Kompakter/schmaler Flipper bis 800€ gesucht

    Guten Weihnachtsmorgen! :D


    Ich würde mir gerne wieder einen neuen kompakten (unauffällig in der Hosentasche tragbaren) Flipper zulegen. Also recht schmale Klinge und nicht zu breite Titan-Griffschalen.


    Meine letzte Anschaffung war ein Cheburkov Scout mit Damastklinge. Das Messer gefällt mir von Verarbeitung, Haptik und Flipperaction auch sehr gut.
    Daher hatte ich auch schon das Cheburkov Russki als nächsten möglichen Kandidaten ins Auge gefasst.
    Hier mal ein link dazu->


    https://www.toolsforgents.de/p…age/cheburkov-russki-m390


    Ich möchte mir aber zuerst nochmal bei euch Tipps einholen, welche anderen Modelle noch passen könnten?...


    Trotz der gewünschten kompakten Maße, sollte die Klinge 9-10cm lang sein, also kein kleines Messer, sondern nur schmal.

    Einmal editiert, zuletzt von Rasselmann ()

    Bei der Klingenlänge schmal und dünn...das klingt nach etwas in Richtung Kwaiken.


    Schau doch mal bei Begg, sein Steelcraft Series Kwaiken könnte passen.


    Oder eben bei Burnley / Böker, da gibt es ja in der offenbar angestrebten Preisklasse auch Titan- und Damastversionen des Kwaiken-Flippers.


    Oder ein Quartermaster QSE 13 (oder ne Nummer kleiner das QSE 12) oder ein Rike Knife 1507.....



    Vielleicht eher nach meinem als nach Deinem Gusto :) :


    Das neue CRKT Goken von Williams.
    Ich hatte direkt nach dem Erwerb des Otanashi Noh Ken mal über meinen "Wunschtraum" einer Flipper-Version gemailt, sicher nicht nur ich...
    US-üblich damals relativ gleichgültige Resonanz, aber wichtig ist: Sie habens gemacht :)
    Größenmäßig ein Art zerlegbarer Hissatsu-Folder mit Flipper.
    Das größere Otanashi trage ich problemlos in Hosen- und Jackentaschen....

    Einmal editiert, zuletzt von Micha M. ()

    Danke für eure Tipps!


    Also es sollte schon etwas "klassischer" daherkommen, ähnlich dem Shirogorov T95 oder dem Cheburkov Scout / Russki.
    Fällt euch in der Richtung nochh was ein?

    Brad Southard, Garreth Bull, Lucas Burnley fallen mir so auf die Schnelle ein.
    Das Tolk wird das einfachste sein was die Verfügbarkeit der Messer betrifft.

    Hat sich eigentlich die Flipperaction bei den Hobacks gebessert?
    Ich hatte mal ein Kwaiback, dass mir eigentlich sehr gut gefiel, mir aber zu wenig action beim flippern hatte.
    Offenbar kann man den detent mittlerweile mit einer Schraube einstellen, da sollte dann ja etwas mehr drin sein...

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