P.S.F Persian Style Fighter

  • Hey Stefan,


    Echt unglaublich wie viele Designs Du zauberst :thumbup:
    Die Perserform an sich ist eine meiner Lieblingsformen, hab selber schon Drei Stück gebaut :D
    und ein vierter ist in Arbeit :)


    Dein Entwurf gefällt mir schon sehr gut. Allerdings stört mich dabei das Parierelement ein bissl. Der Schwung des Messers geht durch die gerade Form ein bissl verloren. Ich würde das Parierelement ein bissl dem Ricasso folgen lassen und es eventuell minimal kürzen.
    Aber das ist nur meine Meinung.... Muss ja Dir gefallen ;)


    Übrigens wären vermutlich beide Designs von der Klingenlänge her dem Führungsverbot unterlegen, da ja immer bis zu den Griffschalen gemessen wird ;)


    Ach ja ... :D ... Das MKIII wäre mein Favorit! Vorallem im Reversegrip ist es das einzige der drei Modelle, dass deiner Hand nicht gefährlich wird, solltest Du die Rückenschneide Schärfen wollen.


    Gruß Cedric

    2 Mal editiert, zuletzt von CedricP ()

  • Echt unglaublich wie viele Designs Du zauberst :thumbup:
    Die Perserform an sich ist eine meiner Lieblingsformen, hab selber schon Drei Stück gebaut :D
    und ein vierter ist in Arbeit :)

    Danke :) Wenn ich im "Flow" bin dann muss es raus :rolleyes: Welche Klingenstärke hast du für deine Perser-Messer genommen?

    Dein Entwurf gefällt mir schon sehr gut. Allerdings stört mich dabei das Parierelement ein bissl. Der Schwung des Messers geht durch die gerade Form ein bissl verloren. Ich würde das Parierelement ein bissl dem Ricasso folgen lassen und es eventuell minimal kürzen.
    Aber das ist nur meine Meinung.... Muss ja Dir gefallen ;)

    Diesmal muss ich dir wiedersprechen :S Genau so wie es ist gefällt es mir, ok man könnte es verkürzen, finde es aber schöner so wie es ist :thumbup:

    Übrigens wären vermutlich beide Designs von der Klingenlänge her dem Führungsverbot unterlegen, da ja immer bis zu den Griffschalen gemessen wird ;)

    Dann sind aber alle Messer ohne Griffschalen nicht führungsfähig ;) Ist das rechtlich so abgesichert dass von Griffschale bis zur Messerspitze gemessen wird?


    Grüße Stefan

    Ein Brötchen geht selten alleine zum Frühstück

    Einmal editiert, zuletzt von NICE-Dice ()

  • Hallo Stefan,


    ich hab für meine Perser 3-5mm Stärke verwendet. 3mm ist bei deinem Modell zu schmal... Da bekommst Probleme mit der Spitze.
    4mm sollten bei deiner Schneidenhöhe sicher rattenscharf werden, mit 5mm wird's dann halt ein bissl globiger aber dafür stabiler in der Spitze. Musst Du wissen was du willst ;)
    Was das Parierelement angeht... Es ist ja dein Design ;) müssen ja nicht alle Perser wie von Mir aussehen :D


    Ja der 42a ist nicht so toll beschrieben :D ich würde zur Sicherheit zumindest bis zum Parierelement messen... Wenn Du den Rücken scharf machst ist es sowieso egal :D


    Grüße Cedric

  • Hab mich für 5 mm SB1 entschieden.


    Für die kurze Version wird der Rücken deutlich entschärft, aber dass die Klingenlänge so gemessen wird war mir neu. Gut
    ich hab mich noch nicht soooo mit dem Thema beschäftigt und grob an die Richtlinien gehalten.


    Grüße Stefan

    Ein Brötchen geht selten alleine zum Frühstück

  • Hast mich jetzt selber wieder verunsichert, was das messen angeht :S ich guck nochmal und sag Dir bescheid.
    Mein Tipp wäre wie vorher schon erwähnt bis zum Parierelement zu messen.
    Aber ich will hier keine Disskusion eröffnen, also melde ich mich nochmal per PN ;)


    Gruß Cedric

  • Wenn du nach dieser Def. Hieb/Stoßwaffe jedes Messer betrachtest dann ist jedes Führungsverboten.
    Es sei den zu hast ein sehr Stumpfes abgerundetes Kindermesser dabei ;) oder ein Butterbrotmesser
    mit nem rießen Radius an der Spitze



    Grüße Stefan

    Ein Brötchen geht selten alleine zum Frühstück

  • Schöner Perverser!


    Sicher ne gute Wahl zum angeln oder so aber sonst steh ich eher auf deine anderen Designs. Die Messer sind einfach vielseitiger als so ein Teil!

  • Lasst uns doch jetzt des Schöpfer's schönen Erschaffungsthread nicht so beschmutzen, oder?! :rolleyes:

    Eigentlich wollt ich auf das Thema gar nicht einsteigen. Der 42a ist wohl immer noch ein Verunsicherungs Paragraphen :D

    Schöner Perverser!


    Sicher ne gute Wahl zum angeln oder so aber sonst steh ich eher auf deine anderen Designs. Die Messer sind einfach vielseitiger als so ein Teil!

    Danke für das Kompliment


    Grüße Stefan

    Ein Brötchen geht selten alleine zum Frühstück

  • Mal ne Frage: Wenn das Material dicker wird aber der Winkel der Klinge gleich bleibt dann bleibt doch auch das Messer gleich schneidfreudig?
    Nur der Anschliff wir höher oder eben nicht höher?


    Grüße Stefan

    Ein Brötchen geht selten alleine zum Frühstück

  • Das hängt imho massiv vom geschnittenen Material mit ab. Bei weichen, elastischen oder plastisch verformbaren Substanzen wird deine Annahme stimmen (vom höheren Kraftaufwand für die zusätzlich nötige Verdrängung abgesehen). Hartes Schnittgut (z.B. rohe Kartoffeln) werden sich da sicher etwas anders verhalten, alleine wegen der dickeren Klinge.

  • Also echt wieder ein Kracher.
    RESPEKT
    Ich bin mir sicher es wird mal ein Custom-Messer aus deinem Vertrieb geben.
    :thumbup:
    Ich find deinen Stil geil. Es haben mir vor allem die Tantos und das Kwaiken angetan.Der Perser wird jetzt noch dazukommen.
    Weiter so


    Mfg


    Totwart

    Pfälzer Schweizsympatisant

  • Bleiben wir mal bei leicht verformbaren Substanzen.
    In dem Fall muss zusätzliches Volumen verdrängt werden und zwar ab dem Moment, wo das Schnittgut dicker ist, als der Anschliff bei der dünneren Klinge hoch war. Praktisch wird das meistens recht egal sein, die Wahrnembarkeit dieses Effekts durfte in den meisten Fällen nicht oder kaum gegeben sein. Je steifer das Schnittgut allerdings wird, desto wahrnehmbarer wird der Effekt. Es hat schon einen Grund, weshalb
    Tranchiermesser nicht 5mm Rückenstärke haben...


    Bei hartem Schnittgut (etwa rohes Wurzelgemüse) macht sich das dann umso mehr bemerkbar. Schneid mal eine Karotte mit einem normalen Gemüsemesser und dann mit einem Mora. Der Vergleich hinkt zugegebenermaßen etwas, als Gedankenexperiment ist er aber imho brauchbar.


    Entscheidend ist letzten Endes, ob das Schnittgut dicker ist, als der Anschliff hoch.

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