Interessant, danke für die Info
Im Kontext, dass in dem Artikel die Aussagen des Manager vom Waffenhersteller Oberland Arms mitschwingen, kann die Botschaft eher als Werbemaßnahme und Angstmacherei verstanden werden. Die Thematik ist absolut daneben,vor allem in der Broschüre auf Seite 3, auf der vorgeschlagen wird das irgendwelche Personen zu First Respondern ausgebildet werden. Das funktioniert bei der Freiwilligen Feuerwehr, wo die Gefahrensituation eindeutig erkannt wird und von mehreren Personen eingeschätzt wird. Wenn neben den bekloppten Terroristen jetzt noch andere Personen Waffen tragen ist hier aber schnell Halligalli. Das Szenario/Vorschlag geht vor allem total an der Rechtsstaatlichkeit vorbei, die eine strikte Gewaltenteilung vorsieht.
Sorry, aber damit kann ich gar nicht umgehen.
Solche Aussagen sind linker Bullshit von jemandem der ueberhaupt keine Ahnung hat. Das ist natuerlich nur meine Meinung.
Ich finde die Idee nicht mehr als richtig, ich bin Sportschuetze und habe keine Lust in eine Situation zu kommen in der jemand auf mich schiesst und ich mich nicht wehren kann. Sport schuetzen sind in Deutschland die am meisten geprueften und fuer gut befundenen Mitbuerger. Ist es nicht mehr so weil du z.B. Den Fuehrerschein verlierst darfst du gleich alles an Waffenbesitz abgeben. Da habe ich viel mehr Probs mit den Leuten die mir jeden Tag in ihrem Auto entgegenkommen. Denen muss ich auch den Vertrauensvorschuss geben.
Also fuer mich ist der Artikel die logische Folge einer sich veraendernden Welt.
Best Greets
w
Werner
Sportschützen mit einer so klaren Vorstellung der Verhältnisse sind natürlich von meiner Argumentation ausgeschlossen und die ersten denen ich ne Knarre in die Hand drücken würde.
Antwort mit zwei Schlagwörtern: Gewaltmonopol - Staat
Anderes hatten wir bereits und die Nachwirkungen dauern immer noch an.
Denke dabei an sowas wie: Operation Gladio.
In Deutschland wirds niemals Waffen für "jedermann" (wenn auch geprüft) zum tragen auf der Straße geben.
Vorher wird es Waffen für niemand mehr geben, egal für welche Privatperson.
Und zu :geschl:
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