Der Vorteil propritärer Akkus liegt auf der Hand: selbst Akku-Laien kann man solcher Talas in die Hand geben, was ich mit Lampen, die mit ungeschützten Akkus vom Nutzer versehen sind, nicht machen würde.
Ich denke du hast das nur etwas missverständlich formuliert und meinst eigentlich das Richtige. Trotzdem nochmal damit das nicht missverstanden wird: Proprietär heißt nicht, dass es sich um einen geschützten Akku handelt, sondern dass es ein Akku ist, den man so nur vom Hersteller der Lampe bekommt. D.h. wenn der Hersteller den Akku nicht mehr produziert, kann man die Lampe wegschmeißen. Meistens sind das Akkus bei denen beide Pole auf einer Seite sind o.ä. Die sind in der Anwendung nicht sicherer als ganz normale geschützte Akkus. Ungeschützte Akkus gebe ich Laien auch nur sehr ungern in die Hand.
Aufgrund der Maße der Lampe, gehe ich auch davon aus, dass es sich NICHT um eine Standard Rundzelle handelt.
Das wirklich neue an der Lampe ist eigentlich nur das Format. Es gibt ja bereits einige Modelle die sehr hohe kurze Maximalleistungen aufrufen können. Nitecore baut sowas ja besonders gerne, z.B. in der TM (Tiny Monster Serie) mit bis zu 20000 Lumen (oder inzwischen sogar mehr?) im Shield Modus. Die TM9K Pro ist z.B. bei einigen Polizisten recht beliebt.