Vielen Dank für diese Vorstellung.
Ich hatte auch drüber nachgedacht es zu kaufen, aber habe ähnliche Störfaktoren ausgemacht wie du bisher. Dummerweise hatte ich mein M7 als erstes, und dann M5 und M4 gekauft.
Das M7 find ich klasse und praktikabel, es könnte zwar zum hacken schwerer sein, dafür kann ich damit sehr fein arbeiten für ein so großes Messer.
M4 habe ich unmgeschliffen auf eine convexe Fase so geht das ganz gut ...aber langsam mag ich es nicht mehr
Aber das T5 nicht Fisch nicht Fleisch....ja das trifft, ohne das ich es in der Hand gehabt hätte wohl den Nagel auf den Kopf - hätte das ebenfalls einen choil gehahbt und ggf weniger diesen "Handschutz" unten am Griff wäre es sicher sehr gut geworden, aber so passt es einfach nicht. Dank Deines Videos bin ich mir dessen sicher ohne es erst kaufen zu müssen. Merci 
Diese Stelle im Video finde ich klasse: ab 03:50 Minuten.
Ich habe so ein Messer und ich gehe raus! Aber ich nehme dieses (ein M3) Messer nicht mit. 
Zu groß, zu schwer... Insofern trifft Geronimos Vermutung zumindest auf mich voll zu. Insbesondere bei 6:20 
hat er mich genau beobachtet. Herr Moletta macht ein klasse Design, aber die Funktion folgt dem Design und nicht umgekehrt. Da ist Geronimos Analyse für mich völlig überzeugend und schlüssig.
So ein Teil hat man(n), weil es sich gut anfühlt und man Freude am Besitz hat. Die Nutzung als Werkzeug steht nicht zur Disposition. Nicht umsonst werden auf dem Marktplatz jeder Menge neuer bzw. neuwertiger Messer angeboten. Irgendwann muss halt ein neues Spielzeug her.
Anbei ein Schnappschuss aus meinem Bestand:
Welches Messer benutze ich? Na klar, das Manly! Klein, handlich, ein wahrer "Schneidteufel" und nur mit Mini-Schleifkerbe. Das Messer musste im letzten Sommerurlaub alles schneiden und hat diese Aufgabe problemlos gemeistert. Auch am Strand kann man es problemlos nutzen, ohne dass sich der Kollege im Strandkorb nebenan gleich vor lauter Angst ein 1-Mannloch buddelt. Auch jetzt wird es regelmäßig in der Küche als Backup vom Wilkins Ryback genutzt oder ich nehme es zum Wandern mit an die frische Luft. Angesichts dieser Nutzung wird es noch ewig halten.
Schön, dass Geronimo diese konstruktive Kritik auf so nette Art und Weise formuliert hat. Für mich traf er den Nagel auf den Kopf 
und ich habe mich sehr über diesen kleinen Exkurs zum (Nicht-) Nutzungsverhalten vieler Messereigentümer gefreut.
Manix
Hallo,
ich gehöre zu denen die es groß und schwer mögen. Bin aber auch selber über 2m groß. Evtl. liegts ja daran. M3 und M5 find ich super. auch fürs schnitzen.
Ich verrate euch meinen Geheimtipp wie ich schnitze: ich nutze meinen zweiten Daumen. Hier ein Bild aus meinem SK04 Review: 
Damit habe ich eine enorm hohe Führbarkeit und kann genau das schnitzen was ich will. Spricht was dagegen?
Ich gehöre (noch) nicht der jagenden Fraktion an. Nutze die Messer für alles im (Urbanen)Alltag, und auch draußen in den Wäldchen. Nebenbei betreue ich Natur/Outdoorseminare(ich sage bewusst nicht Survival) für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und auch da habe ich reichlich Möglichkeiten meine Messer zu nutzen. Ich gehöre also nicht zu den hier abfällig erwähnten Messer-Sessel-Pupern(was ich keineswegs schlimm finde, aber die Sache mit dem Tellerrand...)
Ich stimme zu das die Schleifkerbe beim M5 schon recht groß ist, auch beim T5 scheint sie noch größer zu sein (daraus hätte man wirklich einen schönen Choil machen können, ich liebe Choils). Dennoch sehe ich nicht die Probleme wie andere hier. Wie gesagt, evtl liegts auch an mir und meiner naturgegebenen Affinität zur Größe, dass ich da keine Probleme sehe.
Schleifkerben find ich super. Ich habe teils recht teure Schleifsteine, da ist mir so eine kleine Kerbe ganz lieb, wenn man mal beim schleifen was verpennt, haut man das Messer nicht direkt in den Stein. Aber hier streiten sich ja eh die Geister.
Gruß
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