Doomsday Folder gesucht

  • Mal zum Thema Framelock...ob Rotoblock oder nicht, kommt versehentlich Schmierfett oder Öl zwischen den locking Frame (Titan) und die Klingenwurzel (Stahl), dann greift der Lock gar nicht, und die Klinge hat Bewegung (so geschehen bei einem Böker vor einiger Zeit bei mir).


    Tri-Ad-Lock geht klar als Fixed-Ersatz, es gibt ein wundervolles Video vom CS Spartan im Vergleich zum Pohl Alpha.

  • der Mann will doch gar kein Klappmesser von cs, egal wieviel Filmchen es darüber gibt.


    Primär soll es doch ein zuverlässiges Klappmesser sein, für einen imaginären Ausnahmezustand, in der etwaigen Zukunft. Seltsamerweise gehen, das soll jetzt kein Vorwurf sein, es ist anscheinend im Wesen des Menschen begründet, die Diskussionen immer dahin, anstatt von Erfahrungswerten zu berichten, sich an irgendwelchen Kleinigkeiten aufzuhalten.
    Da geht es um "Hinterlöckchen, Rahmenlöckchen oder Rolllöckchen" (schreibt man das eigentlich mit drei -l-?, ich weiß es nicht).


    Was jetzt noch fehlt ist die Stahldiskussion und die endlosen Lobpreisungen dieser oder jener Verschraubung, mittels den seltsamsten Schraubenköpfen, bei denen nur die Nasa noch die richtigen Werkzeuge hat.


    Bis die Diskussion zu Ende ist, steck doch einfach mal ein Opinel in den Rucksack für den schlimmen Tag. Es gab Jungs, die waren in der Dschungelausbildung bei der Legion in Französich Guayana, die hatten auch eins dabei. Ich habe auch schon ein paar abgeschliffen, natürlich nicht in Guayana, bei normalen Arbeiten.


    Oder, wenn es total "doomsday-mässig" sein soll, nimm ein Mercator-Klappmesser. Na gut, macht auch nicht viel her, aber auf der anderen Seite macht es seit über 100 Jahren schon nicht viel her, und selbst die Jungs im ersten Weltkrieg in den Schützengräben hatten diese Messer dabei.
    Seltsam, wenn ich es mir recht überlege, denen hat dieses einfache Klappmesser gereicht, und wir unterhalten uns ohne jegliche Erfahrung über Endzeitszenarien (es gibt bestimmt Filmchen über diese Endzeit, damit wir an der zweidimensionalen Erfahrungen, die yt vermittelt, partizipieren können).
    In den Schützengräben war jeden Tag "doomsday", zweimal vor dem Mittagessen, und meist noch einmal am Nachmittag.


    Viele Grüße
    Roman


    PS: Mir geht diese "Zombieapokalypse" auch irgendwie nicht aus dem Kopf, ich hoffe nur, dass jemand an Geruchsschutzmasken gedacht hat, sonst laufen die überlebenden Helden alle kotzend durch die Gegend.

    panta rhei

    Einmal editiert, zuletzt von juchten () aus folgendem Grund: dies und das vergessen, natürlich nicht dies und das

  • Mir fehlt in dieser Diskussion die Frage, welches Klappmesser ist auf Dauer das zuverlässigste in einer Umgebung voll mit Schmutz, Sand, Schlamm usw.? Was passiert mit dem Messer wenn es mal hart auf harten Boden wie Stein oder Beton landet? Wichtig ist natürlich daß ich es nicht mit einem Spezialwerkzeug öffnen muss um es zu reinigen, weil ich so etwas nicht mit mir herumschleppen will, ich kann mir dieses zusätzliche Gewicht nicht leisten. Ich muss mir auch vorstellen, daß so ein Krisenzustand oder Ausnahmezustand nicht ein oder zwei Tage dauert sondern ein paar Wochen, Monate, sogar Jahre und hier ist die Zuverlässigkeit gerade was Schmutz anbelangt genauso wichtig wie der Stahl, denn ich muss es mit einfachsten Mitteln das Messer öffnen, sauber machen und schärfen können. Welcher Lock hier am zuverlässigsten ist, das spielt hier meiner Meinung nach eine untergeordnete Rolle. Ich wüsste aber auch nicht warum ich in so einem Fall unbedingt einen Folder brauche weil ich mit einem kleineren Fixed, bezüglich allgemeiner Zuverlässigkeit, viel besser dran bin. Was ich mitnehmen würde, wäre ein Multitool, hier habe ich auch ein kleines Taschenmesser dabei aber auch andere Werkzeuge die man in solchen Fällen viel mehr braucht als einen Folder mit einem superstabilen Lock. Der Mann hat ja geschrieben daß der Folder nicht ein Fixed ersetzen sondern ergänzen soll, ich würde es mit einem Multitool ergänzen. Mein CRKT ist sicher nicht das beste Multitool der Welt aber wenn ich überlege wieviel Zeit ich mir durch das Ding erspart habe, weil ich nicht jedes mal nach einem einfachen Schraubenzieher oder andere einfache Werkzeuge die im Multitool sind, suchen musste, würde ich eher ein Multitool nehmen. Anders gesagt, es ist einfach praktisch und es bietet auch noch zwei kleine Klingen, Schere etc. es gibt ja auch Multitools die größere Klingen haben.

    vae victis

    9 Mal editiert, zuletzt von Kibo ()

  • Kibo
    Wo du gerade das Zerlegen und CRKT ansprichst, wie wäre es mit einem CRKT mit der FieldStrip Technologie, so kannst du das schnell und einfach ohne besonderes Werkzeug öffnen und säubern. Zum Beispiel das Homefront, klar der Stahl AUS8 ist nicht der beste aber sicher auch sehr leicht wieder scharf zu bekommen und es sieht von der Klingengeometrie aus als wäre es ein gutes Jagdmesser, was in einer Shit hits the Fan Situation von Vorteil sein kann. Nur meine bescheidene Meinung ;)


    Gruß Domi

    We won't run and hide - Rise Against

  • Mal ein paar Überlegungen die sich mir bei diesem, aber auch anderen ähnlichen, Threads standing aufdrängen. :D
    Wenn als Einsatzprofil maximale Robustheit bei härtester Nutzung unter übelst vorstellbaren Rahmenbedingungen gewünscht wird, aber kategorisch ohne sinnvolle Begründung! auf Foldern bestanden wird, fällt es mir wirklich schwer diese Anfrage noch Ernst zu nehmen.
    Das wird dann zusätzlich verstärkt, wenn die (wenigen) Vorschläge die genannte Kriterien vielleicht erfüllen, wegen "Nichtgefallens" abgewiesen werden. 8|


    Einfach mal schauen was wurde und wird denn real in Kriegen und Krisen benutzt?
    Und zwar von denen die wirklich längerfristig im Dreck liegen und nicht irgendwelchen Super-Duper-Spezialeinheiten mit Werbevertrag. :D
    Da sind dann doch selten überteuerte und vor allem übergewichtige Monsterteile am Start.


    Gruß Thomas

    "Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht."

  • Wenn ich ernsthaft auf das Thema eingehe muss ich mir ja Gedanken machen... :D
    Im echten Endzeitfall würde ich zwei feststehende am Mann haben.
    Ein Haumesser (Machete?) und ein mittleres Fixed mit 10-12cm Klingenlänge für alle übrigen Arbeiten, das wäre es dann aber auch.


    Wenn es unbedingt anstelle des normalen Fixed ein Folder sein müsste wäre es ein oben erwähntes Cold Steel Rajah oder Spartan mit AUS8. Die sind nicht zu schwer, besitzen eine gute Größe und sind recht unkaputtbar. Man kann sie leicht nachschärfen (die Machete mit Carbonstahl oder 420er/440A übrigens auch), und zerlegen wäre auch mit einem einzigen Werkzeug machbar (bei der Machete nicht notwendig).


    So what?

  • Hi@all


    Ich sage es noch mal klar.Eigentlich wollte ich meine 2 ZT`s gegen ein vernünftiges ersetzen.Es könnte wieder ein Zt werden, z.B. das 0392.Oder ein Chris Reeve.Oder WE Knife oder Reate oder so..


    Nur sollte es halt noch massiver als meine jetzigen sein.Nichts hasse ich mehr als innen ausgefräste Titan Griffschalen :thumbdown: .Ich wollte mich dahingehend auch nicht verschlechtern das ich einen Klapper mit Linerlock und G10 nehme.Es sollte schon Titan sein oder Carbon.


    Generell habe ich nix gegen die CS Modelle.Wenn ich mal Geld übrig habe werde ich mir mal eines gönnen.Gerne auch eines der angesprochenen.Wenn so viele CS und den Tri-ad Lock ansprechen muss schon was dran sein.


    Da ja auch viele auf Framelock schwören und meinen das ich doch ziemlich gut mit meinen ZT´s bedient bin werde ich wohl meine beiden Schätzchen behalten.


    Ich werde mir alle genannten Modelle mal anschauen wenn ich mal Geld übrig habe.....



    juchten


    Das Gerber Parabellum ist schön.Aber leider kaum noch zu bekommen ;(


    @all


    Sehr interessant schauen das Wildsteer WX und WS aus.Der Klapper sieht ziemlich doomsday mäßig aus.Scheint von der Wartung auch angenehm zu sein.

    Pacem volo bellum paro

  • Also wenn du was massives suchst, dann kannst du ohne zu zögern zu den Wildsteer Modellen greifen.


    Mein Onkel verwendet ein WS beim Bogenschießen um Pfeile aus Bäumen/Holzpfosten zu popeln, das klappt bestens.


    Man sollte aber nicht vergessen, das die Messer auch genau für sowas konzipiert sind. Schneiden ist schon fast das falsche Wort für das was das Messer kann, der Stahl ist für nen Rostträgen sehr robust, aber eben auch einfach und nciht sonderlich schnitthaltig.


    Die Messer sind ziemliche schwer und die Handlage habe ich auch als unangenehm empfunden (auf Dauer)


    Wenn du nen Panzer willst, für einen fiktiven Ernstfall, einfach fürs Gefühl, und die genannten Alternativen nicht deins sind, kann ich dir die Wildsteer Folder wirklich empfehlen. Als Arbeitsmesser würde ich aber davon abraten.



    Gruß,


    Elric

  • John-117


    Da kann ich dir nur Recht geben. Wenn ich überlegen was wird für einen Schrott hatten, als ich beim Bund war und man man sich mal umschaut was es alles für tollen Sachen gibt...

    In der Gülle schwimmt die größte Scheiße immer oben.

  • Ich glaube hier geht es eher um etwas was "doomsday mäßig" aussehen soll als um einen Folder der eine apokalyptische Zeit überstehen soll. Ich war Soldat, ich war weiß Gott wie oft im Dreck, was hätte mir in dieser Zeit das Leben erleichtert? Das Bayonet für eine Yugo AKM 47 ist wirklich Schrott, ein vernünftiges Full Tang Fixed mit ca. 15 bis 17 cm Klingenlänge wäre die richtige Wahl gewesen. Für einen Folder hatte ich eigentlich keine Verwendung, er hätte mir nur das Leben schwer gemacht weil er von dem ganzen Dreck gar nicht mehr so richtig funktioniert hätte und ich hatte aber wirklich keine Zeit um mich um ihn zu kümmern, also auseinandernehmen, putzen, zusammenbauen etc. extra geeignetes Werkzeug kannst du auch gleich vergessen. Man kann eigentlich alles mit einem Messer auch überstehen, es sind die Skills, die euch das Leben retten und nicht nur die Werkzeuge. Wenn zusätzliches Werkzeug, dann ein Multitool, das kann das Leben erleichtern es geht aber auch ohne, denn mit einem guten Messer lässt sich vieles improvisieren und Improvisation ist in solchen Situationen sehr wichtig, es fällt nämlich nicht alles allein vom Himmel runter.

    vae victis

    2 Mal editiert, zuletzt von Kibo ()

  • "Gibts schon ewig, gibts noch immer", das zieht schon irgendwo, wenn ich das mal so sagen darf.


    Ich zitiere meinen Vorredner, "es sind die skills, die euch das Leben retten", dieser Satz ist für mich sehr weitreichend. Ohne jetzt die bessere Ausrüstung schlecht reden zu wollen, haben nicht gerade die Kriege der letzten 60 Jahre gezeigt, dass hochgerüstete und sehr gut ausgebildete Soldaten sich aufgerieben haben im Angesicht schlecht ausgerüsteter Gegner.


    Gegner, die außer einem russischen Sturmgewehr nichts vorzuweisen hatten, sollten eigentlich in dem Sinne keinen Gegner für Streitmächte darstellen, die über eine massives Arsenal von Luft-, Land- und Seestreitkräften zur Verfügung haben. Und trotzdem waren vietnamesische Soldaten und afghanische Freischärler ein fast unüberwindbares Hindernis für die, sich so siegessicher fühlenden, hochgerüsteten Truppen.


    Wir sind alle Freunde von guter Ausrüstung, aber anscheinend bringt die Entschlossenheit die Waage fast wieder in die sprichwörtliche Waagerechte. Und so günstig ist die Ausrüstung eines Soldaten auch nicht, ich weiß zwar nicht wieviel die Ausrüstung eines Soldaten kostet, aber es sind bestimmt etliche Tausender. Dagegen stehen eine Hose und Jacke, Hut, Sandalen und ein AK47 mit Munition bei nicht mal 300 $.


    Wenn ich mal die Worte des "Meisterbösewichts" ein wenig verdrehen darf: "Vertrauen Sie nicht auf Ihr technokratisches Schreckgespenst, es ist nichts gegenüber der Entschlossenheit".


    Viele Grüße
    Roman

    panta rhei


  • Gegner, die außer einem russischen Sturmgewehr nichts vorzuweisen hatten, sollten eigentlich in dem Sinne keinen Gegner für Streitmächte darstellen, die über eine massives Arsenal von Luft-, Land- und Seestreitkräften zur Verfügung haben. Und trotzdem waren vietnamesische Soldaten und afghanische Freischärler ein fast unüberwindbares Hindernis für die, sich so siegessicher fühlenden, hochgerüsteten Truppen.


    Der Vergleich ist aber nicht ganz Fair. Der Gegner hatte quasi immer den Heimvorteil, kannte somit das Gelände viel besser und optimaler weise noch aus dem Hinterhalt an. OK in einem offenen Gefecht geht der Vorsprung durch Technik schon sehr zurück, aber geht es uns nicht um diese letzten paar %, die wir meist teuer bezahlen? Zudem finde ich das gutes Gear vielleicht nicht unbedingt die riesen Vorteile, in dem zuvor genannten Scenario bringt, aber Krieg besteht ja nicht nur aus kämpfen. Man muss ja schließlich auch zum Schlachtfeld kommen, sich auf dem Kampf vorbereiten und auch sich davon erholen. Und genau dort sehe ich die riesen Vorteile von hochwertiger Ausrüstung. Vielleicht gibt es auch noch einen moralischen Vorteil, weil man denkt das man besser gerüstet ist?

    In der Gülle schwimmt die größte Scheiße immer oben.

  • ich entferne mich jetzt schon zu weit von dem Foldergespräch, nur noch soviel.


    Mein Vergleich ist natürlich nicht fair, was ist bei Krieg schon fair? Es ist wohl so, dass es beim Krieg nicht nur um das Kämpfen geht, aber es ist nunmal leider so, dass dieser Wahnsinn nicht darin entschieden wird, wer am schnellsten auf dem Schlachtfeld ist, sondern wer zum Schluss noch auf beiden Beinen von dort weggeht. Und da hat die Vergangenheit eben gezeigt, dass auch weitaus schlechter gerüstete Soldaten sich überraschend gut geschlagen haben.


    Ich würde ja gern etwas anderes schreiben, aber ich kann Fakten, die die jüngste Geschichte gezeigt haben, nicht einfach vom Tisch wischen.


    Wie gesagt, ich bin ein Freund guter Ausrüstung, aber letztendlich nutzt die beste Ausrüstung auch nur dem, der zu allem entschlossen ist.


    Viele Grüße
    Roman

    panta rhei

  • Solution kannst du mir erklären welche Vorteile dir ein hochwertiger, Doomsday mäßiger Folder auf dem Schlachtfeld bietet was ein gutes Fixed nicht kann? Den moralischen Vorteil kannst du gleich vergessen, wenn man sich im Krieg nur mit teurer Ausrüstung und Geld motiviert, dann hat man den Krieg bereits verloren, richtige Motivation hat nichts mit Materialismus zu tun, wenn es dazu kommt dann ist, wie gesagt, der Krieg verloren.


    Was Skills und Improvisation angeht, meine Erfahrung hat gezeigt daß Soldaten, die vom Land kommen und nicht aus einer Großstadt irgendwie viel besser auf offenem Feld waren als wir aus der Großstadt. Sie haben manche Sachen von klein auf gelernt, die für uns in der Stadt kein Thema waren.


    Um mich nicht allzu weit vom Thema zu entfernen, ich denke daß Folder nur dann Vorteile bieten wenn ich ein sehr kompaktes Messer brauche das ich ohne großem Aufwand verdeckt tragen kann. Das ist aber bei einem Doomsday, Endzeit, Apokalypse Szenario vollkommen irrelevant, wer schert sich dann schon darum ob ich ein Messer verdeckt oder offen trage und um Paragraphen wird sich auch nicht wirklich jemand kümmern, man würde froh sein wenn man wenigstens irgendeine Ordnung wieder herstellen könnte.


    Das alles ist natürlich nur meine Meinung die auf meinen eigenen Erfahrungen basiert.

    vae victis

    2 Mal editiert, zuletzt von Kibo ()

  • @ Kibo


    Mein Beitrag war auf die allgemeine Ausrüstung der Bundeswehr bezogen. Bei einem Doomsday Folder bevorzuge ich, wie zuvor von mir vorgeschlagen, etwas einfaches und robustes, wie das Cold Steel Pocket Bushman.

    In der Gülle schwimmt die größte Scheiße immer oben.

  • Bringt nichts, das Fixed ist definitiv besser, aber hier wurde ausdrücklich nach einem Folder gefragt. :rolleyes:

    In der Gülle schwimmt die größte Scheiße immer oben.

  • Wirklich schade, wie sich der Thread mittlerweile entwickelt hat. Ich finde diese - zugegeben sehr theoretische und vielleicht nicht ganz ernst gemeinte - Frage auch sehr interessant und hätte mich daher über konstruktive Vorschläge gefreut. Stattdessen ist es in Besserwisserei und Diskussion ausgeartet. Warum wird nicht einfach die Frage nach einem FOLDER hingenommen und entsprechend bearbeitet? Dass ein "Doomsday-Szenario" in erster Linie Gedankenspiel und Phantasie ist, sollte klar sein. Und auch, dass ein Fixed im Zweifel die bessere Wahl ist. Nichtsdestotrotz hat auch ein Folder seine Vorteile und daher könnte man an dieser Fragestellung arbeiten.


    Um vielleicht etwas zum eigentlichen Thema beizutragen, hier meine Vorschläge:
    - das bereits genannte Extrema Ratio RAO
    - ein Benchmade 755 MPR oder Vicar
    - natürlich ein Strider SMF
    - Medford 187 (gelegentlich recht günstige Angebote hier im TF)


    Grüße

  • Stimmt, es wurde ausdrücklich nach einem Folder gefragt aber wir sollen hier den Leuten sinnvolle Ratschläge geben und in diesem Fall würde ich sagen, lass den Folder, der bringt dir im Prinzip nichts. Wenn du schon ein größeres Fixed hast und es mit einem kleinerem Messer ergänzen willst, dann lege dir ein kleineres Fixed zu mit dem du auch auf engem Raum schwere Arbeiten verrichten kannst. Es sollte 5 mm Klingenstärke und einen hoch angelegten Flachschliff haben, dann schneidet es auch gut. Eine gute Alternative bietet ein Multitool, vor allem im urbanen Gelände. Alles andere ist Quatsch.


    PS Das ist meinerseits keine Besserwisserei sondern Erfahrung.

    vae victis

    4 Mal editiert, zuletzt von Kibo ()

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