Raven's Beak

  • Hallo,


    kein Rabenschnabel im eigentlichen Sinn, aber unser geschätzter T0ni hatte diese Assoziation beim betrachten seines neuen Messers ;).
    Gemacht aus 6,8mm 1.2235, zur Verbesserung der Balance verjüngt sich die Klinge auf 4mm zur Spitze hin.
    Klingenlänge 25cm, Klingenfinish rust bluing.
    Gewicht 520 g.








    Grüße,
    Holger

  • Ein Traummesser, das wohl auf den ersten Blick aussieht wie ein Klopper-
    dabei aber so richtig führig ist.:sensation:
    Ein großer Fighter vom großen Meister.


    Glückwunsch T0NI, das Messer passt zu Dir :thumbup:

    MCLMM

  • Hallo Holger


    Schöner Rabe, wieder ein Meisterwerk von Dir. :thumbup:


    LG


    Sacha

    „Wenn du Frieden willst, redest du nicht mit deinen Freunden. Du redest mit deinen Feinden.“

  • Ich hatten den Rohling in der Hand, der schon in diesem Zustand besser und harmonischer in der Hand lag als die allermeisten fertigen Zehnzöller, die mir schon untergekommen sind.
    Ein tolles Messer! :thumbup:

  • So :D


    Ich habe jetzt diese schöne Messer seit dem Frühjahrsröhntreffen und ich bin nach wie vor extrem begeistert. Ein total eigenständiges Design, wobei viele meiner Wünsche wunderbar berücksichtigt wurden :D Raven's Beak soll ein Fighter sein mit der erweiterten Befähigung zum Survivalmesser.


    Erstmal ein paar Daten:


    - Gesamtlänge: knapp 390 mm
    - Klingenlänge: 245 mm (etwas schwierig zu messen)
    - Klingenstärke: 6,8 mm
    - maximale Klingenhöhe: 45 mm
    - Gewicht: 556g (wurde vll durch die vollgesogenen Micartaschalen etwas schwerer :D )
    - Gewicht mit Scheide und Teclok: 720g
    - Stahl: 1.2235 oder auch 80CrV2
    - Griffschalen: Python-Canvasmicarta
    - Scheide: Eine Leder-Hoschdex mit Lochnieten passend für ein großes Teclok. Zur Variabilität der Trageweise bekomme ich noch eine Deepcarry-Lederschlaufe und einen Riemen um das Messer umzuhängen.


    Das Messer liegt sehr gut in der Hand und ist äußerst führig. Das kommt wohl durch das geringe Gewicht und die top Ausbalancierung. Der Schwerpunkt liegt exakt vor dem Griff. Zur Verarbeitungsqualität muss man bei einem Hosch wohl nicht viel sagen ausser: ABSOLUT PERFEKT :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Erstmal ein paar Bilder:


    1.jpg 2.jpg 3.jpg 4.jpg 5.jpg


    Den Feld- und Härtetest hat das Messer auch bereits hinter sich gebracht. Dabei habe ich gut abgelagertes Hartholz quer und längs zur Faser gehackt, ein paar Feathersticks geschnitzt und ein ziemlich unangenehmes Stück Birke batoned. Die "schwierigste" Aufgabe waren wohl die ganz feinen Feathersicks, die jedoch trotz der Größe des Messer gut von der Hand gingen. Hacken und Batoning funktionerten wie zu erwarten auch sehr gut.


    6.jpg 7.jpg 8.jpg


    Es folgen sicherlich noch einige Bilder und ich werde es bestimmt noch härter rannehmen :thumbup:


    Ich bedanke mich recht herzlich für das tolle Stück und freue mich schon auf zukünftige Projekte! ;)



    Viele Grüße
    Toni

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!