Kleine Zeitreise: das "Original" ("P") Sebenza

  • Hallo zusammen,


    heute möchte ich Euch mitnehmen, auf eine kleine Zeitreise und gleichzeitig eine Geschichte erzählen, über die sagen wir "Renovierung" eines alten Sebenza.


    Die chronologische Entwicklung des Sebenza liest sich wie folgt:


    Es begann ungefähr 1989, 1990. Die historischen Daten sind nicht immer ganz perfekt, wie mir Anne Reeve einmal erzählte. Denn als sehr kleine Firma hatte man andere Dinge zu tun als exakt über alles Buch zu führen. Die ersten Sebenza wurden im Nachgang als H-Sebenza bezeichnet. "H" für "Handmade". Denn sie waren komplett ohne größere Maschinen, geschweige denn CNC Maschinen, gefertigt. Alles wurde von Hand gefertigt. Die Titangriffschalen sind bei den H-Sebenza dementsprechend dicker, als bei den nachfolgenden Maschinen gefertigten Griffschalen und jedes H-Sebenza bekam eine fortlaufende Nummer.


    Als man bei CRK das Gefühl hatte, dass man erfolgreich sein kann mit dem Sebenza, wurde 1991 die erste CNC Fräse angeschafft und endlich konnte man die Stückzahl etwas erhöhen und zumindest ein Bisschen "industriell" arbeiten, anstatt wie ein custom maker. Das war damals für diese kleine Firma eine erhebliche Investition, wie Anne erzählt. Wie sie sich ausdrückte "we entered into the scary world of computer controlled machines".


    Sie wussten damals natürlich noch nicht mit Gewissheit, ob dieses finanzielle Risiko des investments in Maschinen sich auszahlen würde. Die erste CNC Maschine bildete auch die Grundlage der heute noch aktuellen CRK Philosophie, mit möglichst engen Tolleranzen zu fertigen, um maximale Qualität und Funktionalität sicherzustellen und das Ganze eben konstant reproduzierbar. Das geht eben nur mit Maschinen. Die Sebenza aus diesem Eintritt in die maschinelle Fertigung wurden einer gewissen Logik folgend nun "Production" Sebenza genannt und die ersten paar hundert Exemplare bekamen darum anstatt eines "H" nun ein "P" oben beim CRK Logo eingefräst, wieder mit einer fortlaufenden Nummerierung. So enstand der Name P-Sebenza. Hier begannen erste Mißverständnisse, denn das "P" wurde manchmal, unbewusst oder bewusst (auf Marktplätzen), als "Prototype" interpretiert, was falsch ist.


    Die Titanschalen wurden nun beim P-Sebenza etwas schlanker und das Klingenprofil wurde nochmals leicht verändert. Immer noch wurden die Klingen damals "hand ground". Die CNC Maschine hat nur das Klingenprofil ausgeschnitten. 1996 wurde dann der Maschinenpark nochmals qualitativ und quantitativ erweitert. Wie oben geschrieben, bekamen die ersten paar hundert Exemplare das "P" und daneben eine fortlaufende Nummer. Nach einiger Zeit fand man bei CRK, dass die fortlaufende Nummer mit weiter fortschreitender Produktion keinen Sinn macht und so entfiel die Nummer. Wann genau und wie viele Exemplare nummeriert wurden, darüber gibt es keine Aufzeichnungen. Bisher habe ich keine "P" Sebenza mit höheren Nummern als im 200er Bereich gesehen. Ich denke viel mehr als 300 werden es nicht sein. Aber das kann ich nicht ganz exakt sagen.


    Nach einer weiteren Zeit wurde dann auch das "P" weggelassen und nur noch das Reeve Logo eingefräst. Trotzdem war es immer noch das erste Production Modell, nach dem H-Sebenza. Weil das "P" und die fortlaufende Nummer irgendwann im Prozess weggefallen sind, ist die Bezeichnung "P-Sebenza" als Modellbezeichnung eigentlich nicht korrekt. Dieses erste Modell nach den handmade Sebenza heißt eigentlich korrekt "Original Sebenza".


    Dem Original Sebenza folgte dann 1996 das Regular Sebenza, mit einer zum ersten Mal deutlich abweichende Linie/Design von den ersten beiden Modellen, dem H-Sebenza und dem Original (P) Sebenza. Heute recht beliebt, kam das Regular gar nicht so übermäßig gut an, weshalb man in 2000 das Classic Sebenza einführte und beide zusammen, Regular und Classic, bis 2008 parallel fetigte und anbot. Das Classic nahm die ursprüngliche Formensprache des H-Sebenza und des Original Sebenza wieder auf und gab Diese dann an das 2008 eingeführte Sebenza 21 weiter.


    So weit der kleine historische Exkurs, auch weil es da immer wieder zu Verwechslungen kommt. Irgendwann gegen Ende letzten Jahres fand ich ein nummeriertes Original Sebenza auf einer französischen Auktionsplattform für Outdoor und Jagdbedarf. Schlechte Handybilder und eine recht optimistische Zustandsbeschreibung seitens des Verkäufers bewegten mich zum Kauf. Als es bei mir eintraf war dann doch die Enttäuschung recht groß. Klar. Bei einem Sebenza aus den 90ern kann man damit rechnen, dass es daherkommt wie frisch aus dem Laden. Aber wie Ihr anhand der nachfolgenden Bilder glaube ich erkennen könnt, herrschte eine gewisse Uneinigkeit zwischen mir und dem Verkäufer, über den Begriff "Top-Zustand" ......


    Original, P131, 01 by Jedi, auf Flickr



    Original, P131, 02 by Jedi, auf Flickr



    Original, P131, 03 by Jedi, auf Flickr



    Original, P131, 04 by Jedi, auf Flickr



    Original, P131, 05 by Jedi, auf Flickr



    Original, P131, 06 by Jedi, auf Flickr



    Original, P131, 07 by Jedi, auf Flickr



    ?( :thumbdown:



    Das war gelinde ausgedrückt eine Unverschämtheit. Nun. Der Verkäufer hätte es zurückgenommen. Aber erstens kommt einem so ein historisches Exemplar nicht sehr häufig vor die Füße und zweitens wusste ich ja, dass die handwerklichen Fähigkeiten bei CRK hervorragend sind und man sich durchaus um vintage CRK kümmert. Also hab ich mich gegen ein Retounieren entschieden, die obigen aussagekräftigen Bilder an Anne und an Tim gemailt und um deren Einschätzung gebeten. Die beiden haben die Bilder dann mit ihren Spezialisten angeschaut und wir hatten dann eine sehr nette Kommunikation zu dem Messer. Am deren Ende stand dann die diferenzierte Aussage "wir denken wir können da deutlich was herausholen, möchten aber auch darauf hinweisen, dass wenn einige Kratzer zu tief sind, wir sie nicht raus-satinieren können ohne die Grafik zu beschädigen. Okay. Fair enough, wie der Ami sagt.


    Wir hatten dann noch vereinbart, dass ich das Original Sebenza im März mit zur IWA bringe und den beiden persönlich übergebe. So geschah es dann auch und das Warten begann. Auch weil das Sebenza zusammen mit dem Messestand und -equipment die Rückreise antreten sollte, was natürlich dauert.


    Ich glaube irgendwann im April meldete sich Anne dann bei mir und meinte "Dein Sebenza" ist da! Kurz danach nahm dann Alycia vom CRK customer service mit mir Kontakt auf und es wurde Schritt für Schritt besprochen, was sie können, was sie nicht können und was ich haben möchte. Super!


    Noch zwei technische Anmerkungen: Die Grafiken an diesen alten Sebenza stammen noch von "the man himself", also von Chris. Damals gab es noch keine Lisa bei CRK, die erst später kam, von Chris angelernt wurde und bis heute das Thema "Grafiken" bei CRK auf ein neues Niveau gehoben hat. Gut zu wissen, dass Lisa sich um die Grafiken auf meinem Sebenza kümmern sollte. Eine wahre Künstlerin. Außerdem muss man wissen, dass die alten Klingen aus ATS34 gefertigt sind und es sowohl diese Klingen als auch den schönen alten Daumenpin nicht mehr gibt. D.h. die wenigen feinen Kratzer auf der Klinge meines Exemplares konnte/wollte CRK nicht behandeln. Denn dazu müssen sie den alten Daumenpin aus- und wieder einpressen und das Restrisiko, dass hierbei die Klinge einen Riss bekommt, das wollen sie nicht nehmen.


    Ich wurde dann auch gefragt, ob ich möchte dass sie die doch stark verblassten Grafiken neu anodisieren. Wie gesagt. Mit einer Lisa bei CRK war das eine leichte Entscheidung. Lockbar-Seite und Kanten neu strahlen sowieso. Klinge neu schärfen auch. Eigentlich haben sie bei CRK die alten Schrauben mit den polierten Köpfen auf der einen und der Inbusöffnung auf der anderen Seite, nicht mehr. Seit einigen Jahren haben die Schrauben ja Inbusöffnungen auf beiden Seiten. Aber sie haben wohl ein Bisschen in den dunklen Ecken des Lagers gewühlt, oder in irgendwelchen Schublade und so hat mein Sebenza auch neue alte Schrauben bekommen. Nun war also das "refurbishment" Programm abgesprochen und ich musste wieder warten. Hier noch der Hinweis, dass CRK unterscheidet, zwischen dem kostenlosen "spa service" und dem aufwendigen Restaurieren, dem "refurbishment", was nicht kostenlos ist.


    So. Ich glaube hier geht mir gleich der Platz aus. Darum die Bilder des restaurierten Sebenza in der nachfolgenden Antwort.

    2 Mal editiert, zuletzt von Daywalker ()

  • So. Hier nun die Bilder des restaurierten Original Sebenza. Unfassbar, was die hingebracht haben! Bin begeistert! 1 Kratzer war zu tief um ihn weg-zu-satinieren, denn dann hätte man wie gesagt die Grafiken angegriffen. Die Stelle befindet sich oberhalb der Nummer. Aber das stört mich nicht weiter, ja gibt dem Messer sogar einen Hauch vintage Charm.


    Original, P131, 08 by Jedi, auf Flickr



    Original, P131, 09 by Jedi, auf Flickr



    Original, P131, 10 by Jedi, auf Flickr



    Original, P131, 11 by Jedi, auf Flickr



    Original, P131, 12 by Jedi, auf Flickr



    Original, P131, 13 by Jedi, auf Flickr



    Original, P131, 14 by Jedi, auf Flickr



    Original, P131, 15 by Jedi, auf Flickr



    Original, P131, 16 by Jedi, auf Flickr



    Original, P131, 17 by Jedi, auf Flickr

    Einmal editiert, zuletzt von Daywalker ()

  • Ein großes Dankeschön für die ausführlichen Hintergrundinformationen und den einmaligen Bildern. Man freut sich immer wieder, wenn du dir die Mühen machst einen neuen Beitrag zu posten.....einfach Super. Das Sebenza ist eine Augenweide :thumbup:

  • servus
    sehr schöner beitrag und das endergebnis ist atemberaubend. danke.
    nikko

  • Die Bilder sind perfekt wie immer....die Darstellung ist technisch beeindruckend wie das Ergebnis.


    Und am Ende finde ich es schade, dass Du es "refurbishen" lassen.


    Das ist ein fast 30 Jahre altes Messer, ein Stück Reeve-Geschichte - aber eben auch ein Gebrauchsmesser mit 30 Jahren Nutzungs-Geschichte.
    Du hättest es so lassen sollen, gereinigt natürlich...und es dann einfach weiter in die Tasche stecken, froh über die Gebrauchsspuren, die Dir dann jede Furcht vor nem weiteren Kratzer vom Tragen genommen hätten.
    So sieht es jetzt wieder aus wie direkt aus der Fabrik...perfekt, aber eben auch einigermaßen steril.
    Mir hats mit den Kratzern besser gefallen :)

  • Die Bilder sind perfekt wie immer....die Darstellung ist technisch beeindruckend wie das Ergebnis.


    Und am Ende finde ich es schade, dass Du es "refurbishen" lassen.


    Das ist ein fast 30 Jahre altes Messer, ein Stück Reeve-Geschichte - aber eben auch ein Gebrauchsmesser mit 30 Jahren Nutzungs-Geschichte.
    Du hättest es so lassen sollen, gereinigt natürlich...und es dann einfach weiter in die Tasche stecken, froh über die Gebrauchsspuren, die Dir dann jede Furcht vor nem weiteren Kratzer vom Tragen genommen hätten.
    So sieht es jetzt wieder aus wie direkt aus der Fabrik...perfekt, aber eben auch einigermaßen steril.
    Mir hats mit den Kratzern besser gefallen :)


    Hi Micha! Ja, diese Diskussion gibt es immer wieder und ich glaube, dass ist eine höchst individuelle Entscheidung. Ich sehe das so: Wären es MEINE Gebrauchsspuren gewesen, hätte ich es nicht machen lassen. Ganz klar. Denn dann hätte jede "Narbe" eine Geschichte, die mit mir verbunden ist. Aber so? Ich weiß nicht mal wie viele Vorbesitzer das Messer hat. Da finde ich das mit der "Geschichte" ziemlich unspannend. Nur weil jemand ein Messer lieblos behandelt hat, stecken nicht zwangsläufig tollen Gebrauchsgeschichten dahinter. Das ist mir etwas zu romantisch gedacht. Vielleicht nur profane Geringschätzung dieses Messers. Was weiß ich? So ist es wieder hergestellt, wie es mal die kleinen Hallen von Chris' Werkstatt verlassen hat und das wiederum gefällt mir. Aber, jeder wie er mag.


    Viele Grüße,
    Stefan

  • Also Geringschätzung kann ich mir bei dir nicht vorstellen.
    Ich geh mal von aus das es die Vitrine selten verlassen wird dann ist es so am besten.
    Das mit der Geschichte ist so eine Sache.
    Dann sollte man das Messer nicht schärfen.
    Dann gibt man es jemanden zum schneiden und wenn er fragt warum so stumpf ja dann kann man Stories erzählen.
    Es gibt nunmal Sachen die wollen liebevoll behandelt werden andere nicht.
    Ich schweife ab.


    Danke für die Infos und mal wieder perfekte Bilder
    Auch wenn du zugeben musst bei der „vorher“Version da nicht ganz so viel herzblut dran hing 8)

    „Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert,
    nicht mit schlechten.“


    George Bernard Shaw
    Irischer Schriftsteller

  • Ich finde die ganze Geschichte wirklich sehr toll.
    Zum Einen die fundierten sachlichen und hochinteressant zu lesenden Hintergrundinformationen die hier den Rahmen bilden für die interessante Individualgeschichte deines Messers.
    Ein wahrer Augenöffner ist für mich das Ausmass des Kundenservice von der Fa. Reeve.


    Vor dem Hintergrund deiner Sammlung ist es absolut schlüssig und nachvollziehbar, einen möglichst sammelwürdigen neuwertigen Zustand wiederherzustellen.
    Gerade ein sehr altes seltenes Exponat aus der Anfangszeit in fast Auslieferungszustand hat seinen besonderen Reiz...
    ...von der Wertsteigerung mal ganz abgesehen.


    Ich entdecke hier Parallelen zu sog. Scheunenfunden in der Autowelt, wo absolute Wracks mit viel Kleinarbeit, Fachwissen und liebe zum Detail wieder zu absoluten Schmuckstücken der Automobilgeschichte restauriert werden. Hier finde ich das "vorher-nachher" ebenso fesselnd.


    Das sich nach so langen Jahren oder sogar Jahrzehnten dieses Messer wieder dermaßen aufarbeiten lässt ist faszinierend und bezeichnend für die hohe Qualität der verwendeten Materialien und der Verarbeitung.


    Gefällt mir außerordentlich gut.


    Natürlich ist mir der Standpunkt mit der Benutzung solcher Messer ebenso geläufig und wird von mir gleichermaßen vertreten. Ich habe im Gegensatz zu dir nur ein einziges Sebenza und das hab ich mir frevelhafter Weise auch noch individualisieren lassen.
    Aber alles was da noch an Spuren drankommt, stammt halt auch nur von mir...


    Insofern finde ich beide Aspekte und Ansichten nachvollziehbar.
    Deine Sammlung ist so wie sie ist ganz Klasse und es wäre falsch, da einzelne Exemplare durch Benutzung zu entwerten.
    Und somit ist das seltene und alte Sebenza eine tolle Ergänzung.


    Hier treffen halt die zwei Welten der einzelnen Ideologien aufeinander. Auf der Einen Seite der reine Sammler - auf der Anderen die Nutzer (die natürlich ebenfalls Sammler sein können)
    Aber wenn ich mich recht erinnere, hast du ja in deinem Bestand ein Sebenza auch zur Nutzung... da ist es legitim den Rest zu schonen und sich am perfekten Zustand zu erfreuen.


    Was dir jetzt noch fehlt, ist ein tatsächliches Fullcustom Prototyp der Ersten Stunde...


    Tolle Bilder - wie immer und ein großes Vergnügen, den Beitrag zu lesen....:thumbup:


    Beste Grüße,
    Andy

    Member of the "outer Bunch..."

  • Mal wieder grandiose Arbeit aus dem Hause CRK!
    Und tolles Schmuckstück für deine Sammlung! Der materielle Wert steigt natürlich jetzt nochmal enorm da es ja jetzt fast wieder neuwertig ist! Sehr schön!

    Reeve Lover - Victorinox Fanboy - Strider Owner

  • Andy, Du hast ganz Recht. Ich hab ja Beides. Vitrinen CRK und "Benutzer CRK". Für mich macht es daher wenig Sinn, alle zu benutzen. Um zu wissen wie sich ein Sebenza oder Mnandi im Gebrauch schlägt, hab ich diese Beiden:


    21, Wilson Combat, Insingo, 19 by Jedi, auf Flickr



    Mnandi, Snakewood, Ladder, 18 by Jedi, auf Flickr



    Deren Spuren erzählen halt MEINE Geschichte mit diesen Beiden, wenngleich wenig "abenteuerlich". Ein zweites, drittes, viertes Sebenza zu benutzen steigert nicht die Erkenntnis. Aber wie gesagt. Ich kenne diese Diskussion schon und da wird mit Schubladen gearbeitet. "Vitrinen-Poliertuch-Muschi" oder "User". Dass ich beides bin wird gern unterschlagen, stört mich aber nicht. ;)


    Viele Grüße,

  • Hallo Stefan,



    aller herzlichsten Dank für diese tolle Sebenza-Story.
    Mein erster Impuls war auch Michas Sichtweise, da ich auch der "Allesbenutzen-Typ" bin.
    Von diesen immer wieder geäußerten wertenden abfälligen "Poliertuch........" Kommentaren will ich mich aber in aller Deutlichkeit distanzieren. Das Thema hatten wir ja per PN auch schonmal kurz angeschnitten.
    Mein Ding wäre es zwar nicht (auch schon rein finanziell ;) ) aber ich erfreue mich immer wieder am Anblick Deines Chris Reeve Museums.
    Kratzer im Damast oder den Inlays wären da definitiv echt kontraproduktiv ;) :D


    Also:
    Weiter so - und vielen Dank für das Teilhaben lassen!


    Ich hatte an anderer Stelle hier schonmal erwähnt, dass Deine Beiträge an diversen CR Neuanschaffungen und mentalitätsbedingten vorangegangen Verkäufen (muss ja dann auch alles benutzt werden ... :rolleyes: :D ) nicht ganz unbeteiligt waren :P

  • Danke für diese ausführliche und informative Geschichte!
    Hat meine Interesse an Reeves nochmal angehoben.
    Könntest du bitte ein Foto des vollständig geöffneten Messers zeigen? Mich würde die Klingenform interessieren.

  • Danke für diese ausführliche und informative Geschichte!
    Hat meine Interesse an Reeves nochmal angehoben.
    Könntest du bitte ein Foto des vollständig geöffneten Messers zeigen? Mich würde die Klingenform interessieren.

    Ich hab Dir mal die Generation auf einem Bild zusammengelegt. Von oben nach unten:


    Original
    Classic
    21
    Regular


    Alles "large". Schräge Perspektive verzerrt etwas die Größen.


    IMG_0317 by Jedi, auf Flickr


    Viele Grüße,

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