Nachdem ich im taktischen Bereich einen gewissen Overkill kaum noch bestreiten konnte, hab ich in letzter Zeit ja gezielt den "Wandermesser"-Bestand ausgeweitet mit Modellen verschiedenster Art, vom NOKS "Bootsmann" über das Buck 110 Pro oder ein Mercator bis hin zu so traditionellen Geschichten wie dem Maserin 155 Caccia mit Hornschalen...Auch ein 20-20 hat ja schon vor einiger Zeit seinen Weg zu mir gefunden und überzeugt mich voll...
JAAA, ich bin ein alter Sack geworden und stehe jetzt auch dazu, daß mir solche Oppa-Messer mittlerweile eben auch gefallen, auch wenn sich mein ER Nemesis noch immer ebenfalls wunderbar und passend in der Hand anfühlt
Aber Tacticals füllen hier eben mittlerweile doch den Bestand und drängeln sich um den Einsatz im "Kindergarten"
Unter den "Klassikern" ist mir seit einiger Zeit das Case "Cheetah" aufgefallen, schon rassig mit seiner Clip-Point-Kinge und dem Swing-Guard...
https://www.wolfster.de/index.…p=shop&show=650/0/CA33982
Hier auch noch mal bewegt mit anderen Schalen (es gibt da einige Varianten!)
https://www.youtube.com/watch?v=MMIMmIoBgG8
Nun habe ich allerdings gehört, es gebe da eine gewisse "Streuung" in der Qualität (wie etwa auch bei Buck oder den Serien-Emersons....), ein Kumpel erzählte mir da auch von Klingenspiel in ärgerlichem Ausmaß....
Habt Ihr Erfahrungen mit dem Cheetah? Bewährt es sich bei Euch oder leiert es herum? Und ist es in akzeptablem Zustand angekommen?