Abend!
So wie wahrscheinlich alle wissen sind meine Hawks gekommen.
Heut war Zeit beide zu testen, wobei ich gleich sag das ich kein (SSI)SuperSpecialIndianer bin.
Sprich das erste mal mit so einem Ding in der Hand und dementsprechend warn auch die Eindrücke.
Also angefangen hab ich mit dem billigeren weil mir um den VTAC zu schade war.
Geworfen hab ich auf eine DOKA Platte (Schalungsbrett) im Garten.
4-5m weit weg und unterschiedlich mit der Kraft.
Nach einigen Würfen und probieren mit der Kraft, Stärke des Wurfs wurde langsam ein Rhythmus daraus.
Was mir auffiel war, dass der CS Tomahawk doch mehr mit der Spitze, also mit den Hinterteil, stecken blieb. Anstatt wie gewollt mit der Schneide des Beils.
Anderes kam er zwar auf, stecken blieb er jedoch nicht und prallten ab.
Schuld wird wohl die Platte sein, die auch leicht ins Schwingen kommt und so keine Masse bietet.
Und natürlich meine Unfähigkeit.
Das ganze mit dem VTAC hab ich, natürlich dann auch Probiert.
Also im Vergleich ist der VTAC zwar subjektiv schärfer geschliffen, bleibt aber nicht sehr gut stecken
Egal ob mit der Schneide oder mit dem Spitz.
Was man auch beim Hacken bemerkt. Da sitzt jeder Schlag des CS aber man braucht mehrere Versuche beim VTAC.
Ich führe das auf den Schliff und den sehr elastischen Stiel zurück. Eher auf Letzteres.
Kurz mit dem CS ist es besser werfen, weil der sicherlich schneller stecken bleibt als der VTAC.
Jedoch gibt der Stiel schon auf. Was man daran sieht das sich bereits die Stiel/Kopf- Verbindung verzogen hat. Und die ersten Risse zusehen sind.
Bei den Holz glaub ich ganz sicherlich nicht das es Hickory ist. Weil die Ochsekopf Hacke die wir haben hält schon länger, viel mehr aus.
Hoffe, dass ich damit wieder ein wenig dazu beigetragen habe eine Entscheidung leichter zu treffen.
Lg
GRO