Ich hab's eher so aufgefaßt wie Chris in seinem letzten Posting - und wir verstehen den Unterschied wohl alle
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Schnitthaltiger und leicht zu schärfender Stahl, Klinge zwischen 10 und 11cm lang und 4 mm stark, ausreichend großer Griff. Das ganze auch noch in einem taktische Outfit und der Drops ist gelutscht.
da kommt mir doch gerade ein ZT0500 Mudd in den Kopf ....da dürfte Sand kein Thema sein und das Teil ist stabil . .
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Amphibian, da hast du Recht! Der Mudd Folder ist echt sehr empfehlenswert. Und er hält was er verspricht - stabile Klingenstärke, sehr gute Verriegelung, sehr stabile Achse und Silikondichtungen. Eigentlich wie gemacht für den Feldeinsatz! Und er ist mittlerweile "relativ" günstig zu beziehen. Ich hab meinen für 120 € bei egun gefunden.
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Im Ernst?
Hallo Frank,
Dein Rentner kam heute hier an und wird gerade gebettet.
Ersatz geht morgen hier raus.Vielen Dank!
Dirk -
Vermutlich die Besitzer der Messer auch. :schwing: Nö. Blodsinn. Nix für Ungut. Da spricht der 2fache Vater.
Hahaha der war gut !!
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Ein weitläufiger Bekannter von uns soll nächtes Jahr mit seiner Scharfschützeneinheit nach Afghanistan verlegt werden. Nach kurzer Unterredung mit Ihm, sagte er dann das sie dorthin keine Messer mitbekommen . Unser Bootsmann hier aus dem Forum, hat ihm dann sein schwarzes Glock 78 für den Auslandseinsatz zu Verfügung gestellt. Kann das sein daß unsere Soldaten ohne Messer in ein Kriegsgebiet geschickt werden? Damit komm ich nicht ganz klar, denn wie hier schon erwähnt wurde, ein Soldat ohne Messer, ist wie ein Fisch ohne Wasser.
So long, der Gunny
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Kann das sein daß unsere Soldaten ohne Messer in ein Kriegsgebiet geschickt werden?
sorry wenn ich es so direkt sagen muss.........in deutschland kann alles möglich sein.
vielleicht haben unsere politiker angst, dass irgendein soldat mit seinem messer ein blutbad unter der afghanischen bevölkerung anrichten könnte und die "BRD" dann entschädigungen zahlen müsste.
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Grundausstattung ist das normale Victorinox Klappmesser, seit kurzem dann das mit Einhandöffnung (wobei das noch nicht überall angekommen ist).
Zusätzlich gibt es dann das "Segler/Matrosenklappmesser" (Marine), das festehende Matrosenmesser (Marine, Decksdienst), das große Kampfmesser (Infantrieeinheiten, aber auch nicht alle...) und noch einige "Sondermesser" mehr .Heißt, es ist durchaus möglich das ein Soldat ohne ein (wirkliches) Messer in den Einsatz geht
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sorry wenn ich es so direkt sagen muss.........in deutschland kann alles möglich sein.
vielleicht haben unsere politiker angst, dass irgendein soldat mit seinem messer ein blutbad unter der afghanischen bevölkerung anrichten könnte und die "BRD" dann entschädigungen zahlen müsste.
Genau, und demnächst schickt man unsere Jungs dann ganz ohne Waffen dort runter. Nur mit einem kleinen gelben Langenscheidt-Wörterbuch deutsch-afghanisch : afghanisch-deutsch und bittet dann die Taliban mal ganz höflich zur Besinnung zu kommen und ihre Waffen niederzulegen . Echt traurig -
Genau, und demnächst schickt man unsere Jungs dann ganz ohne Waffen dort runter.
Auf dem Weg sind uns die Briten schon ein Stück voraus. Die sind teilweise mit fünf Schuss in der Waffe losgezogen.:loser
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Auf dem Weg sind uns die Briten schon ein Stück voraus. Die sind teilweise mit fünf Schuss in der Waffe losgezogen.:loser
Jawohl, so is gut. Man muss eben sparen wo es nur geht
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GIbt es da ne Quelle zu ider ist das Urban Legend mit den Briten?
Ich traue das eher den Deutschen zu, gabs mWn früher schon mal... -
GIbt es da ne Quelle zu ider ist das Urban Legend mit den Briten?
Spiegel Online Bericht, Thema war iirc die miserable Nachschublage der Tommies in AFG.
Gefunden: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,662665,00.html
"Die Ausrüstungsmängel werden als dramatisch beschrieben. Einige Soldaten zogen mit nur fünf Schuss Munition ins Gefecht. Andere wurden mit zivilen Fluggesellschaften ins Kriegsgebiet gebracht und mussten ihre Ausrüstung als Handgepäck mitnehmen. In mehreren Fällen konfiszierten die Sicherheitsbeamten am Flughafen die Waffen."
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Dem Spiegel trau ich auch grade mal nen Meter weiter als der Bild
Aber Danke für die Info
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Das mit dem Messer kann schon so sein. Kommt drauf an in welcher Einheit die Scharfschützen sind. Ich war bei den Fallschirmjägern und unsere Scharfschützen hätten wenn sie sich nicht wie wir alle privat versorgt hätten nur die dienstlich gelieferten Kappmesser gehabt. Ich will dieses Sch.. Ding jetzt nicht als Messer bezeichnen. Bei uns hatten sich 95% der Leute privat mit was vernünftigem eingedeckt.
Gruss Patrick
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GIbt es da ne Quelle zu ider ist das Urban Legend mit den Briten?
Ich traue das eher den Deutschen zu, gabs mWn früher schon mal...im neuen buddy steht das das jagdkommando und die 25er(fallschirmjägerkaderkompanie) anfangs bei isaf mit 30 schuss im stg und fünf schuss in der glock streife liefen. war woll nur 1-2 tage so, aber ich gehe mit sowenig mun net auf streife und wenn ich den befehlshabenden eines auf die lichter geben muss. das ist mehr als fahrläsig.
nikko -
Ja, gabs früher schon mal. Mein Vater hat mir damals erzählt, er wurde mit einer leeren Pistole zur Grenzpatrouille geschickt
Interessanterweise sind fast alle von der Bundeswehr ausgegbenen Messer bestenfalls Schrott. Das KM 2000 ist eigentlich noch das Beste. Ein Kumpel von mir war Fallschrimjäger und man hat ihm ein Messer von Puma IP in die Hand gedrückt. Das ist so ein billiges Messer, wie man es auf Jahrmärkten für 5€ kaufen kann.
Der einfache Soldat bekommt einfach nix Besseres. -
Ich finde das normale Victorinox ob nun mit oder ohne Einhand als Klappmesser durchaus brauchbar.
Wenn die Idioten versuchen damit Mun Kisten von ihren Stahlbaendern zu befreien ist das deren Problem, würde man mit seinem privaten SAK ja auch nciht versuchen.... -
Sollte ich jedenfalls eines Tages in Afghanistan Urlaub machen (was ich irgendwie befürchte... :nailbite: ), dann werde ich mein Zero Tolerance 0301 und mein ER Fulcrum mitnehmen. Ein Swiss Tool wahrscheinlich auch noch. Ich weiß, dass das Gewicht unbedingt möglichst klein gehalten werden sollte, aber ohne anständige Messer gehe ich nirgendwo hin
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Mich schickt ja keiner mehr irgendwo hin, die Zeit in der ich gedient habe ist lange her, aber eins weiß ich: wenn ich irgendwo in ein "Krisengebiet" müßte, hätte ich nur das beste dabei, stabil, unkaputtbar, kein Schneidteufel sondern ein Fixed das alles abkann. Als Fan von Trident und Strider Knives hätte ich mich schnell entschieden. Was nutzt mir ein 350€ Messer in der Vitrine wenn mein 25€ Teil abbricht oder den Geist aufgibt wenns darauf ankommt. Ich war kürzlich für mehrere Wochen in Nordafrika auf Baustelle, hatte mein Trident TCFM XL und ein Spyderco Manix dabei ( Für feine Arbeiten ), und mein altes Super Tool. Wenn ich das noch straffen müßte: Trident TCFM XL ,TCFM 03 oder Strider EB, dazu ein gutes Tool z.b. Super Tool oder Victorinox. Damit sollte man für alles mögliche gerüstet sein ( Schneidwarentechnisch )
Hut ab noch vor allen, die unsere Freiheit am Hindukusch verteidigen, auch wenn man sich manchmal fragt warum.Gestern einen Bericht im Tv gesehen,
das macht einen nachdenklich.
Gruß vom Eisenmike
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