin allerdings auf ein recht unerwartetes Problem gestoßen: Trotz vakuumieren aller Mahlzeiten etc. pp. geht der Rucksack gerade noch so zu... OHNE Esbit Kocher. D.h. ich werde nochmal etwas ausmisten und bspw. das Combatbrot und die Panzerplatten reduzieren/entfernen.


    Bzgl. des Kochsystems: Klar, Edelstahl klingt erstmal am vernünftigsten. Dennoch habe ich mich bewusst für das Esbit-System (aus Alu) entschieden:
    1. Gewicht (bedarf keiner Erklärung)
    2. Alu hat eine viel höhere Wärmeleitfähigkeit (beinahe 10 Mal so hoch). Das bedeutet weniger Brennstoff, da das Alu die Wärme sofort an das Futter weitergibt
    3. Das Kochsystem ist 2mal bereits vorhanden. Ich möchte den Esbitkocher hierfür einsetzten und für extremere Szenarien in meinen WTSHTF/TEOTWAWKI/INCH-Bag ein besseres Kochsystem nutzen. Wenn der Esbit-Vorrat zu neige geht, bringt das Ding nicht mehr allzu viel. In meiner zivilen Bugout-Situation gehe ich strikt von max. 3 Tagen aus. Da ist mir das dann vollkommen egal.


    Zu deinen Bedenken mit dem Alu: Ich gebe dir hier für den alltäglichen Gebrauch vollkommen Recht. Nur in dieser unwahrscheinlichen Situation richtet das Plastik der Flaschen und die Zusatzstoffe des Fertigfraßes wahrscheinlich mehr Schaden an als das Alu ;)
    Und das Saubermachen gilt in meinem Fall auch nicht, da ich mit dem Kocher nur Wasser heiß mache und dieses dann in die gefriergetrocknete Nahrung kipp.



    Kevin John:


    Ich habe sogar 4 steril verpackte Vinylhandschuhe + eine Sprühflasche Octenisept dabei.
    Die Vinylhandschuhe, weil es doch immer noch einige Leute gibt, die gegen Latex allergisch reagieren (frag mal einen Tätowierer, deswegen haben die auch alle Vinylhandschuhe)
    Und das Octenisept, weil es zusätzlich das einzige Spray ist, welches auch auf der offenen Wunde angewendet werden kann. Die anderen Sprays sind primär für Flächen, auch Haut und Hände geeignet.


    Das mit dem Jutebeutel ist ne sehr gute Idee. In den kann ich dann innerhalb des Rucksacks auch mein Essen packen um es vor gierigen Blicken zu schützen. Top!
    Edelstahl wird das big thing in meinen extreme-BOBs werden. Versprochen :)


    Zur Luci Light: Was für ein geiler Scheiss ist das denn? :D Da werde ich nacher noch so einige bestellen müssen!

    Einmal editiert, zuletzt von I am Legend ()

  • Mach mal den Leichenflederer:


    Habe noch war gutes gefunden für den Buggie als Inspiration:


    http://gearward.com/collection…oducts/keychain-duct-tape <-- kann man zum Aufrollen in die Bohrmaschine einspannen ;)


    und das Survival Cord ist ganz hübsch:
    http://gearward.com/collection…cts/compact-survival-cord


    Preislich: naja man muss halt Fanboy sein, aber man könnte es ja nachbauen. Das Micro Cord ist echt gut verpackt das macht etwas den Preis aus.


    Ich werde meinen BugOut Bag aus einem Ortlieb Track II 35 Liter Rucksack bauen. Ist wasserdicht und hat einige sehr praktische Feature, ausserdem ist das Tragesystem recht ordentlich. Als zweite Wahl: http://www.ortliebfahrradtasch…b-track-35-l-ii-wahl.html
    Bitte fragt mich nicht was ihn zur zweiten Wahl macht, bei den Packsäcken sind es meist Klebespuren auf dem Körper. Leider gibt es nicht immer alle Farben ich habe einen schwarzen bekommen, aber für den Preis und das Tragesystem echt gute Preis/Leistung.


    Was mich noch etwas ärgert ist wo die Wahl des Essens. Denke eher ich gehe auf Trekking Nahrung. Die amerikanischen MRE sind doch zum Teil recht gewöhnungsbedürftig und preislich recht Upperclass, wenn es die guten Geschmacksrichtungen überhaupt gibt. Aber mal sehen.


    Ich frage mich nur ob ich einen Spiritusbrenner, einen schweizer Notkocher oder ein System wie Primus oder Jetboil nehmen soll. Das Problem mit den Kartuschen dürfte ja sein das man sie bald nicht mehr bekommt, alles andere ist irgendwie ersetzbar, ein Notkocher fast immer auffüllbar.

    Einmal editiert, zuletzt von M4dk3kz ()

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