Muttis's Spucke ist aber ein Reiniger, kein Schmiermittel
Das kommt auf den Einzelfall an
Muttis's Spucke ist aber ein Reiniger, kein Schmiermittel
Das kommt auf den Einzelfall an
am Freitag ist endlich mein small Inkosi Insingo Lefthand eingetrudelt und beim befingern und betrachten hat mich Eines absolut gestört....der doofe blaue Douple-Lug (beim Sebenza 21 wars ja ne Dreierkombination von Daumenpin, Lanyard-Pin und Backspacer und es zeigte auch die "Wertigkeit" an: Blau war Standard (Plain), Silber ist Micarta und Gold für Holzinlays.....von Sonderserien abgesehen und das Konzept war stimmig) Jetzt steht der blaue Pin einsam und verlassen auf der Inkosiwiese rum und vor allem nach intensiven Gebrauch rubbelt sich eine Seite ab und die andere in der Regel nicht. Meine Entscheidung stand fest: Das Blau muss runter. Zuerst das Video vom Reeve nochmal angeguckt und dann war das Ding zerlegt (ich finde das Sebenza 21 einfacher zum zerlegen und zusammenbasteln). Der Zusammenbau beim Inkosi empfinde ich ein wenig tricky und dann machte es Klick beim betrachten der Washer....jetzt ist ja kein einmaliges einstellen des Klingenspiel beim Sebenza 21 von Bushing und Washer (wozu man das Messer einschicken musste...es gingen also keine Washer und Bushing einfach so raus) mehr nötig und es könnte doch sein, diese als Ersatzteil anzubieten....nachgefragt beim Händler meines Vertrauens und ich war Platt....die sind lagernd und ein Satz für small Inkosi geht raus.....lieber Ersatz haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben.....
Mach Mal bitte Photos!
Endlich Mal eine Insingo Klinge auf einem Inkosi und dann noch Lefti
Ein Hoch auf uns Linkshänder
Und Chris Reeve der uns mit feinen Klappern abholt
leider momentan kameralos....tja, sowas gibts noch heutzutags....muss mich aber selbst erst noch an den Look gewöhnen.... Es war von Anfang an geplant das es mein EDC small Sebenza Insingo LH ersetzt wollte ich eine Art "Used-Lock". Mit technischer Schwefelsäure mit 96% aufgeteil in 1/3 Säure und 2/3 Wasser äzte ich das doofe Blau von den Pins runter und dabei verfärbte sich das Stonewash-finish ins leicht Gräuliche. Da die Mischung anfangs noch ziemlich warm war lagerten sich ein paar schwarze Ätzrückstände in den Kanten ab...Mit Spülischwam und Spülmittel kräftig schruppen zum Säureneutralisieren. Danach wurde die falsche Schneide, Klingenrücken und Jimping mit 400er MX wieder zum dezenten Glanz gebracht.....das einzige was mich jetzt stört, dass die blöden Pins aus Titan glänzen und ich absolut keine Lust an nochmaliger Arbeit habe.....muhaha. Ich würds gerne zeigen aber wie schon erwähnt...es gibt Leute ohne Kamera....fingerheb.
Dann hoffe ich dass die Ergebnisse dann bald irgendwie photografisch festgehalten werden können
Hallo zusammen,
Ich habe heute mal im Zuge eines neuen Lanyards mal wieder zerlegt und neu zusammen gesetzt.
Ich mach das immer auf die von Tim Reeve in dem bekannten YT Video gezeigte Weise, also erst den Rahmen zusammen bauen und anschließend das "Paket" aus Klinge, Bushing und Washern einsetzen.
Das ist die Stelle an der ich immer anfange zu schwitzen weil ich Angst habe die Washer zu verbiegen oder sonst wie zu beschädigen.
Meine Frage an die Sebenzaristas:
Hat jemand Erfahrung damit den Zusammenbau "schichtartig" also zuerst Lockplatine, Washer, Bushing, Klinge, Washer und zuletzt die andere Platine drauf?
Also im Prinzip so wie beim Inkosi von Tim gezeigt.
Ich frag mich die ganze Zeit wo da ein Nachteil sein sollte der sich mir gerade nicht erschließt.
Jemand Erfahrung damit oder eine schlüssige Erklärung warum man das nicht machen sollte?
Viele Grüße
Also ich hätte bei dem "schichtartigen" Zusammenbaus mehr Angst, dass das Bushing den einen oder den anderen Washer verschiebt oder einzwickt (ich habe vor kurzem mein Rockstead Hizen zerlegt und bin dabei Schicht für Schicht vorgegangen und dabei gings mir gar nicht gut ). Der Zusammenbau von zuerst den Rahmen und dann das Klingenpaket wird anscheinend schon von Beginn an der Serienfertigung des Sebenzas so gemacht und ich denke das hat schon so seinen Sinn. Ich bleib bei meinen Sebenzas wie von CRK gezeigt.
Mir geht’s so wie NinjaTurtle, habe auch überlegt ob da was verrutscht. Ist bisher noch nicht passiert.
Ich nehme aber beide Varianten zum zerlegen und zusammenbauen, so wie es mir gerade passt.
Dank Euch für den Input
Leichter habt Ihr's mir nur leider nicht wirklich gemacht.
Ich denke ich entscheide nachdem ich mal an meinem Inkosi geschraubt habe, ob ich es beim Sebenza dann auch mach "Scheibchenweise" versuche....
Hört sich für mich nach ganz großem Voodoo an der Quark...mal ehrlich, zusammenbauen sollte bei einem so einfachen Ding wie nem Sebenza jeder Reihenfolge klappen die Sinn ergibt.
Tut es ja auch...
Achse durch die eine Griffhälfte, Scheibchen draufstecken, Bushing und Klinge draufstecken, zweites Scheibchen draufstecken, zweite Griffhälfte drauf. Was soll da schiefgehen?
ist wie Perlen auf eine Schnur fädeln.
Mir ging es weniger um die Umsetzung - die ist schon klar- als darum ob es da einen tieferen Sinn gibt, den ich bzw. ja offensichtlich viele hier einfach nicht erkenne ;)...
Voodooquark eben
Es ist schon einfacher einen washer zwischen bushing und scale zu quetschen, wenn man das Messer in der "Sandwich"-methode zusammenbaut.
Das ganze als Paket zwischen die scales zu schieben fällt mir persönlich leichter.
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