Clawgear CIL vs Carinthia LIG

  • Hallo,


    ich interessiere mich für die beiden oben genannten Jacken, vor allem für die Clawgear CIL. Beide Jacken sind ja preislich etwa auf dem selben Niveau, auch optisch. Die Clawgear CIL wiegt mit 290g fast halb so viel wie die Carinthia LIG mit 540g, wird aber vermute ich auch nicht so gut isolieren. Hat jemand möglicherweise schon mit beiden Jacken Erfahrung, bzw. zumindest mit der Claswgear CIL? Es geht um eine gewichtsmäßig leichte Übergangsjacke mit geringem Packmaß, die aber auch gut isolieren sollte.


    Dankeschön :)


    Lg A

    Einmal editiert, zuletzt von Alexander89 ()

  • Ich kann dir auch die Helikon Wolfhound empfehlen.


    Die habe ich und hält auch gut Warm im Winter,ist leiucht und zusammen packbar im mitgelieferten Beutel.
    Ist nur ein tipp.


    Wenn du aber eine von den beiden willst dann bist du auch gut dran ;)


    Review leider in englisch


    Aber die Bilder sind gut ,zum anschauen.

    Einmal editiert, zuletzt von Basti-TH ()

  • Diese Claw gear Cil
    Material:
    - Außen- und Innenseite: 100% Polyamid
    - Füllung: 100% Polyester (Climashield Apex, 67 gsm)



    Und die Helikon Wolfhound
    Climashield® Apex™ insulation (67 g/m2)



    Wie man da sieht gleiches Material



    etwas günstiger
    gekauft habe ich die hier
    wolfhound

  • Ich habe die Carinthia LIG....
    Ich trage sie außerordentlich gerne und bin von der Jacke total überzeugt.


    Was möchtest du gerne wissen?


    BG, Andy

    Member of the "outer Bunch..."

  • Ich habe die Carinthia LIG....
    Ich trage sie außerordentlich gerne und bin von der Jacke total überzeugt.


    Was möchtest du gerne wissen?


    BG, Andy

    Ausgehend von einem durchschnittlichen Kälteempfinden, bis wie weit in den Herbst/Winter trägst du die Jacke?

  • Moin,


    ausgehend von meinem Kälteempfinden welches für einen verweichlichten Stadtmenschen schon recht ausgeprägt ist, trage ich die Carinthia LIG (Light Insulated Garment) den kompletten Winter.


    Der bisher mit dieser Jacke abgedeckte Temperaturbereich ging von niedrigen zweistelligen Temperaturen, wie sie im Herbst vorkommen, bis hin zu leichtem Frost.
    Unter der Jacke trug ich dabei nur entweder eine Lage Baumwolle, T-Shirt z.b. und wenns kälter war noch eine Wollweste.


    Ich habe noch niemals eine Jacke besessen, die bei gleichzeitigem sehr geringem Gewicht eine solche Wärmeleistung hatte und dabei so gering auftrug.
    Noch dazu ist sie für mein Empfinden absolut Winddicht und hat zumindest einen halbstündigen kräftigen Küstenregen an der Nordsee klaglos weggesteckt und war dabei dicht.


    Und wenn ich sage dicht, meine ich dicht!
    Das heißt - außen sicknass und innen furztrocken und mollig.


    BG,
    Andy

    Member of the "outer Bunch..."

  • Danke für die ausführliche Beschreibung. Klingt eigentlich genau nachdem, das ich suche. Ich hab eine wind- und wasserdichte und relativ schwere Jack Wolfskin Jacke mit Fleece-Innenweste, die ich halt bei richtig ekelhaften Temperatur- und Wetterbedingungen anziehe. Ich hab zwar noch eine Barbour-Steppjacke, die ist aber alles andere als wasser- oder winddicht :thumbdown:. Deshalb brauche ich eine etwas leichtere, dünnere Jacke, die nicht zu militärisch aussieht, eher etwas sportlicher und nicht so dick aufträgt vom Material und vom Look, aber trotzdem ordentlich warm hält wenns mal etwas kälter (oder etwas mehr) ist. Die LIG klingt schonmal echt gut :thumbup:

  • Wenn es nicht taktisch sein soll, dann hol dir die Haglöfs Barrier III Hoodie. Die Jacke ist mein Favorit, was meine wattierten Jacken angeht, wenn es warm sein soll.
    Achtung: Die Barrier III Hoodie ist dicker als die Barrier III.

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