Ich wüsste nicht was daran nicht wintertauglich ist.
Der Mountain Serape ist überdimensioniert. Drückt also nicht die Daune platt, schafft aber gleichzeitig ein kleine Kammer in Luft. Die Außenhaut lässt Wasser abperlen.
Der Daunenschlafsack lässt sich oben komplett zusammenziehen und hat eine optimale Länge
Die Matte wäre zwischen Außen und Innenschlafsack. Mit Funktionsunterwäsche sollten da ohne Probleme ein paar Minusgrade möglich sein. Ein Feuer ist draußen noch zusätzlich möglich.
So wie beschrieben habe ich das noch nicht probiert. Ich hätte das aber nicht so zusammengestellt, wenn ich es nicht schon öfter in Foren gelesen hätte, dass es sehr wohl ausreicht.
Ich habe bereits in so einer Art Poncho geschlafen, während eines kalten Novembers. Ich weiß also zu was so ein Teil in der Lage ist und zu was nicht. Noch dazu hatte ich feuchte verschwitzte Baumwolle an. Wie man sieht, hat es mich nicht umgebracht.