Servus!
Gestern habe ich meinen Makita DGA506 Akku Winkelschleifer 18V bekommen. Leerlaufdrehzahl 8000. Es wurde mir gesagt, daß es für solche Geräte spezielle Scheiben gibt. Stimmt das und wenn ja, welche würdet ihr mir empfehlen? Habe bisher noch keine Erfahrung mit einem solchen Akku Winkelschleifer. Danke!
Grüße!
Welche Trenn-Schleif-Schruppscheiben f. Akkuwinkelschleifer?
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Was soll da anders sein?
Ausserdem wäre es schön wenn du sagst was du mit machen willst.
Trennen und Schruppen sowie Stein und Stahl sind was unterschiedliches.m -
Servus!
Als erstes mache ich mir 20 Grillspießchen aus Edelstahl V2A, 6x6mm. Die möchte ich mir "anspitzen" und scharf schleifen.
Grüße! -
Da braucht man keine Flex, sondern einen anständigen Schleifbock.
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Sogar ein Bandschleifer wäre wahrscheinlich besser geeignet?
Grüße Alex
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Moin
Schleifteller Drauf,Flex Einspannen,320er Papierscheiben von 3 M und dann laß gehn
Gruß Wulfher
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Eben, zur not häts auch ne feile getan
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Vielleicht wäre ein Heimwerker bzw. Handwerker Forum die bessere Plattform für diese Frage.
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An der Werkbank mit einem Akkuwinkelschleifer arbeiten wollen? Da hast du wohl das Einsatzgebiet für so ein Gerät verfehlt. Oder werden die Grillspieße an einer schwer zugänglichen Stelle ohne Strom gefertigt? Naja was soll es, es lebe der Überfluss.
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Hallo,
mach ne Fächerscheibe drauf und spitz an, wie Argento schon schrob, ne Feile geht auch. -
Servus!
Jaaa, feilen ginge auch, aber ... Habe mich jetzt für die Fiberscheiben von 3M entschieden.
@ Keltenkrieger: Danke für deine Meinung. Bastelecke?
Grüße -
Die Trennscheiben sind dünner für Akku Geräte. Normale gehen auch, die dünneren sollen den Akku nicht so beanspruchen.
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Nö. Die Stärke der Scheiben hat nur sehr weniger damit zu tun ob Akku- oder Netzgerät. Umso dünner die Scheibe, desto weniger Material wird vom Werkstück abgetragen, es wird nicht so heiss, funkt weniger, vibriert nicht so stark und man kann sie besser führen. Für 6x6mm Spießchen reicht ein Bolzenschneider und eine anständige Feile; zum anspitzen dafür ist eine Flex das falsche Werkzeug.
Ablängen und Schleifbock; V2A mit einem Bandschleifer zu bearbeiten (also anzuspitzen) geht zwar auch, frisst aber Bänder und ist relativ mühsam. -
Für die Aufgabe absolut okay, da brauch man kein bandschleifer und kein schleifbock. Wenn man nur ab und zu was macht, kauft man sich das Werkzeug mit dem man viel abdeckt im Haus, und mit nem trenn/winkelschleifer kann man alles schneiden, von Holz Kunststoff, Metall, Stein zusätzlich alles schleifen, ebenfalls kann man sogar noch polieren usw.
Ich find die Wahl gut, auch Akkubetrieb seh ich kein nachteil.
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Kommt darauf an[TM]. Sich eine Flex nur für diese Aufgabe zu kaufen, ist nicht besonders sinnvoll. Wenn man sich eine Flex kauft und sowas nebenbei machen will, sieht es anders aus. Akku-Flexen für Heimwerker machen nur Sinn, wenn man sich das Rohgerät kauft, weil man schon Akkus und Ladegeräte vom gleichen Hersteller hat. Ansonsten sind sie ein nice to have.
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Nö. Die Stärke der Scheiben hat nur sehr weniger damit zu tun ob Akku- oder Netzgerät .
Das steht auf den Trennscheiben von Makita die nur 0,8 mm haben. Umso dünner umso weniger wiederstand. Wie beim Auto mit 175 oder 225 Reifen. Gleiches physikalisches Prinzip. -
Also auch nur dünne Bohrer bei Akkuschraubern, geringe Schnitttiefe bei Akkusägen, extrem feines Papier bei Exzenterschleifer, .. Du hast absolut Recht das umso dünner == weniger Widerstand, nur sind dünne Scheiben (egal ob Gewebe- oder Diamant) keine extra Akkuflexscheiben, sondern werden einfach als solche angepriesen, eben weil sie physikalische Vorteile haben (weniger Abtrag, weniger Hitzeentwicklung, weniger Vibrationen, weniger Staub/Funken, ..). Ob man eine 0,8 oder 1,0mm macht sich im Akkubetrieb kaum bemerkbar; nichtmal bei Dauerbetrieb.
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