"Ausnahmezustand"

  • - Wie lange ist den Wasser in Plastikflaschen haltbar? Hat damit jemand Erfahrung?


    Theoretisch ist Wasser sehr lange haltbar ( bis zu 50 Jahre). Kommt natürlich auch auf die Lagerung, Mineralwert, ob das Wasser Kohlensäure enthält (dadurch wird es länger haltbar ) und ob der Behälter keimfrei ist an.
    Deswegen sind den alten Seemänner auch immer die Wasservorräte knapp geworden. Sie lagerten ihr Wasser in Holzfässern und mussten dann entweder fauliges Wasser oder Alkohol, der ja nicht faulte, trinken.
    Im Grunde ist zu empfehlen bei längerer Lagerung Wasser einzufrieren oder destilliertes Wasser in Flaschen in keimfreie Behälter abzufüllen. Dann muss man allerdings noch eine gute Mineral - und Elektrolytenquelle haben.

    Faster, Pussycat ! Kill, Kill !

  • Allerdings bewahre ich die nicht jahrelang auf, sondern habe eher ein dynamisches Vorratslager.

    So machen wir das auch. Momentan dürften wir so 180 L haben. Das reicht für ein paar Tage.

  • Auch in Zeiten einer Null - Versorgung braucht man nicht auf Frischwasser zu verzichten. Ganz Mitteleuropa ist von Wasserläufen durchzogen, auch unsere unmittelbare Umgebung. Wenn man urbanisiertes Gebiet in einem Radius von einem Km umwandert, so ist das nicht nur gesund und kurzweilig sondern auch informativ. Man sieht ab und an kleinere Wasserläufe welche in mitten von Wiesen, Brachgeländen oder Waldstücken entspringen.
    Diesen folgt man bachaufwärts. Je schmaler solche Bachläufe werden, je näher gelangt man zu deren Quellgebieten. Manchmal entstammt das Rinnsall keiner stark sprudelnden Quelle sondern einem morastigen Feuchtgebiet. Sofern die Umgebung keine verdächtigen Spuren von illegalen Deponien, intensiver Landwirtschaft oder sonstige Verdachtsmomente aufweist, kann man dort mit dem Klappspaten ein Schöpfloch von der Größe eines Eimers ausheben. Das einfließende Wasser sollte man für ca. eine halbe Stunde in Ruhe lassen, damit lose Erdpartikel und Schwebeteilchen auf den Boden absinken. Danach kann man klares Wasser schöpfen. Wer über einen qualifizierten Filter verfügt sollte diesen dann auch verwenden. Ansonsten sollte man der Sicherheit halber das Wasser untersuchen lassen. Der Nutzen einer solchen selbstrecherchierten und angelegten Schöpfstelle kann jedenfalls für den Einzelnen u. dessen Familie von enormer Bedeutung sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Tony ()

  • Weiter so. Ein SEHR wichtiges Thema, das einen eigenen Thread verdient - gerade in einem Forum wie dem TF.


    Die Medien unterliegen der strengen EU Zensur, daher können vernünftige Informationen NUR in spezialisierten privaten Foren gesammelt werden.


    Der Schlag wird aus unverdächtiger Richtung kommen. Die diversen Merkels, ob männlich oder weiblich, ob Links oder Rechts, werden irgendwann um 2015 vor die Herde treten und ankündigen, dass Grund zu großer Freude besteht. Der inflationäre Euro wird nämlich nun wieder durch solide nationale Währungen ersetzt. Das Fernsehen wird sich vor Jetzt-geht's-aufwärts-Meldungen förmlich überschlagen.


    Was die Merkels nicht ankündigen - die Spareinlagen werden gestrichen, denn so funktioniert nun mal eine Währungsreform. Das Modewort lautet "vorübergehend eingefroren". Anleger in Hedge Funds kennen diesen Begriff schon heute sehr gut. Er klingt eleganter als "80 Prozent sind futsch". Gleichzeitig werden die fürstlichen Sozialleistungen, welche bisher jeder kriminelle Analphabet in der EU kassieren durfte, halbiert. Von da an etabliert sich auf der Straße das Faustrecht, denn die Analphabeten werden neue Geldquellen erschliessen.


    Man wird seinen Weg zur Arbeit oder zum Supermarkt PLANEN. Bewegung erfolgt IN GRUPPEN, weil die Verteidigungskraft des Einzelnen nicht ausreicht. Dieses Szenario habe nicht ich mir ausgedacht. Das steht in einem Positionspapier einer relativ wichtigen österreichischen Behörde.


    Und nun genug der finsteren Geschichten. Lasst euch von einem alten Greis nicht unnötig schrecken. :D



    ......................

  • Ich wohn auf dem Lande und hab im ummkris von einem km 5 höfe mit quellfassungen und aussenliegenden Brunnen die das ganze Jahr sprudeln. :nutkick:


    Und die Analpahbeten? Jeder Schweizer hat ein ! ihr wisst ja schon was......... :ar15:

  • Allgemeine
    Lage


    Ausnahmezustand:



    Durch Erdbeben oder Terrorrismus bedingt keine Energieversorgung, Verkehrskollaps,
    Plünderungen


    .......


    Da kommt in mir der Gedanke hoch was macht man dagegen und wie schützt man sicht...


    ich denke da an Schusswaffen... aber das würde sicher den Rahmen des Kurses sprengen...


    klingt hoch interessant... :hmmm: :thumbup:

  • Den Rahmen des Kurses sprengt das mit Sicherheit, der Gedanke ist aber nicht der schlechteste.


    Nur darf man das in Deutschland nicht als Bedürfnis angeben :D

    Man card revoked if you don't firmly grip my hand when you shake it. (You're excused if you're under 8.) Also, if you shake too long, I will get very annoyed with you...

  • :)

    Einmal editiert, zuletzt von Großmeister ()

  • Ausnahmezustand ist Ausnahmezustand, notfalls wirds ausgegliedert.


    Allerdings wüsste ich nicht das Verteidigungsschießen ohne Waffenschein in Deutschland möglich wäre :bibber:

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  • Die Lage wird jedenfalls im Salzkammergut wesentlich relaxter sein als in Wien. Schon deshalb, weil die Landbevölkerung in Sachen Bewaffnung den Regierungen aus der Großstadt niemals vertraut hat. In Ö ist es bis heute so, dass jeder zweite oder dritte Bauer weiss, wo ein paar alte Erbstücke herumliegen. Da sind im Notfall recht schnell Wehrgemeinschaften machbar um die Höfe zu verteidigen.


    Falls eine plündernde Übermacht anrückt, kann man sich relativ bequem in den Wald zurückziehen. Da kann der unbewaffnete städtische Intellektuelle in seinem Wohnturm nicht mithalten. Bei dem bricht Ahmed Tschetschenov mal schnell die Tür auf, und dann ist Sense. Darwin war da.




    ......................

  • hi,


    ich glaube so lange wirds hier garnicht mehr dauern,ich meide heut zutage schon unsere innenstadt,selbst tagsüber its schon krass,von nachts mal ganz zu schweigen!!! vor zehn jahren sahs da noch gans anders aus.....



    grüße...

  • Zitat

    Jeder Schweizer hat ein ! ihr wisst ja schon was.........


    Zitat

    ich denke da an Schusswaffen... aber das würde sicher den Rahmen des Kurses sprengen...


    für alle, besonders allen schweizern sei das S4G concept ans herz gelegt
    mehr dazu in der aktuellen DWJ(11/10) ausgabe


    http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=345159

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • auch eine Einweisung von ca. 6 Std. in den taktischen Umgang mit 12/70 u. 12/76 könnte ich arrangieren. Vorrausetzung für die Teilnehmer ist die Vorlage eines Führungszeugnisses aus den letzten 12 Monaten.

  • +1 wenn das möglich wäre

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • Auf Plünderungen würde ich mich im Ernstfall zur Not-Bevorratung nicht verlassen wollen. Wenn ich mir alleine anschaue wie unser örtliche Edeka an einem durchschnittlichen Samstag-Mittag schon "geplündert" ist unterstelle ich einfach mal, dass es keinen halben Tag dauern würde bis da Ende Gelände ist. Was hat man nun für Optionen um Nahrungsmittel für einen Zeitraum von vielleicht 3-6 Monaten (bezahlbar und raumschonend) zu bevorraten? Mir würde da spontan der sprichwörtliche Sack Reis einfallen...

  • Mir würden da nen Haufen Quellen einfallen, alles nicht ganz legal aber hey...Mundraub in Notzeiten schlaegt Moral :D

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  • Und ehe es hier unübersichtlich wird mit Vorschlägen die vielleicht "nicht ganz legal" sind ;) möchte ich an folgendes erinnern:


    Regeln
    1.1


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