Das vertikale lässt sich vielleicht durch die Achsschraube beheben. Beim horizontalen könnte es schon schwerer werden. Einfach so zu sagen ob man es zurück geben sollte kann man mmn. nicht. Das hängt viel vom Preis und vom persönlichen Anspruch ab. Versuche doch einmal die Ursache des Spieles zu lokalisieren, vielleicht lässt es sich ja mit wenig Aufwand beheben.
Das Sere hat keine Achsschraube. 
Du hast es mir also weg geschnappt. 
Also wenn es genietet ist, dann würde ich mit leben ....
etwas vertikales spiel liegt am locking, backlocks mit guten toleranzen haben immer was. siehe auch spyderco MBC serie. horizontales spiel ist lockerheit an der achse, wie gross isset? wuerde ein leichter klopfer mitm hammer es beheben? bedenke, wie alt das messer ist, frueher war das durchaus akzeptabel. besser als kein spiel, aber du brauchst den wagenheber um das messer zu oeffnen
Das Sere hat keine Achsschraube.
Dann wärs wohl keine grosse Sache
Du hast es mir also weg geschnappt.
Oh das tut mir jetzt schon Leid, aber andererseits müsstest du jetzt auch froh sein oder ?
Also wenn es genietet ist, dann würde ich mit leben ....
Es ist genietet, man kann auf einer Seite der Backe den Schatten des Niets leicht erkennen ...
etwas vertikales spiel liegt am locking, backlocks mit guten toleranzen haben immer was. siehe auch spyderco MBC serie. horizontales spiel ist lockerheit an der achse, wie gross isset? wuerde ein leichter klopfer mitm hammer es beheben? bedenke, wie alt das messer ist, frueher war das durchaus akzeptabel. besser als kein spiel, aber du brauchst den wagenheber um das messer zu oeffnen
Hmm, wie soll ich das horizontale Spiel denn bemessen ? Es ist eindeutig spürbar .... ein leichter Klopfer mit dem Hammer dürfte eher die Backe (vernickeltes Messing ?) beschädigen oder demolieren, bin mir jetzt echt nicht sicher, was ich machen soll ... 
Ich würde mir das drei mal überlegen ob ich der Niete eines mit dem Hammer gebe. Im schlimmsten Fall sitzt die danach zu stramm und hat man mehr Schaden wie Nutzen. Das mit dem viel und wenig Spiel ist halt eine rein subjektive Sache. Das kann niemand ohne das Messer selber in der Hand gehabt zu haben beurteilen. Wenn du damit leben kannst, dann behalte das Messer, wenn nicht gibt es halt zurück wenn es noch geht.
Ich würde mir das drei mal überlegen ob ich der Niete eines mit dem Hammer gebe. Im schlimmsten Fall sitzt die danach zu stramm und hat man mehr Schaden wie Nutzen. Das mit dem viel und wenig Spiel ist halt eine rein subjektive Sache. Das kann niemand ohne das Messer selber in der Hand gehabt zu haben beurteilen. Wenn du damit leben kannst, dann behalte das Messer, wenn nicht gibt es halt zurück wenn es noch geht.
Könnte man vielleicht mit sehr sanfter Gewalt, sprich Holz- oder Gummihammer und entsprechender Unterlage versuchen, die Pressung der Klinge zu erhöhen ? Ich denke, ich werds mal auf diese Weise probieren.
Wenn du nich 100% weißt, was du da machst, würde ich es unterlassen. Ist nur ein gut gemeinter Rat.
Ich würde an deiner Stelle mal Robert/SARTOOLS anschreiben. Schon allein aufgrund seiner Erfahrung an Modifikationen, Auffrischungen und Restaurationen an verschiedensten Messertypen wäre er meine erste Wahl.
Gerade bei einem mittlerweile so seltenen Stück haben Fingerspitzengefühl und Genauigkeit oberste Priorität.
Gruß Merc
Robert wäre auch meine erste Wahl. 
Und noch ein Tipp: geh auf keinen Fall mit irgendeinem Öl o.ä. an die Neoprengriffe ran, die lösen sich sonst auf.
Grüße
Kai
Man sollte auch beachten, das es kein neuer High Tech Titan Framlock Folder mit pulvermetallurgischen Stahl ist. Bei so einem genieteten Klassiker würde ich leichtes Spiel fast als normal bezeichnen. Desweiteren kann es zu dem Charme des Messers beitragen.
Vielen Dank Jungs für eure wertvollen Tipps, den Robert (kann ich ihn hier über das Forum erreichen ?) werde ich mal fragen, kann nur nützlich sein Hab jedenfall bis jetzt noch nichts unternommen was, schädlich hätte sein können !
Robert = Sartools hier im Forum
+1 für Robert
Ich hatte übrigens mal genau das gleiche Messer, auch die Version. Das Messer hatte auch leichtes radiales Spiel; normalerweise bin ich diesbezüglich absoluter Pingel, dass die Klinge Spiel hat geht bei mir gar nicht - bei dem taktischen Klassiker hier, konnte ich gut damit leben. 
Ich hatte übrigens mal genau das gleiche Messer, auch die Version. Das Messer hatte auch leichtes radiales Spiel; normalerweise bin ich diesbezüglich absoluter Pingel, dass die Klinge Spiel hat geht bei mir gar nicht - bei dem taktischen Klassiker hier, konnte ich gut damit leben.
So, und weil ich vermutlich der gleiche Pingel bin wie du, habe ich mich, trotz aller Warnungen zum Trotz und nochmaligen Lesen in diversen amerikanischen Foren, hinreissen lassen, es doch noch zu probieren. Ein Schraubstock mit vieeeel Polster (Geschirrhandtuch dreimal gefaltet) zwischen den Backen und sanftes, schrittweises Zudrehen, hat schließlich doch noch zum Erfolg geführt, sprich, das horizontale Spiel ist so gut wie nicht mehr vorhanden, das vertikale ist natürlich so nicht korrigierbar und immer noch vorhanden, stört mich aber weit weniger. Das Zusammenpressen zwischen den Bolstern hat den Pin soweit herausgetrieben, daß man jetzt beim Darüberfahren mit dem Finger eine leichte Rauhigkeit spürt sich aber weg polieren lassen müsste. Die Aktion hat auch noch einen weiteren Vorteil gebracht, weil sich jetzt die Klinge mit einem gewissen Ruck nicht mehr aufschleudern lässt, die Klinge ist jetzt etwas schwerer zu öffen, aber nicht zu schwer wie ich finde, ein bissl Öl und bespielen wird es sicher noch verfeinern, beim Drücken des Backlocks und leichtes rütteln fällt die Klinge sogar leicht nach unten !
Frage an die Experten: Wie poliere ich am besten die Seite des Bolsters auf der der Pin als Rauhigkeit zu spüren ist ? Welche Körnung wäre angebracht, um nix zu verkratzen ?
Schönen Dank und Gruß
Weidenfeld
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