SK03 - Coming soon - Passaround

  • Hi,


    danke für deinen ausführlichen Bericht und den Vergleich mit dem damaligen Vorgängermodell. Finde es hier von den Personen die bei diversen Reviews mitgemacht haben es mega super, wie sachlich ihr auch Kritikpunkte beschreibt.


    Sauber!!!!! Das gibt es nicht überall.


    Schönen Sonntag noch und nochmals DANKE für deine Mühe


    Gruß Sven

  • Moin.


    So, hier nun mein Beitrag zum
    Messerdepot SK03


    Ich habe mich im Vorfeld schon auf diese Möglichkeit gefreut, da ich das Messer aufgrund der gezeigten Bilder für sehr interessant hielt. Und jetzt ist es gleich in zwei Ausführungen zum Testen bei mir. :D


    Die Messer wurden in einem schlichten weissen Karton geliefert. Darin enthalten jeweils die Messer.
    Bekommen habe ich zwei Messer, einmal ein "naturbelassenes" und einmal ein grau mattiertes. Ich habe in einem der vorherigen Beiträge gelesen, dass es sich um eine Beschichtung handeln soll. Ich selber hätte es jetzt für matt gestrahlt gehalten.


    Hier erst einmal die Messer samt der mitgelieferten Leder-Steckscheide.


    In matt:
    20161219MP7610.jpg


    Und satiniert:
    20161219MP7614.jpg


    Die Messer sind aus Böhler N690 Stahl.

    • Klingenlänge ist 9cm vom Griff bis zur Spitze und 8cm, wenn man vom Anfang der Schneide bis zur Spitze misst.
    • Klingenhöhe an der breitesten Stelle ca. 3cm
    • Klingendicke oben direkt vor dem Griff gemessen: 3mm
    • Länge über alles (Spitze bis Griffende): 20cm

    Sie kamen bei mir gut geschärft an, sie haben ein frei hängendes Blatt Druckerpapier mit wenig zupfen durchschnitten. Das matte Messer schien bisher weniger benutzt worden zu sein, es war noch etwas schärfer als das satinierte.



    Teil 1 - "Indoor-Test"


    Ich habe für meinen ersten Test-Lauf rein instinktiv zum unbeschichteten Messer gegriffen. Da steckte keine spezielle Überlegung dahinter.


    Zuerst musste das Messer in der Küche zeigen, wie es sich schlägt. Der komplett hochgezogene Flachschliff sollte da ja keine Probleme bereiten und die Klingenform sah dafür auch sehr gebrauchstüchtig aus.


    Zuerst einmal ein wenig Gurke:
    20161219MP7617.jpg


    Die Scheiben waren ohne Probleme auch sehr dünn machbar.
    Nehmen wir noch etwas Weicheres. - Tomaten, immer gerne bei Reviews gesehen:
    20161219MP7618.jpg


    Auch die Tomate war kein Problem, es waren auch sehr dünne Scheiben möglich:
    20161219MP7619.jpg


    Die Klinge ist in der Küche und für allgemeine Schneidaufgaben gut geeignet. Sie ist fein genug geschliffen und der Bauch und die spitze lassen auch kleine, feine Aufgaben zu. Beim Schneiden auf dem Brett hat die Klingenform zusammen mit dem Griff gut funktioniert. A propos Griff:


    Der Griff hat mich beim ersten Anfassen kurz irritiert. - Aber das lag daran, dass ich mit Handschuhgröße 11 den Griff mit drei Fingern bequem umfassen konnte und der kleine Finger hinten an der Kante der Öse zu liegen kam. Das war nicht wirklich schlimm, es war nur im ersten Moment ungewohnt. Auch habe ich mehrfach zwischen den beiden Messern gewechselt, denn das matte Messer hat leicht gegroovete Griffschalen. Diese sind so abgerundet, dass sie zwar etwas mehr Halt bieten, dabei aber nicht einschneiden oder zu Druckstellen führen. Allerdings hatte ich auch keine Probleme mit dem glatten Griff Und dabei meine ich glatt im Sinne von "keine Grooves" nicht im Sinne von "rutschig". ;)


    Aber mehr zum Griff noch später, im zweiten Teil. Da ging es dann nach draußen.



    (Teil 2 folgt...)



    Gruß
    NordWicht

  • Teil 2 - „Outdoor-Test“



    Nachdem ich mich in der Küche gestärkt hatte, durften die Messer mit nach draußen.


    Hier erst einmal eine Ansicht in der Hand, ich habe Handschuhgröße 11 und bei mir gibt es gerne mit dünneren und/oder kleineren Griffen Probleme, da sich meine Hand dann bei der Arbeit mit dem Messer leicht verkrampft:
    20161219MP7620.jpg


    In der geschlossenen Hand:
    20161219MP7621.jpg

    Detailaufnahme Griffende:
    20161219MP7622.jpg


    Natürlich ist mir bewusst, dass es sich bei diesem Messer eher um ein Modell für den moderaten Einsatz handelt. - Eines, das man auch als EDC tragen kann, da es klein und kompakt genug ist. Zum Spalten von dicken Ästen oder ähnlichem gibt es natürlich andere Messer, die entsprechend größer und massiver gebaut sind.


    Doch auch dieses Messer musste sich als „Allround-Schnitzer“ nicht verstecken. Und was die Grifflänge und -Form angeht: Aufgrund des dickeren, nach unten gezogenen Griff-Endes lag es mit sehr gut in der Hand ohne zu drücken. Die Klinge konnte beim Schnitzen sehr kontrolliert verwendet werden, da sich das Messer sehr gut steuern liess und nicht in der Hand „verdrehte“.


    Und das anfänglich in der Küche noch bemerkte „komische Gefühl“ wegen der Öse am Griffende war draußen kein Thema mehr, zumindest ist es mir da während der ganzen Zeit nicht aufgefallen.


    Feine Arbeiten waren ohne Probleme möglich (Schnitzen in einem Hartholz-Ast):
    20161219MP7625.jpg


    Auch das feine Schneiden von Kienspan-Locken war kein Problem:
    20161219MP7627.jpg


    Und mit dem Messerrücken konnte man auch ohne Probleme feine Späne vom Kienspan schaben (Detailaufnahme):
    20161219MP7628.jpg


    Brennt auch ;)
    20161219MP7630.jpg


    Und ja, natürlich habe ich das gründlich wieder gelöscht und darauf geachtet, dass dort keine Glut zurück bleibt:
    20161219MP7632.jpg


    Nochmal zum Griffrücken und dem Schaben von feinen Spänen:
    Der Rücken ist von oben abgerundet, hat aber am Übergang zum Klingelspiegel immer noch eine Kante:
    20161219MP7636.jpg


    Das ist sehr angenehm für die Finger. Legt man beim Schnitzen den zweiten Daumen vorne auf die Klinge um Druck auszuüben, dann geht das ohne Schmerzen, andererseits kann man trotzdem mit den Klingelrücken in gewissen Umfang noch „schaben“ (z.B. Rinde von einem Ast oder eben feine Späne zum Feuer entzünden).


    Finde ich gut. :)


    Ich habe dann noch ein wenig geschnitzt, z.B. verschieden geformte Kerben in ein Aststück („Trystick“).
    20161219MP7639.jpg


    Dabei ist mir aufgefallen, dass man aufgrund der Klingelform mit dem bauchigen Übergang zur Spitze sehr gut arbeiten kann. Ich bin ohnehin ein bekennender Freund von Flachschliffen für allgemeine Schneideaufgaben und dieser hier ist neben der feinen Arbeit in der Küche auch gut geeignet in härterem Holz seinen Dienst zu tun.



    (Teil 3 folgt)



    Gruß
    NordWicht

    2 Mal editiert, zuletzt von NordWicht ()

  • (Hier der letzte Teil, die Unterteilung war nötig wegen der Anzahl an Bildern)



    Komischerweise habe ich - ganz ohne darüber nachzudenken - auch dieses mal wieder zu dem Messer mit der satinierten Klinge gegriffen. Als mir das auffiel, habe ich extra noch das matte Messer herangenommen und es auch noch einmal ausprobiert:
    20161219MP7641.jpg

    Rein von der Optik finde ich es fast gelungener:
    20161219MP7643.jpg

    Und beiden gemein ist der schöne, kontrastrote Liner unter dem Griff:
    20161219MP7644.jpg

    Aber bei der Arbeit war das matte Finish schwerer wieder abzuwischen:
    20161219MP7646.jpg

    Und bei flachen Schnitten in das Material hatte ich (obwohl das matte Messer minimal schärfer war) das Gefühl, als wenn die raue Oberfläche mich ein wenig bremst.

    Von der Verarbeitung waren beide Messer OK. Der Klingelanfang ist gleichmäßig geschliffen und die Schleifkerbe ist nicht so groß geraten, dass sie gestört hätte oder ich damit im Schnittgut festgehakt wäre. Prima!
    20161219MP7647.jpg

    Hier noch einmal die beiden Messer nach der Benutzung.
    Einmal „nackt“:
    20161219MP7648.jpg

    Und einmal in der Scheide:
    20161219MP7649.jpg


    Fazit


    Was bleibt mir abschliessend zu sagen?


    Das Messer ist gut geeignet, wenn man ein kompaktes Messer immer dabei haben möchte. Es ist nicht schwer und trägt nicht groß auf, aber man hat für die normal anfallenden Arbeiten aus meiner Sicht ein vollwertiges Messer dabei. :love:


    Aus meiner Sicht eine klare Kaufempfehlung. :thumbup:


    Es schlägt sich sowohl bei kleineren Aufgaben gut als auch bei der Küchenarbeit und bei der (Schnitz-)Arbeit an Holz. Auch wenn ich da verstehen kann, dass manche Leute auf spezielle Klingengeometrieen ausweichen.


    Der Stahl ist meiner Ansicht nach gut gewählt und mir ist nichts negatives daran aufgefallen. - Wenn ich natürlich in der Kürze auch keinen „Langzeit-Erfahrung“ speziell mit diesem Messer liefern kann.


    Ich persönlich scheine instinktiv das Modell mit der satinierten Klinge und den Griff ohne die Einkerbungen zu wählen. - Wenn ich mich entscheiden müsste, dann würde ich diesem Bauchgefühl folgen.


    Sven, Dir vielen Dank für die Möglichkeit, die Messer testen zu dürfen. Ich werde sie Dir dann zurücksenden. :thumbup:



    Viele Grüße
    NordWicht

    2 Mal editiert, zuletzt von NordWicht ()

  • Hi,


    super Danke für dein ausführliches und schön bebildertes Review.


    Schade das so weinige hier die Leistung der Reviewer mit einem einfachen Posting würdigen!!!
    Das traurige daran ist, wenn jemand schreibt das er schnupfen hat oder goldene Scheiße kackt, dann kommen mehr Folgeeinträge als bei euch Reviewer.


    LEUTE....das ist mega traurig.


    Gruß Sven

  • Vielleicht sind die Leute einfach sprachlos, weil sie so beeindruckt sind. :D
    Wie auch immer mir gefällts.

    In der Gülle schwimmt die größte Scheiße immer oben.

  • Nette Messer !! Eine Detailfrage dazu : ist bei dem SK 03 mit der satinierten Klinge der Griff " stimmiger " ?? ( also das die Schraub-köpfe nicht so erkennbar tief in die Griffschalen rein gehen wie bei dem SK 03 mit der blanken Klinge )


    Ansonsten beides sehr praxis-nahe Messer, ohne unnötigen Schicki-Micki ! 8) 8)

    Scharf sei das Messer, edel , und gut !

  • Hi,


    super Danke für dein ausführliches und schön bebildertes Review.


    Schade das so weinige hier die Leistung der Reviewer mit einem einfachen Posting würdigen!!!
    Gruß Sven


    Ich habe das Review erst jetzt gesehn, obwohl ich gestern hier am Lesen war. Finde es top, aber genauso muss ich sagen das das Messer auch so top ist. Ich glaube wenn in einem Unterforum so wenig negative Resonanz kommt kann das Produkt nicht schlecht sein. Ich trage meine SK-03 gerne :) vor allem jetzt mit meinem Cord.


    Messer rundum prima :)

  • Nette Messer !! Eine Detailfrage dazu : ist bei dem SK 03 mit der satinierten Klinge der Griff " stimmiger " ?? ( also das die Schraub-köpfe nicht so erkennbar tief in die Griffschalen rein gehen wie bei dem SK 03 mit der blanken Klinge )

    Moin.



    Das ist natürlich Geschmacksache, ob die Optik der Schrauben einen stört oder nicht. - Es ist mir zwar aufgefallen, aber ich habe es nicht als so wichtig empfunden, das weiter zu beachten oder in meinem Review extra anzusprechen.



    Die Schrauben sind die selben, sie haben auch die gleiche Farbe/Mattierung. In der gegrooveten Griffvariante sind die Schrauben auch genau so tief versenkt wie in der glatten. Aber genau dort, wo die Schrauben sitzen, ist jeweils eine Vertiefung in den Griff gefräst. Dadurch steht das Griffmaterial da nicht so weit hoch.


    Vom Anfassgefühl würde ich wahrscheinlich die Griffschalen mit Grooves minimal bevorzugen. Der glatte Griff ist auch kein Problem, er hat auch eine leicht texturierte Oberfläche und fühlt sich nicht "glatt" oder "rutschig" an. Aber bei den Grooves hat man das Gefühl, dass das Messer noch etwas besser in der Hand liegt.


    Müsste ich mich aber persönlich zwischen genau diesen beiden Messer-Exemplaren entscheiden, dann würde ich die satinierte Variante nehmen, auch wenn diese einen Griff ohne Grooves hat. Die Vorteile der glatten, besser abzuwischenden Klinge überwiegt meiner Meinung nach den leichten Unterschied bei den Griffschalen.



    Gruß
    NordWicht

    3 Mal editiert, zuletzt von NordWicht ()

  • Aber genau dort, wo die Schrauben sitzen, ist jeweils eine Vertiefung in den Griff gefräst.


    So für mein persönliches Empfinden sollten Schrauben so gut es geht mit dem Griff BÜNDIG abschließen. Das ist so eine Sache, die ich als "wertig" ansehe, also das sich in der Verarbeitung einer so richtig Mühe gemacht hat, und die Schrauben nicht so "irgendwie" sitzen .... / Aber ist natürlich Geschmackssache, den einen stört es, der andere nimmt sowas kaum wahr .......

    Scharf sei das Messer, edel , und gut !

  • Hier geht es mit knaller5 in Kürze auch weiter.



    Hier noch kurz ein Kundefeedback welches mich die Tage per Mail erreicht hat... So etwas macht einen besonders stolz und glücklich wenn sein eigenes Design so gut ankommt.


    Feedback:
    Hallo Sven,
    Ich hatte das Sk03 mit Grifschalen bei dir gekauft.
    Ich habe das Teil jetzt ca. 3 Tage intensiv genutzt. Unter anderem habe ich damit eine Sau abgeschwartet und zerwirckt. Das Messer ist als User erste Sahne. Dir ist mit diesem Entwurf etwas Großes gelungen. Hört sich vielleicht etwas schwulstig an, aber bei 50 Messer Entwürfen findest du eins das wirklich passt und das ist dieses Messer.
    LG

  • So, schönen guten Tag, dann mag ich mich auch mal zu dem Messer zu Wort melden…
    Des Überblicks halber erst mal die technischen Daten:


    · Stahl: Böhler N690


    · Klingenlänge: 85mm


    · Gesamtlänge: 200mm


    · Klingenstärke: ca. 3.2mm


    · Griffmaterial: incl. Paracord zum selber aufwickeln (Anleitung liegt bei)


    · Klingenfinish: Satin


    · Härte: ca. 59-60 HRC


    · Herstellungsland: Spanien


    · Zusatz: Kydex Bohrungen für das gr. Teklok kompatibel


    · 121 Gramm/181 mit Scheide


    Ich habe zuerst einmal mit viel Mühe Messer in der etwa gleichen Größenordnung gesucht, das ist mir eher schlecht als recht gelungen- das Böker Plus ist das einzige das in Dimension und ansatzweise Gewicht (mit einem Plus von 25 Gramm) vergleichbar ist.


    Handlage
    Hier muss ich sagen- Hut ab! Ich habe Handschuhgröße 9 und hatte hier durchgehend ein angenehmes Griffgefühl. Nach circa eine Std schnitzen keine Blasen, keine Druckstellen. Und wenn ich bei meinen Vorgängern jetzt noch lese dass diese mit Handschuhgröße 11 ein komfortables Griffgefühl hatten dann ist dem wohl nichts hinzuzufügen.
    Grds präferiere auch ich den gegroovten Griff, die Grooves sind einwandfrei ausgeführt, geben einen zusätzlichen Gripp und fühlen sich gut an, da bin ich durchaus auch anderes gewohnt von deutlich höherpreisigen Herstellern. Die Schrauben sind sehr gut versenkt und nur minimale Ränder vorhanden.
    Die Jimpings auf dem Klingenrücken geben den gewünschten Halt ohne einschneidenende Erlebnisse, auch hierfür die Höchstnote.
    Einziger Kritikpunkt- Das Griffenende. Ich muss ganz ehrlich sagen ich versteh es nicht J
    Ein Lanyardhole- okay. Brauch ich persönlich bei dieser Dimension nicht unbedingt. Allerdings – und das mag auch meiner individuellen Handgröße geschuldet sein- habe ich beim Reversegriff nur noch die Chance den Daumen auf die Scale zu legen. Das ist nicht ganz der wahre Jakob, allerdings brauch ich diesen Griff eigentlich höchst selten bis gar nicht. Und schon mal gar nicht bei Messern mit dieser Klingenstärke.
    Wenn hier das Hauptaugenmerk bei der Gestaltung darauf lag noch etwas Metall über die Mircarta Griffschalen herausschauen zu lassen ist das elegant gelöst. Wenn es schon hinfällt trifft es jetzt eher das Metall als die Schalen.


    Zwischenfazit- Handlage passt



    Stahl
    Der Böhler N690 macht hier eine gute Figur. Eine Stunde geschnitzt, danach war Papier schneiden noch durchaus möglich.
    10 Striche über den Sharpmaker geschickt und schon rasiert er wieder. Was will man mehr.



    Messerhülle
    Dem Messer anbei lag eine gut gemachte Ledersteckhülle mit der Möglichkeit diese horizontal und vertikal zu tragen. Gürtel dürfen dabei maximal 4 cm breit sein. Langzeiterfahrungen hier werden nochmal interessant.



    Anwendungsspektrum
    Das Messer kombiniert eine einwandfreie Handlage, bei einer sehr guten Kontrolle über die Klinge, einer hohen Schneidfreudigkeit und einem moderaten Gewicht. Joa, was macht man mit dem Ding?! J Lebensmittel, jagdliche Zwecke und leichte Arbeiten wie schnitzen sind hier kein Problem und gehen gut von der Hand. Ich würde mir allerdings die Kombination von Scales und Kydexscheide wünschen da gerade hier die Kombi aus kompakte Tragweise und guter Grifflage ihre Vorteile ausspielen kann.
    Wer sich also für ein kompaktes, höherwertiges feststehendes EDC oder Backup a la Izula & Co interessiert ist hier genau richtig.

  • Auch wieder ein super toller Bericht. Danke an Knaller_5. Ich hoffe es hat allen richtig Spaß gemacht. Ich möchte mich hier nochmals bei allen Bedanken und hoffe das bei einem kommenden Review mit einem anderen Messer wieder welche mitmachen.


    Gruß Sven

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