"Welcome To Hell" Euer Fazit

  • Moin Leute,


    Letztes Wochenende in Hamburg "Welcome To Hell", was habt Ihr für Euch daraus gelernt? Was macht Ihr in Zukunft anders?


    Passt Ihr Eure Vorbereitungen an?


    Beste Grüße


    Kay

  • Ich änder nichts, einfach die betreffende Region zu solch einen Zeitpunkt meiden.

    In der Gülle schwimmt die größte Scheiße immer oben.

  • Sicherlich ein spannendes Thema und relevant im Bereich Urban Survival. Der Sicherheit halber, damit eine eventuelle Diskussion nicht abdriftet:

    Zitat

    1. Beiträge/ Themen
    1.1
    Beiträge/ Themen mit folgenden Inhalten werden bei uns nicht geduldet:

    • politische, religiöse Themen oder Diskussionen zu Amokläufen/Gewalttaten/Selbstjustiz

    Also bitte überlegt euch, was hier geschrieben wird. Wäre schade so einen Thread schließen zu müssen.

  • Ist man nicht selbst Anwohner, sollte man aus den entsprechenden Umgebungen wegbleiben.
    Gefahrenvermeidung erspart Gefahrenbewältigung.


    Als Anwohner:
    Autos woanders unterstellen
    Alles Bewegliche vor dem Objekt vorher hereinholen
    Fenster durch Rolläden schützen vor Eindringen von Wurfgeschossen usw.
    Ansonsten innen mit Decken verhängen, um Wurfgeschosse usw. abzuhalten/abzubremsen
    Löschmittel bereithalten
    Evakuierung gemeinsam in der Hausgemeinschaft planen (z.B. falls kein Hinterausgang, Verlassen über rückwärtige Terrassen / Fenster der EG-Wohnungen der Nachbarn, Offenhalten von Fluchtwegen durch Verfügbarkeit von Schlüsseln für rückwärtige Türen, HIlfestellung für Alte/Kranke usw. organisieren usw.)
    Ggf. Sicherung des straßenseitigen Eingangs (Verschließen, ggf. zusätzliches Sichern), jedoch mit Möglichkeit für schnelles Wiederzugänglichmachen für Lösch- / Rettungskräfte)
    Wichtige Unterlagen zusammenfassen und Bug-out-bag vorbereiten, falls evakuiert werden muß (z.B. nach Brand, Bombendrohung im Umfeld, Teilbesetzung durch Störer usw.).

  • Ich bin da ganz bei Solution, ist es möglich solchen Situationen aus dem Weg zu gehen, tue ich das, Punkt.


    Sollte man aber in der unglücklichen Lage sein und z.B. direkt am Ort des Geschehens wohnen, dann sieht das natürlich schlecht aus.


    Soweit ich mitbekommen habe, hat sich ja die Randale ( bis auf die Auseinandersetzungen mit der Polizei) überwiegend auf Sachbeschädigungen beschränkt.


    Was anderes als das Auto umparken, vllt. von außen Kinderzimmer etc. zu kennzeichnen und zu hoffen das einem keiner die Fester einschmeißt, bleibt einem da wohl nicht übrig.


    Ich weiß das solche Themen oft, vorallem von betroffenen sehr persönlich genommen und emotional diskutiert werden, das ist natürlich nachvollziehbar. Wenn ich mir aber vor Augen führe das z.T. in anderen Foren und Plattformen zu Gegengewalt aufgerufen worden ist, dann kann ich wirklich nur den Kopf schütteln.


    Oberste Priorität hat/hätte für mich die Sicherheit meiner Familie, das bedeutet aber erstmal einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen, wenn es irgendwie möglich ist, und im Zweifelsfalle verschwindet man aus dem Gefahrenbereich bis das Gröbste durchgestanden ist.


    Mir fällt auch sonst nicht viel ein was man sonst tun sollte. Solche Ausnahmezustände gibt es leider ab und an. Was auch immer man meint für einen Grund zu haben so etwas zutun, ich verurteile solche gewalttätigen Aktionen aufs schärfste und hoffe das die Opfer entschädigt und die Täter, so gut es möglich ist, ihrer Strafe zugeführt werden.


    So ein Verhalten ist in höchstem Maße asozial, undemokratisch und extrem unfair gegenüber den betroffenen Anwohnern und friedlichen Demonstraten.


    Ich hoffe mein Beitrag hält sich so im Rahmen der Forenregeln.


    Gruß,


    Elric

  • Ungeachtet der politischen Hintergründe würde ich, falls mit einer vergleichbaren Situation in meiner Gegend zu rechnen ist, mein Auto in Sicherheit bringen, wenn es nicht ohnehin in einer abschließbaren Garage steht. Jeder kennt irgendwo auf dem Land einen Fleck, wo man ein Fahrzeug halbwegs sicher parken kann, zur Not muss man eben ein paar Euro hinlegen.


    Auch würde ich die Familie in eine sichere Gegend auf dem Land bringen, bis sich die Situation normalisiert. Selber würde ich allerdings - auf einem großen Feuerlöscher und ein paar Eimern Wasser sitzend - in meiner Großstadt-Wohnung sitzen bleiben, die Rollläden schließen und abwarten. Die Straßen würde ich unbedingt meiden. Neben der Gefahr, durch Steinwürfe, Molotow-Cocktails oder gar Zwillenschüsse verletzt zu werden, habe ich in Hamburg eine weitere, weitestgehend vernachlässigte Bedrohung erkannt: Laserpointer.


    Für Otto Normalverbraucher ist ein Laserpointer wie eine Taschenlampe, er hat keine Ahnung, wie gefährlich so ein Ding sein kann. Selbst, wenn man nur für Sekundenbruchteile in den Strahl eines Laserpointers blickt, kann das irreversible Augenschäden bis hin zur Erblindung zur Folge haben. Das gilt auch für die schwachen Laserpointer, wie man sie im Bürobedarf findet. In Videos aus Hamburg habe ich gesehen, wie ständig mit grünen Lasern auf die Fahrerkabine des WaWe 10000 gezielt wurde. Nach meiner Einschätzung sollte dies mindestens den Tatbestand der gefährlichen Körperverletzung erfüllen. Die Bevölkerung sollte unbedingt auf die Gefahren hingewiesen werden. Momentan fehlt das Gefahrenbewusstsein hierfür.


    Nachdem man in einen Laserstrahl geblickt hat, reagiert die Netzhaut mit einer Entzündungsreaktion und es kommt zu Schmerzen und Sehstörungen. Man kann lediglich versuchen, zu retten, was noch zu retten ist, indem man schnell eine Infusion hochdosierter Corticosteroide bekommt. Aber selbst dann kann man schon massive Augenschäden davontragen.

    Busse - Harsey - Hinderer


  • Inferno: Absolut richtig!


    Eine Laserschutzbrille für jedes Familienmitglied im Inventar zu haben, ist nicht verkehrt. Als Redundanz zu Kontaktlinsen und normaler Brille habe ich mir einen Korrektureinsatz für meine Revision Sawfly von Fielmann ausstatten lassen. Für die Sawfly besitze ich auch die entsprechenden Laserschutzgläser. Ansonsten gibt es Stand-alone-Laserschutzbrillen beim Fachhändler des Vertrauens, die zwar etwas Geld kosten, im Zweifelsfall aber das Augenlicht retten. Auch abseits von Demos/Unruhen/Protesten kommen Laserpointer verstärkt zum Einsatz durch Idioten, nicht nur beim Anstrahlen von Flugzeugen, sondern auch beim nächtlichen "Bestrahlen" von Häuser oder argloser Mitmenschen.

  • Ich vergleiche das mit dem Kölner Karneval...
    Auto umparken, Verhalten der Uhrzeit anpassen, Tagsüber alles ok, mit kommender Dunkelheit steigt das Testosteron und der Alkoholpegel...
    Einkäufe ect etwas früher erledigen.


    Wenn sich Lagen wie in Hamburg entwickeln, die ja vorab absehbar sind, ein paar Tage Urlaub bei Freunden auf dem Land machen :thumbup:

  • Jaja Hamburg, klar ist es wieder etwas schief gegangen, aber man kann sich nur passiv schützen. Rucksack gepackt halten. Fenster sichern.
    Feuerdecke oder Feuerlöscher bereithalten. Wie ist das eigentlich? Sollte man Feuer von einem Molotovcocktail ersticken oder eher direkt mit Feuerlöscher bekämpfen.
    Ach ja ... Kleiderwahl treffen. Ich glaube nicht wenige aus dem Forum wären ausgesehen wie der schwarz mob wenn sie auf die Straße gegangen wären - also bei einer solchen Läge möglichst neutrale Kleiderwahl und dezente Ausrüstungswahl. Ich würde probieren schwarz zu vermeiden, keine Kopfbedeckung, Ausrüstung zuerst im Rucksack. Mir ist aufgefallen das recht viele im schwarzen Block auch Rucksäcke dabei hatten.Zumindest von den die nicht in der ersten Reihe waren. wahrscheinlich ihr bug out bag.

  • Vom schwarzen Block habe viele ihre Rucksäcke genutzt um unauffällige Kleidung mitzuführen und sich zwischenzeitlich immer wieder umzuziehen, sodass sie als normale Demonstranten durchgehen.
    Ich denke die beste Alternative ist, die Familie wegzubringen ( Verwandtschaft, Freunde) und selber auf die Habseligkeiten aufzupassen. Ich vermute mal, dass viele hier ihre Rucksäcke im taktischen Umfeld ansiedeln und sonst auch nicht wie ein 0815 Demonstrant aussehen , das bedeckt halten, solange es geht für, mich das beste.

    Gruß Mario

    Einmal editiert, zuletzt von atlas77 ()

  • Ich denke mal das nur schwarz in Verbindung mit Halstuch, Buff bzw. Balaclava ein Problem ist. Zu auffällig würde ich mich auch nicht kleiden, weil man sonst ein gutes Ziel ist. Rollos runterlassen, nicht in öffentlichen Räumen aufhalten (Banken, Geschäfte, ..), Schutzbrille gegen Splitter tragen, vom Hauptstrom fernhalten (sprich nicht mit der Masse mitlaufen) oder ganz triviale Sachen beachten wie z. B. die Hände nicht in die Hosen-/Jackentasche stecken oder nichts in der Hand halten das aussieht als könnte man es werfen (Flasche, Schlüsselbund der mit einem Stein verwechselt werden kann, ..).

    If you fall, i'll be here
    --Ground

  • Allein bei dem Titel krieg ich nen "dicken Hals"!
    Ich zwinge mich regelrecht, um unserem Regelwerk gerecht zu werden/zu bleiben!!!
    MEIN Fazit:
    Ein rabenschwarzer Tag für unseren Rechtsstaat!!!
    Mir tun die Hamburger leid, deren Eigentum Schaden genommen hat!
    DANKE an unsere Beamtinnen und Beamten, die mal wieder den Kopf hinhalten mußten!!

  • Moin


    Wenn man Umbedingt die Wohnung Verlassen muß,dann als "Greymen" in diesem Fall also,Nicht Komplett Schwarz Gekleidet,Möglichst KEIN Tactical Gear Tragen und sich von den Massen Fern halten.
    Das wäre jetzt meine Option.


    Gruß Wulfher

    Lieber im Sumpf Übernachten,als über Nacht Versumpfen :D

  • Sich mit den Nachbarn in der kompletten Straße absprechen. Alles, was schwer ist und sich gut werfen lässt ins obere Stockwerk oder (sofern gut begehbar) auf dem Dach positionieren.
    Sollte dann ein schwarzer Block es wagen, in meiner Straße zu randalieren und Autos in Brand zu setzen, hagelt es Scheixxe bzw. 10 kg Hanteln, Hantelscheiben, kaputte Fernseher, Ölradiatoren, Wasserkocher (mit und ohne Inhalt) und auch sonst alles, bis in der Bude kein Spreemüll mehr greifbar ist.


    Ich denke die Autonomen, die das nach 60 Sekunden noch können, rufen dann per Handy die Polizei um Hilfe :thumbup:


    Sollte der Feind, wider erwarten, noch zum Angriff übergehen und Brandsätze aufs Haus werfe, gehe ich zum Gegenangriff über. Bewaffnet mit SOG-Tomahawk und mit der Leiche des ersten Autonomen, den ich erwische, als Schutzschild.


    Ich hoffe, dass auch hier im Forum grün als Markierung für Sarkasmus bzw. Satire gilt.


    In einigen Medienberichten kam die Info, dass vereinzelte Anwohner wohl Gegenwehr geleistet haben und dann von den Terroristen angegriffen wurden (weil - wie immer- zu wenig Leute bei solchen Aktionen mitmachen).
    Die Frage wäre, wo die rote Linie ist, ab der man als Anwohner Gegenwehr leistet. Bei mir wären das in der Tat Brandsätze auf Wohnhäuser, vor allem wenn sich darin noch Menschen befinden.
    Ich hoffe nie, dass ich in diese Situation komme und kann auch nicht zu 100% sagen, wie ich dann reagiere, aber ich behaupte mal das es da dann sehr wahrscheinlich knallt.


    Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes und sehr schnell hintereinander.

  • Inferno: Absolut richtig!


    Eine Laserschutzbrille für jedes Familienmitglied im Inventar zu haben, ist nicht verkehrt. Als Redundanz zu Kontaktlinsen und normaler Brille habe ich mir einen Korrektureinsatz für meine Revision Sawfly von Fielmann ausstatten lassen. Für die Sawfly besitze ich auch die entsprechenden Laserschutzgläser. Ansonsten gibt es Stand-alone-Laserschutzbrillen beim Fachhändler des Vertrauens, die zwar etwas Geld kosten, im Zweifelsfall aber das Augenlicht retten. Auch abseits von Demos/Unruhen/Protesten kommen Laserpointer verstärkt zum Einsatz durch Idioten, nicht nur beim Anstrahlen von Flugzeugen, sondern auch beim nächtlichen "Bestrahlen" von Häuser oder argloser Mitmenschen.

    Hallo,


    aus meiner beruflichen Tätigkeit und als Laserschutzbeauftragter kann ich Dir sagen, daß eine Laserschutzbrille genau auf die Wellenlänge des verwendeten Lasers abgestimmt sein muss, um überhaupt einen Schutz zu bieten!


    Daher gibt es KEINE universelle Laserschutzbrille!


    Die Laserschutzgläser haben nur psychologische Wirkung für den Träger, können aber keinen echten Schutz bieten.


    Bei den Piloten, die Versorgungsflüge ins damals belagerte Sarajevo durchgeführt haben (Anflugwege sehr eng und bergnah), kam es zu Blendungsversuchen mit "Kampflasern", die jenseit der Leistung des frei auf dem Markt erhältlichen liegen. Der Versuch, für die Piloten einen ausreichenden Schutz zu finden blieb unbefriedigend. Es wurde eine Brille mit der hauptsächlich verwendeten Wellenlänge ausgegeben, aber durch Verwendung anderer Wellenlängen wäre dies zu umgehen.
    Letztendlich hat der Copilot beim Anflug und Start eine komplette Augenklappe beidseits getragen, damit nicht beide gleichzeitig ausfallen können.


    Ansonsten: Micha hat in Beitrag #4 schon das Wichtigste angesprochen.
    Zusätzlich kann man noch mit Nachbarn z.B. per PMR - Funk über die Lage auf dem laufenden halten, da nur die Nachbarn genau sehen was um mein eigenes Haus herum vorgeht (toter Winkel).
    Wenn man vor die Tür muss, bewusst zivile und bunte Kleidung tragen, auf Schal und Mütze etc. verzichten, wenn man in die Nähe von Randalierern oder Einsatzkräften kommt die Hände offen nach unten hängen lassen um zu zeigen, dass man unbewaffnet ist und nichts im Schilde führt. Wenn man sich einer Absperrung nähert, kann es nicht schaden (wie bei einem Amokszenario alle Unbeteiligten dazu aufgefordert werden) die Hände hinter dem Kopf zu verschränken.


    Viele Grüsse


    Serration

    Einmal editiert, zuletzt von Serration ()

  • Mc BainGenau deiner Meinung
    ich mag Tauben scho nicht und wohn drum nicht in der Stadt...alles klar ;) :thumbup:


    Bin gespannt was sich JETZT tut wo LINKS als Feind erkannt wurde...oder ob das alles wieder verschwindet.
    Baader-Meinhof war ja auch Linkerterror und das in der Zeit wo ich in die Windln machte...FALLS sich was ändert bin ich gespannt was :huh:


    Nur wieder mal typisch das das so DEUTSCH ist, in Österreich is man nervig aber sicher nicht so blöd das man gegen die Polizei vorgeht....das is leider bei dem WKR Ball
    eingeschleppt worden. Meiner Meinung nach alle rausholen genau wie bei den EMs und WMs und wegsperren bis das ganze Tohuwabohuor bei ist.
    Wurde und wird teilweilse sträflich vernachlässigt von der Oberenseite der Exekutive.


    An eh alle die Dienst taten und noch wollen....DANKE! Weil so dumm (EDIT: von dern Vorgesetzten verheizt werden)musst du einmal sein...drum bleib ich beim HEER, trotzdem DANKE,DANKE,DANKE,DANKE,DANKE,DANKE,DANKE,DANKE,DANKE,DANKE!!!!
    Daher auch Ungehorsam vollkommen richtig! => Schanzenviertl

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • Danke, das war mir leider nicht bewusst! :(


    Da ich beim schnellen Überfliegen aktueller eBay-Angebote schon mindestens zwo verschiedene Wellenlängen in den Überschriften ausmachen konnte, ist hier wohl nix zu machen, das Geld kann man sich getrost sparen.

    Einmal editiert, zuletzt von Rorschach () aus folgendem Grund: Fullquote gekürzt

  • ich frage mich was mich in diesem forum hält.


    alle die wirkliches interesse an einer fundierten sichtweise haben kann ich nur empfehlen doch einfach mal alle
    medien quer zu lesen oder sich mit menschen die mindestens im hamburger raum wohnen, optimalerweise dabei waren, auseinandersetzen.


    hier wird ein bild gemalt als würden marodierende crust punks mit wolverine-stacheln durch hamburg gezogen sein und hätten alles in brand gesteckt was sich bewegt. das ist fern ab der realität.


    das versagen des rechtsstaats sehe ich übrigens eher an der stelle wo ingewahrsamgenommenen der zugang zu juristischem beistand sowie toilettengänge verweigert werden, journalist*Innen von gebäuden gewasserwerfert werden, menschen auf der flucht vor der hochaggressiven polizei ins hamburger hafenbecken springen oder menschen einfach mal so ins gesicht geschlagen wird wenn sie zur falschen zeit am falschen ort stehen, fernab der so oft zitierten schwarzen blöcke.


    zu schwachmaten die autos anzünden äußere ich mich nicht weiter.


    mein fazit zum wochenende: mehr erste hilfe geraffel einpacken, aussagen von politik und polizei kritisch aufnehmen.


    peace.

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