Tactical Hyena aka Buckelfritz

  • Falls du Prototypen baust, versuche doch mal ohne den Rückenanschliff oder evtl. nur eine leichte Anschrägung.
    Ich bin der festen Überzeugung, dass es ohne den Rückenschliff besser aussieht.


    entscheide selber :D
    Oben = Original Hyena
    Mitte = Ohne Fehlschärfe
    Unten = Ohne Fehlschärfe, Tanto flacher gezogen


  • Es ist schon MERKwürdig ( mein Familien name ist MERK kleine Anspielung)
    das Untere ist nur 10 mm länger wirkt aber schlanker als die beiden Anderen, aufgrund der Flacheren Tantospitze

    Ein Brötchen geht selten alleine zum Frühstück

  • Die längere Klinge macht deutlich was her.
    Ich muss Thomas zustimmen, das Modell unten gefällt mir wegen der längeren Klinge deutlich besser.
    Die Fehlschärfe hat was, ich kann mich nicht entscheiden ob die längere Klinge mit oder ohne besser aussehen würde, mir würde beides gefallen.
    Also de facto sieht die längere Klinge besser aus, mit oder ohne Fehlschärfe. :D
    Was in jedem Fall noch fehlt sind Jimpings für die Daumenauflage im Bereich Übergang Griff - Klinge.

    Einmal editiert, zuletzt von LatiBou ()

  • Für mich sind alle klingen gleich lang.
    Persönlich finde ich das untere, aber mit Fehlschärfe, am besten.

    „Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert,
    nicht mit schlechten.“


    George Bernard Shaw
    Irischer Schriftsteller

  • Ich kann es einfach nicht ertragen....
    Der Anschliff am Klingenrücken heißt 'Falsche Schneide' - 'False Edge' oder 'Anschliff am Klingenrücken'....


    Eine 'Fehlschärfe' ist der nicht scharfe Teil der Schneide zwischen Schneidfase und Griff...


    Ansonsten gefällt mir der Untere Entwurf am Besten.


    Beste Grüße
    Andy

    Member of the "outer Bunch..."

  • Stinkeputz: Dazu gibt es unterschiedliche Auffassungen. Eine Falsche Schneide oder Angedeutete Schneide am Klingenrücken besteht zu 100% aus Fehlschärfe, also ist der Begriff durchaus nicht verkehrt. Eine Fehlschärfe ist nicht auf eine bestimmte Position am Messer festgelegt. ;)

  • Also soweit ich das kenne, kommt der Begriff der Fehlschärfe ursprünglich von Schwert und bezeichnet genau das, was Andy beschrieben hat. :huh:

    Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie ...

  • Traditionell gesehen Ja. Die Schwerter oder Degen wurden dann an der Fehlschärfe gepackt um die Waffe besser unter Kontrolle zu haben.
    Aber man kann den Begriff auch durchaus anders interpretieren, hier beginnt dann das Erbsenzählen.
    Man nehme einen beidseits geschärften Dolch und mache eine Seite wieder "unscharf". Was habe ich dann? Falsche Schneide, Fehlschärfe, Klingenrücken?
    Es gibt eine schöne alte Diskussion zum Thema Fehlschärfe im Blauen Forum, wo sich ebenfalls die Gemüter erhitzt haben.
    Abgesehen davon definieren sich die Begriffe im Laufe der Zeit auch anders.

  • Ich würde sagen „zurück zum Thema bitte“ :pray:
    Danke :biggrin:

    „Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert,
    nicht mit schlechten.“


    George Bernard Shaw
    Irischer Schriftsteller

  • Ich auch *hust*


    Ähm mit Hitzekoloriertem Stahl sicher auch farbtechnisch ein schönes Teil.

    „Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert,
    nicht mit schlechten.“


    George Bernard Shaw
    Irischer Schriftsteller

  • Das letzte Bild mit Chimpings :thumbup: Mein Vorschläg wäre eine Klinge mit 115 mm Länge aber ach ein paar (wenige) Milimeter an Breite.

    vae victis

    2 Mal editiert, zuletzt von Kibo ()

  • Bitte schön Kibo Klingenlänge auf 115 ab Griffschalenanfang incl Griff um 10 mm und Griffmulde um weitere 4 mm verlängert damit Klingenlänge und Grifflänge zueinander Passen



    Schönen Ostermontag

  • Die kurze Version ohne Anschliff am Klingenrücken und die lange Version mit, das wären meine Favoriten.


    Mit dem Jimping sieht auch noch besser aus. Ich würde es kaufen.


    Grüße,


    Elric

  • Dank Dir erstmal für den Thread und Deinen Mühen.
    Es ist jedes Mal wieder erfrischend und interessant miterleben zu dürfen, wie Vorschläge dann umgesetzt werden.


    Dank Dir auch dafür, dass Du auch die Zwischenschritte (wie hier zum Beispiel das erste Sperrholzmodell wegen der Griffmulde) immer gut bebilderst und erläuterst.


    Zur letzten „Auswahl“:
    Mir persönlich gefallen die beiden in der Mitte am besten, kurze Version mit oder ohne falscher Schneide, aber jeweils mit Jimping.
    Klingenstärke dann 5mm und SB1 - da müsste ich dann stark gegen die inneren Stimmen kämpfen. :thumbup:

    “Those who cannot remember the past are condemned to repeat it!” (George Santayana)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!