Tja, manche scheinen sich ja fast zu schämen, sowas "Profanes" und Preisgünstiges gut zu finden.
Ich hab auch erst relativ spät zu den Moras gefunden, mittlerweile haben wir hier aber rund 10 Stück im Bestand - im Auto, beim Grünzeug, an verschiedenen Stellen nach Bedarf deponiert, an den Assault Packs verbaut...Bemerkenswerterweise sind das auch d i e Messer in meinem Bestand, die Jasmin am liebsten mitbenutzt.
Die Ergonomie ist top und hängt viele mehrfach teurere Mitbewerber locker ab. Bei den Bushcraftern finde ich es n o c h gelungener als beim Companion, aber selbst dieses "Messer für nen Zehner" liegt weit besser in der Hand als viele Mitbewerber für ein Mehrfaches.
Die Dinger sind unendlich praktisch. Und sie haben mich nie davon abgehalten, mir dann "trotzdem" auch weiter teurere Messer zu kaufen und auch da die Ausgabe nicht zu reuen.
Die leichten, günstigen, praktischen Messer empfehle ich häufig z.B. auch weniger messerbegeisterten Bekannten, die meinetwegen fürs Trekking oder Campen oder einfach zum Wandern gern ein Fixed haben möchten, ohne größere Investitionen machen zu wollen.
Und der Dachpappenschneider von Mora macht in den Workshops üblicherweise beim Vorführen mehr Eindruck als so manches taktische Hawkbill