Review: Klarus XT11S

  • Die taktische Lampe, die ich seit mittlerweile mehreren Wochen ohne Ausnahme am Koppel trage, ist die Klarus XT11S. Sie hat damit zumindest aktuell auch meine Eden TDL25 verdrängen können - weniger aus Gründen der Bedienbarkeit, sondern wegen der jedenfalls bedingten Kompatibilität mit dem Thyrm Switchback (aber das ist eine andere Geschichte).


    Die XT11S selbst ist nicht mehr das allerneueste Modell. Verfügbar ist die Lampe immerhin schon seit nun etwa anderthalb Jahren - eine lange Zeit auf dem ständigen Innovationen unterworfenen Taschenlampen-Markt. Tatsächlich gab es zwischendurch ein paar "Upgrades" wie bspw. die XT11GT und ganz aktuell die XT12S, aber die XT11S ist nach wie vor eine gute Lampe auf dem aktuellen Stand der Technik.


    Klarus XT11S.jpg


    Nach den - abgesehen von einem Detail in der Bedienung - im Grunde guten Erfahrungen mit der Nitecore P20 habe ich mich schnell zum Kauf der konzeptionell vergleichbaren Klarus überzeugen lassen. Ich möchte euch die Lampe hier nun kurz vorstellen.


    Lieferumfang


    Klarus XT11S - Lieferumfang.jpg


    - die Lampe selbst
    - Klarus 2600 mAh 18650er (nicht im Bild)
    - micro-USB Ladekabel
    - Nylon-Holster
    - Tactical Ring
    - Clip (Bezel down)
    - Lanyard
    - 1 O-Ring
    - Bedienungsanleitung


    Technische Daten
    - Energiequelle: 2x CR123A oder 1x 18560
    - Gewicht (ohne Batterien): 115 g
    - Material: 6061-T6 Aluminium HAIII
    - LED: Cree XP-L HI V3, bis zu 1100 Lumen
    - Reflektor: SMO
    - Leuchtweite (laut Hersteller): 330 m
    - Dichtigkeit: IPX-8 (2m wasserdicht)


    Lichtstrom und Laufzeiten (nach ANSI/NEMA FL1)
    [table='Modus,Lichtstrom,Laufzeit']
    [*] Low [*] 10 [*] 260
    [*] Mid [*] 100 [*] 18
    [*] High [*] 400 [*] 4
    [*] Turbo [*] 1100 [*] 2
    [*] Strobe [*] 1100 [*] 4
    [*] SOS [*] 100 [*] 54
    [/table]


    Maße
    OAL: 139 mm
    Ø Body: 25,4 mm
    Ø Head: 34,9 mm


    Garantie: Limited Lifetime Warranty - 5 Jahre, danach werden lediglich Kosten für Bauteile berechnet
    Preis: ca. 80 €
    Bezugsquelle: Amazon.de



    Verarbeitung
    Ich habe die Lampe neu gekauft - sie hatte dementsprechend keinerlei Mängel. Die Verarbeitung ist meines Erachtens auf höchstem Niveau. Die LED ist im glatten Reflektor augenscheinlich mittig verbaut. Die Materialstärke ist ordentlich, wie üblich bei Lampen dieser Preisklasse. Die Anodisierung ist überall sehr gleichmäßig. Leider ist das Knurling nicht so aggressiv wie ich mir gewünscht hätte - die Lampe ist in der bloßen Hand also ein wenig "rutschig". Der Endkappenschalter aus Gummi hat einen relativ langen Weg und einen vergleichsweise hohen Widerstand am Druckpunkt. Der Mode-Switch direkt daneben ist eigentlich eine dünne Blechplatte, die auf einen Gummischalter drückt. Man hat hier also das ursprüngliche Design der Klarus XT10 etwa aufgewertet. Das bedient sich intuitiv und ohne langes Suchen.


    Klarus XT11S - Cree XP-L HI V3.jpg Klarus XT11S - Dual Button Tactical Tail Switch.jpg


    Bedienung
    Das User Interface der Klarus XT11S wirkt auf den ersten Blick überladen. Drei Schalter für drei verschiedene Programme mit 4 Helligkeitsstufen und zwei blinkenden Modi - taktisch ist ja eigentlich was anderes. Aber genau das ist der Punkt: Die Lampe lässt sich für jeden Bedarf individualisieren: Classic Tactical, Outdoor, Tactical Assault sind die Programme, die sich einstellen lassen. Die je nach Programm zur Verfügung stehenden Bedienungsalternativen hier umfassend darzustellen, wäre viel zu kompliziert und würde vermutlich auch niemanden weiterbringen.
    Einzig relevant für mich persönlich ist das Tactical Assault Programm, weswegen ich mich mit den anderen Programmen zugegebenermaßen gar nicht auseinandergesetzt habe. In diesem Programm ist der Seitenschalter deaktiviert und hat auch bei versehentlicher Bedienung keine Relevanz - gut so! Über die beiden Endkappenschalter stehen nun nur noch Turbo und Stroboskop zur Verfügung, beides sowohl momentary-on als auch constant-on. Konstantes Momentlicht lässt sich durch andrücken des Endkappenschalters aktivieren - drückt man den Schalter bis zum Klick durch, bleibt es auch an, wenn man loslässt. Ein wenig unglücklich finde ich, dass sich der Strobo-Modus durch zweisekündiges Drücken des Mode-Switch auf constant-on stellt und nur durch nochmaliges Klicken des Schalters wieder deaktivieren lässt. Das ist nicht ganz stresssicher, aber letztendlich verschmerzbar - im Alltag passiert mir das kaum. Insofern ist die Klarus XT11S also nicht ganz so kompromisslos wie die Eden TDL25, aber jedenfalls "an" bekomme ich die Lampe (und den Strobo) auch unter Stress immer auf der höchsten Helligkeitsstufe. Das reicht mir.*


    Die Gummi-Kappe über dem micro-USB-Port lässt sich eigentlich nur gewollt öffnen. Mir gefällt die Idee, die Lampe mit diesem dank Smartphones praktisch überall verfügbaren Stecker laden zu können. Gemacht habe ich das bisher trotzdem nur zu Hause, aber auch auf der Dienststelle hat immer irgendjemand sein Handyladekabel dabei, das man zur Not nutzen könnte. Im Auto habe ich es auch noch nicht ausprobiert. Die XT12S bspw. hat nun wieder einen magnetischen-Ladeport. Klar, der ist dann unter Wasser definitiv dicht und sammelt nicht so viel Dreck an, aber dann muss ich das passende Kabel ja doch wieder immer dabei haben...


    Klarus XT11S - Silicone Cap.jpg Klarus XT11S - micro USB.jpg


    Die Lampe ist nicht tailstandfähig, bedient sich dafür aber toll mit Handschuhen - sowohl mit den leichten Mechanix wie auch mit den schweren Einsatzhandschuhen. An der Tailcap lässt sich zudem das beiliegende Lanyard anbringen.


    Klarus XT11S - Lanyard hole.jpg


    Der ebenfalls beiliegende Tactical Ring wird zwischen Tailcap und Body befestigt, aber auch die XT11S ist meines Erachtens ein Musterbeispiel dafür, dass ein Tactical Ring nicht unbedingt für jede Lampe sinnvoll ist. Über den Daumenballen kann man nicht so richtig steuern, welchen der beiden Endkappenschalter man betätigt. Und sobald man im Zigarrengriff den Daumen an der Endkappe benutzt, liegt die Lampe meines Erachtens nicht mehr sicher hin der Hand.


    Außerdem bietet die Lampe rudimentären Wegrollschutz durch das Design des Kopfs einschließlich der etwas herausstehenden Ladebuchse.


    Natürlich passt die Lampe trotz des massiven Kopfdesigns in das ESP LHU-14-37. Das geht mit dem Thyrm Switchback aber nur, wenn man so radikal wie ich den Clip entfernt. Noch dazu musste ich den Switchback in schrecklichster Feinarbeit mit Schleifpapier weiter aushöhlen, damit er überhaupt auf die Tailcap passt. Aber ist ja auch nur ein Plastikteil für 30 € - da kann man sowas schon mal machen ;)


    Klarus XT11S - ESP LHU-14-37.jpg Klarus XT11S - Thyrm Switchback.jpg Klarus XT11S - Thyrm Switchback "Clipless", ESP LHU-14-37.jpg

    "Having a suitable light is analogous to being able to change the weather."
    --- Andy Stanford, Fight at Night

    12 Mal editiert, zuletzt von derLichtschalter ()

  • Licht
    Die XP-L HI hat sich unter den aktuellen LEDs auf dem Markt mehr oder weniger zu meinem aktuellen Favoriten entwickelt. Die XM-L2 ist meines Erachtens deutlich Spill-lastiger, bringt also deutlich weniger Licht in den Spot bei vielleicht gleichem Lumen-Wert. Somit passt die XP-L meines Erachtens viel besser zu taktischen Lampen als die XM-L2. Sie ähnelt wieder mehr der XP-G, wenn auch natürlich viel mehr Licht vorne rauskommt.


    Klarus XT11S - XP-L HI V3.jpg


    Insgesamt bleibt aber in den Randbereichen immer noch genügend Licht übrig, um die weitestgehende Ausleuchtung eines Raumes zu gewährleisten, ohne dass man sich eine allzu große Portion Eigenblendung einfängt. Ein wenig ist unvermeidbar, es hält sich jedoch in Grenzen - zumal die Blendung eines Gegenübers eben definitiv stattfindet, während die Umgebung weiterhin gut ausgeleuchtet bleibt. Die Leuchtcharakteristik unterscheidet sich insofern trotz des etwas größeren Reflektors kaum von der Eden TDL25.


    Klarus XT11S - Low.jpg Klarus XT11S - Mid.jpg Klarus XT11S - High.jpg Klarus XT11S - Turbo.jpg


    Das vom Hersteller so bezeichnete Smart ITS System reguliert die Helligkeit anhand der Temperatur und verhindert eine Überhitzung. Ich habe keine Messungen gemacht und auch keine längeren Laufzeiten ausprobiert, kann also weiter nichts dazu sagen. Die Lampe wird bei der Nutzung warm, aber bisher wurde sie noch nie so heiß, dass ich sie nicht mehr halten konnte.


    Das Stroboskop-Blitzen der Klarus nehme ich als nicht ganz so "schmerzhaft" wahr wie das der Eden TDL25. Trotzdem ist es fürchterlich irritierend und durch die Helligkeit und die kalte Lichtfarbe der XP-L HI V3 ist der Blendeffekt enorm. Die Lampe ändert bei konstantem Strobe auch regelmäßig die Frequenz, was den desorientierenden Effekt verstärkt.



    Fazit
    Die Klarus XT11S ist eine taktische Taschenlampe mit einer meines Erachtens weniger engen Zielgruppe als die Eden TDL25. Sie bietet für den jeweiligen Bedarf (EDC, Outdoor, MIL/LE) unterschiedliche Möglichkeiten der Individualisierung und leistet insbesondere im Tactical-Assault-Setting alles, was ich mir von einer taktischen Lampe wünsche.
    Die Verarbeitung ist auf dem für chinesische Premium-Hersteller üblicherweise hohen Niveau und lässt an keiner Stelle zu wünschen übrig. Ich nutze die XT11S seit Wochen im täglichen Dienst und bin nach wie vor begeistert. Vielen Dank fürs Lesen :)



    PS: Hier noch ein Vergleich mit zwei bekannten Lampen in vergleichbarer Größe.


    Klarus XT11S - Surefire 6PX & Z2.JPG




    * Idox hat es in seiner Kurzvorstellung zur XT2CR treffend formuliert: "Das bekannte 2-Schalter Bedienkonzept mit Wippe für direct strobe und forward Clicky für direct high ist das meiner Meinung nach drittbeste Bedienkonzept für eine taktische Lampe und durchaus brauchbar. Mir persönlich ist das Konzept der Nextorch TA30 oder Eden TDL25 aber lieber bzw. halte ich es für stresssicherer, was jedoch Ansichtssache ist."

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    --- Andy Stanford, Fight at Night

    3 Mal editiert, zuletzt von derLichtschalter ()

  • Hallo Lichtschalter,


    nun muss ich meine XT-Sammlung komplett machen :). Die 11er ist wohl der "gute Kompromiss" zwischen XT2 und XT12. Ein kleiner Wermutstropfen scheint der Seitenschalter zu sein. Fluch und Segen zugleich. Einerseits Kompromisslos taktisch, da deaktivierbar, andererseits sehr "empfindlich" gegen unbeabsichtigtes Einschalten, wenn man mehrere Modi nutzen will.


    Wie immer ein überragendes Review in Wort und Bild. Besten Dank für das Zitat, welch Ehre :).


    Viele Grüße
    Jan


    Edit: stört der Seitenschalter eigentlich beim holstern im LHU, wenn der Schalter zum Bediener hin zeigt?

    two is one - one is none

    2 Mal editiert, zuletzt von Idox ()

  • Vielen Dank für deine Rückmeldung!


    Im Grunde ist mein Review eine Art Empfehlung, dass du dir die XT12S mal genauer ansiehst: XHP35, kein Seitenschalter, Magnet-Ladebuchse. Fast alles, was du dir wünschst :D Du solltest dann natürlich ein Review schreiben ;)


    Nein, der Seitenschalter stört gar nicht, da er im Profil sogar niedriger baut als der Ladeport.

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    --- Andy Stanford, Fight at Night

    4 Mal editiert, zuletzt von derLichtschalter ()

  • Achherrje, die XT12S hat ja den Bezel-Durchmesser der XT11. Das sind ja mal gute Nachrichten :).
    Allerdings mit XHP35 HI wohl sehr Spotlastig (was nicht schlecht ist). War mir neu, dass es die XHP35 ohne Dome gibt.


    Vielen Dank fürs drauf aufmerksam machen. Ich denke das könnte meine nächste werden, wenn nichts dazwischen kommt. Oh man, und ich wollte doch nur noch Surefire, Elzetta, HDS und Konsorten kaufen..


    Review ist dann natürlich Ehrensache. ;)


    Viele Grüße
    Jan

    two is one - one is none

    Einmal editiert, zuletzt von Idox ()

  • Ich unterschreibe jedes Wort Lichtschalter. :)
    Ich hab die 11GT und bin rundherum happy. Ich nutze sie "geschäftlich" ebenfalls im Tactical Mode. Abends auf der Gassirunde aktiviere ich kurz den Seitenschalter, anschließend wird er in Sekundenschnelle wieder deaktiviert.
    Mit meinem Switchback hab ich mir nicht so viel Mühe gegeben, ich hab den Durchmesser mit meinem Ottermesser vergrößert und die Tailcap reingezwungen. Funzt.
    Jetzt noch den Nextorch-Glasbrecher dran und fertig wäre meine Traum-Yawara-Glasbrecher-Zugriffs-Gassilampe. :)

  • Da die Bezel abnehmbar ist, könnte man die Glasbrecher von Haselmayr relativ einfach nachrüsten (ohne es maßlich geprüft zu haben). Wäre ja mal ein tolles Projekt...


    Edit: ich seh grad, die Glasbrecher haben 3,2mm im Durchmesser, das scheint mir doch etwas zu viel für die Bezel. Schade...


    Viele Grüße
    Jan

    two is one - one is none

    Einmal editiert, zuletzt von Idox ()

  • Danke für euer Feedback, Leute!


    Ein Glasbrecher-Nachrüst-Bezel (mit den Nextorch-Glasbrechern) wäre die absolute Marktlücke^^

    "Having a suitable light is analogous to being able to change the weather."
    --- Andy Stanford, Fight at Night

  • An der dicksten Stelle ca. 3 mm, hätte ich gesagt. Aber das ist schon direkt über dem Gewinde.


    Man kann diese Bezel (normal und "Strike") sogar nachkaufen, aber leider gibt es derzeit keine mit Glasbrecher (weder von Klarus selbst noch von Drittanbietern...).


    Wie wäre es mit neu entwerfen und in Kleinserie herstellen, Idox ;)

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    --- Andy Stanford, Fight at Night

  • Ich schau mir das mal an. Ich muss ja am Montag sowieso bei Jörg bestellen ;). Dann bestelle ich mal 2-3 Bezels mit. Die von strcat verlinkten Mono-Wolframcarbid-Kugeln müssten ja prima dafür geeignet sein, da sie wesentlich weniger Materialstärke brauchen, als ein zylindrischer Glasbrecher. Mit einem Zentrierbohrer und etwas Loctite 4304 könnte man da vielleicht was robustes machen.


    Viele Grüße
    Jan

    two is one - one is none

  • Tja, lange gehalten hat sie nicht: Nach nichtmal etwas über einem halben Jahr fast täglicher, intensiver Nutzung ohne Missbrauch ist die Lampe defekt: Schon bei leichten Erschütterungen bspw. beim Rennen schaltet die Lampe sich an, selbst wenn ich sie im Holster habe. Dabei übt nirgendwo irgendetwas Druck auf einen der Schalter aus. Ich konnte das dann reproduzieren: Schon bei leichten Schlägen gegen den Lampenkörper aktiviert sie sich, bleibt auch an und lässt sich erst durch zweimaligen (!) Klick auf den Schalter wieder ausschalten. Das ist gelinde gesagt fatal.


    Ich habe die Lampe nie fallen gelassen, nie eine Scheibe damit eingeschlagen und musste auch noch nie jemanden damit schlagen - dafür hab ich eh nen EKA.



    Kollegen, die das gleiche Modell führen, haben allerdings bisher keine solchen Probleme, ebensowenig mit der XT12S oder der XT2CR. Vermutlich habe ich nur ein Montagsmodell erwischt.

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    --- Andy Stanford, Fight at Night

    Einmal editiert, zuletzt von derLichtschalter ()

  • hört sich danach an, dass am Clicky was defekt ist, ich würde mal beim Händler anfragen, das müsste ja ein Austauschstück sein.
    Bei den Lampen im meinem Kollegenkreis gibt es bisher keine Anstände, meine XT12s hat bisher auch härteren Missbrauch überstanden.

  • Das ist mega ärgerlich. Da freut man sich auf die gute Lampe und dann sowas ;(


    Bei meiner klappert der Ring ordentlich und das war auch ab Werk so, aber ich war zu faul um sie zu reklamieren. Der dreht sich frei und hat in jeder Richtung etwa 1mm Spiel.

    Mit dem Messer geht es besser!

  • balinzwerg: Ich hatte eher den Eindruck, dass es was am Lampenkopf ist, aber kann das natürlich nicht mit Bestimmtheit sagen. Den Sicherungsring in der Tailcap habe ich natürlich überprüft - der war aber fest. Weiter habe ich keine Liebesmüh reingesteckt. Ich schicke das Teil an Amazon zurück. Vielleicht gönne ich mir eine XT12S - bin mir noch nicht sicher.


    Terminator: Den Ring hatte ich nur mal zum ausprobieren montiert - das war nicht wirklich meins bei dieser Lampe... War aber fest, wenn ich mich richtig erinnere...

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    --- Andy Stanford, Fight at Night

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