Moin,
dann pack tatsächlich beides mit ein...
Moin,
dann pack tatsächlich beides mit ein...
Das wäre mir grade recht. Hab jetzt eine hübsche Lederscheide bekommen. Der Riemen war zwar etwas zu kurz, aber der passt sich derzeit mit etwas Bienenwachs an
Was sagen die Experten unter euch zu meiner Med.versorgung?
Ist ein "Trauma-Kit" übertrieben? Mit Anführungszeichen, da ich noch immer nicht sicher bin, was das genau ist. Kann man sowas in Europa überhaupt zusammenbasteln? Ich hab garkeinen Morphin Pen oder Quick Cloth :rofl2:
Zwecks Hygiene. Die Seife wird zwangsläufig ausgehen. Kann ich dann gleich darauf verzichten?
Meine größte Sorge ist noch immer die Kleidung. Die Funktionsshirts und Hosen sollten alle aus Merino sein. Ist mir noch kein Angebot zugeflogen. Wird mich mind. €200 kosten, oder hat jemand eine günstige Quelle für zB Icebreaker?
Naja, zu den Medikamenten kann ich vllt ein bisschen was Sagen.
Wenn du mit Morphinen hantieren möchtest und keine Erfahrung und/oder Ahnung davon hast kann das Gewaltig nach hinten los gehen in Sachen Dosierung und Anwendung. Es gibt ja auch Kontra-Indikatoren in denen etwas anderes besser wäre... das nächste ist ja das man Morphine(zumindest meines Wissens nach) nur in Notfällen unter strenger Beobachtung bekommt. Das bedeutet normalerweise wenn jemand Morphine daheim hat sind die meist in Pflasterform (wie die Nicorette-Pflaster) vorhanden.
EDIT: Zusammenbasteln geht, Quickcloth gibt's auch bei uns. Bin derzeit mitm Handy drinnen und ich kuck dir daheim nach wo man das kriegt
beste Grüße
Philipp
Invictus514
Stimmt. Ich hab erst vor einer Woche gelesen, dass diese Schnell Indikatoren nach Einsätzen eingesammelt werden, da das eine rechtliche Grauzone ist. Für dieses Zeug muss man fast immer Arzt sein, ausgenommen Soldaten in Krisengebieten.
Ich werd auch nicht im Inernet danach suchen
Macht Quick Cloth überhaupt So richtig Sinn. Ging doch auch vorher gut ohne. Sollte es mal zu einer extremen Blutung kommen, könnte ich die sowieso nicht behandeln.
Ich hab ein chir. Nähset, vorher sollte die Wunde aber sehr gut gereinigt werden. Mit dem Zeug darin und ohne fließendem Wasser, wird das sehr schwer.
Das ganze neumodische TCCC- Verbandszeug ist im zivilen imho Fehl am Platz. Der Hintergedanken bei der Entwicklung war, dass schwere Verletzungen schnell soweit stabilisiert werden können, dass nur noch der Verwundete für den Kampf wegfällt und der CFR möglichst schnell wieder freigespielt ist. Gleichzeitig sind viele dieser Produkte für sehr spezifische Verletzungsmuster ausgelegt.
Ersteres ist im zivilen Umfeld meistens kein Problem, da kann ich mich schon mal 15 Minuten um eine stark blutende Wunde kümmern, und letzteres schränkt mich bei den Behandlungsmöglichkeiten ein. Eine Isi- Bandage ist bei der größten möglichen Wunde recht begrenzt, und mal eben eine 2. daneben wird auch nur eingeschränkt funktionieren. Mit herkömmlichen Wundauflagen kann ich da ggf. zusammenstückeln wie ich es gerade brauche. In meinen Augen sind daher die althergebrachten Mittel die vielseitigen und daher im zivilen Umfeld die brauchbarer.
Es wurde abgespeckt. Wie ihr sehen konntet, verkaufe ich meine jetzige Thermarest Matte und hab mir eine leichtere Neo Air Trekker zugelegt.
Weiters wurde eine Tasche entfernt, die Regenhose musste gehn, dafür kamen die Gamaschen dazu.
Ich bin nun bei 13,3kg reiner Ausrüstung. Ziel ist es die 12kg zu erreichen. Das wird schon etwas schwer, aber ist machbar.
"Blöderweise" soll Material verwendet werden, das lange hält und sowas hat in den meisten Fällen ein höheres Gewicht.
Vielleicht habt ihr ja noch ein paar Tipps über.
Vergesst alle Quick Cloth...is scheisse
was ich mitterweile weis...Z oder S Gauge und vollstopfen
https://www.tacmedsolutions.com/product/celox-products/
is u.a. besser als Quick Cloth, auch weil das zeugs alles aufplatzt wenn man den Patienten bewegt...
dann hat man eine versaut Wunden und fängt von vorne an.
ein gutes TQ macht vieles jedoch sollt man es auch leicht lösen können, da haben
fast alle schwächen.
http://www.ratchetingbuckles.c…tary/medical-tourniquets/
Die sind da ganz toll..meiner Meinung nach.
http://www.defensereview.com/r…ound-healing-gets-easier/
DAs Teil schließt Wunden auch im nu...sowie durchschlüsse und ganze Löcher aber die böse großen
Behandlung wird keiner bekommen der auf INCH oder sonst was macht...im Wald
heißt du überlebst oder eben nicht. Medic oder Medvac gibst nicht, nur für Soldaten und Polizei.
Ein paar nette Sachen sind schon dabei
Verwendest/Besitzt du das auch selbst oder hast du das rein aus Berichten.
Frage zur Nahrung:
Ich würde hauptsächlich Nüsse und Reis einpackn. Maximal 1-2 Beutel mit gefriergetrockneter Nahrung.
Was sagt ihr???
Besitz ich noch nicht...weil meine Medic Ecke nicht die priorität hat wie anderes Zeugs
...leider.
Erfahrungen kommen von Medic aus dem Einsatz, waren auf der IWA und haben das Zeug dort vorgestellt.
Am einfachsten ist die Israeli bandage, weil Schussverletztungen wird sicher keine hier ernsthaft behandeln wollen...
oder wenn dann gleich den Notarzt rufen
Ah ok.
Sehr gut, denn davon hab ich genug und eine große Pinzette falls mal wirklich etwas raus muss
Es wurde abgespeckt. Wie ihr sehen konntet, verkaufe ich meine jetzige Thermarest Matte und hab mir eine leichtere Neo Air Trekker zugelegt.
Weiters wurde eine Tasche entfernt, die Regenhose musste gehn, dafür kamen die Gamaschen dazu.
Ich bin nun bei 13,3kg reiner Ausrüstung. Ziel ist es die 12kg zu erreichen. Das wird schon etwas schwer, aber ist machbar.
"Blöderweise" soll Material verwendet werden, das lange hält und sowas hat in den meisten Fällen ein höheres Gewicht.
Ich meld mich mal wieder.
In diesem Beitrag schrieb ich, dass das Ziel 12kg ist. Mit der neuen Matte und dem Mountain Serape als Schlafsack erreiche ich 12,9kg.
Wenn ich in den kühleren Monaten dann noch den Yeti Daunenschlafsack draufpacke, sind es 13,7kg (dafür aber wintertauglich).
Soviel ich mich erinnern kann hatte ich bei der Messung mit 13,3kg den Schlafsack vergessen. Es waren damals also 14,1kg.
Der Biwaksack musste gehen. Ich denke mal ein 3x3m Tarp sollte reichen um mich trocken zu halten. Da das Szenario für Stadt und Wald sein soll, muss ich nicht jedes Extra haben.
Eins bereitet mir Sorgen. Die atmungsaktive Regenhose wäre mir fast lieber als die Gamaschen. Die Regenhose hatte ich im Dienst an und war mehr als zufrieden. Die hält auch trocken wenn man sich bei schwerem Regen durch den Wald rollt.
Die Gamaschen helfen eben nur stehend :rofl:
Es kommt nicht nur darauf an wie schwer deine Ausrüstung ist, sondern auch wieviel Gewicht du tragen kannst. Das hängt wieder von deiner körperlichen Verfassung ab, natürlich muss man auch einen Willen haben um eine schwere Ausrüstung lange schleppen zu können. Was die Messer angeht, lerne wie man richtig mit Messern umgeht, auch zur Verteidigung, und du wirst sehen daß du neben dem Izula 2 und Esee 6 kein weiteres Messer brauchst. Man könnte natürlich ein noch größeres und längeres Messer statt dem Esee 6 nehmen, dann kannst du die Axt auch zu Hause lassen. Eine Flasche aus Edelstahl kann man ganz einfach durch zwei leichtere Plastikflaschen, wie sie im Supermarkt mit z. B. Mineralwasser bekommt, ersetzen. Sind leicht und im Notfall kann man sie ganz einfach ohne schlechtem Gewissen, weil sie nix gekostet haben, abwerfen und in einem bewohnten Gebiet wirst duch sicher irgendwo welche finden, man muss sie halt vor Gebrauch gut reinigen oder man hat Glück und trifft auf eine ungeöffnete Flasche. Ich würde mir aber immer 1,5 Liter Wasser einpacken.
Das sind nur so ein paar alternative Vorschläge von mir, muss man nicht annehmen.
Hey,
Ich würd dir auf jedenfall Solarpanele empfehlen.
Damit nicht nach en paar Tagen schluss is mit Licht.
Und zwar giebts da meiner meinung nach nur 1ne brauchbare Firma, und zwar sistech.
Hier mal 2 die ich super finde.
Wenns nur um Akkus und Handy Laden geht:
https://www.sistech.com/produc…_solarflex_10w_tough_9000
Wenns mal mehr sein darf, also Akkus, Handys, Tablet, Laptop
https://www.sistech.com/produc…olarflex_18v_20w_mega2400
Die Geräte von denen sind Komplett Tropen und Polar Tauglich!!!
Und laden auch gut bei starker bewölkung.
Die Geräte von denen sind Komplett Tropen und Polar Tauglich!!!
Eigene Erfahrung oder nur irgendwo gelesen?
Muss zugeben das ich noch keine eigenen Erfahrungen sammeln konnte. Aber sobald ich das geld zusammen hab werd ich mir auch ein modul zulegen.
Die Tropen tauglichkeit konnte mir aber ein guter freund bestätigen der letztes Jahr auf Weltreise war, und ne ganze zeitlang durch en Tschungel gestolpert ist.
Er meinte da kanns draufschütten wie es will und das ding läd erst noch.
Sobald ich meins hab mach ich mal nen Kühltruhen test wegen der Polartauglichkeit.
Danke für deine Antwort.
Ja da hast du recht. Ein "paar" Kilo machen da schon einiges aus. Deswegen versuch ich eben so leicht, aber trotzdem so robust wie möglich zu gestalten.
Naja das müsste dann aber schon ein Schwert sein. Der Vorteil der Axt ist die Länge und die Kraft die man mit einem vergleichsweise geringem Kopfgewicht aufbringen kann. Bekommt man mit einem Messer mit selbem Gewicht niemals hin.
Die Flasche bleibt aus Edelstahl. Das Wasser soll abgekocht werden können (ja geht mit dem Becher auch, trotzdem muss man auch speichern) und der Behälter muss ab und an hitzesterilisiert werden.
Mit Flaschen finden und als Trinkwasserspeicher verwenden solltest du höllisch aufpassen, egal ob es eine Getränkeflasche ist/war. Zum Waschen ja, als Trinkwasserbehälter, lieber nicht.
Danke für deine Links.
Anfangs hatte ich bereits erwähnt, dass ich unabhängig von Elektrizität sein möchte. Leider ist derzeit noch alles viiiiiel zu schwer und außerdem braucht man es in den genannten Szenarien sowieso nicht. Für meine Lampen werden nur Lithium Batterien verwendet. Die Lampen sollten so gut es geht nicht verwendet werden. Wenn man Lichtdisziplin hält, sollte man sehr lange mit ein paar Batterien auskommen. Derzeit befinden sich 16Stk. AA Lithium im Rucksack.
Trotzdem, nochmals danke. Dem ein oder anderen gefällt das Gerät bestimmt
Wofür benötigt man das?
Was hast Du damit vor?
Wo ist Deine Bumme?
Single?
Famile?
Endzeit?
ZitatIn diesem Beitrag schrieb ich, dass das Ziel 12kg ist. Mit der neuen
Matte und dem Mountain Serape als Schlafsack erreiche ich 12,9kg.
Wenn ich in den kühleren Monaten dann noch den Yeti Daunenschlafsack draufpacke, sind es 13,7kg (dafür aber wintertauglich).
Den 800gr Schlafsack zeige mir, dass dieses wintertauglich wird! Träumerei!
geronimo
Wofür benötige ich was?
Was hab ich womit vor? Dem Rucksack? Er soll mir die nötigen Mittel bieten um draußen zu überleben.
Hab keine.
Partnerschaft.
Endzeit?
Einen Daunensack der laut Hersteller bis +3C verwendet werden kann (Komfort Limit -2C) + Einen gefütterten Poncho der als Schlafsack verwendet werden kann darüber + Funktionsunterwäsche = Wintertauglich.
Meine Matte ist ebenfalls mehr als genug für einen Winter in unseren Breiten.
Na ja hast du das schon mal ausprobiert? Wirklich Wintertauglich ist das nicht. Auf Dauer du musst dich bei einem unbefristeten Szenario ja nachts erholen es geht ja nicht darum 3-5 Tage Strecke zu machen um dann am Zielpunkt anzukommen wo es dann hoffentlich mehr Material gibt...
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