es kommen die meisten Ausnahmezustände nicht von heute auf morgen, außer wenn es sich um Naturkatastrophen
handelt kann das schon der Fall sein.
Alle anderen „Probleme“ bieten einen gewissen Vorwarne-/Laufzeit.
Selten das man sofort und unmittelbar Haus und Heim verlassen muss.
Panikmache bringt nichts. Ruhig und sachlich Pläne schmieden und sich die ein oder anderen
Fähigkeiten aneignen reicht oft schon.
"Ausnahmezustand"
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es kann auch ohne jegliche Vorwarnung zur Katastrophe kommen. Man stelle sich nur vor, dass die Schaltzentralen der maßgeblichen Energieversorger durch terroristische Angriffe vernichtet wurden. Lass` mich bitte nicht erklären wie einfach das für dieses Klientel ist. Nix Licht u. Lampe, Totalausfall von allem was elektrisch betrieben wird. Wat nu?
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Sorry aber bevor ich mir von jemand einreden lasse das mir eine Gefahr von den sogenannten "Terrorristen" droht, mach ich mir vorher in die Hose dass mich der Blitz trifft.
Die letzen Stromausfällige gingen auf das Konto von:
- Beschädigungen durch Bauarbeiten
- Dieben die Erdungskabel geklaut haben und so die halbe Westbahn in Österreich lahmleget haben.
- Keine Wartungen weil das Stromnetz privatisiert wurde.Sowas sind Fakten, keine Mutmaßungen und Verdächtigungen.
Die letzten richtig schweren Terroristischen Anschläge von ETA und Co sind schon länger her.
Die alles beherrschende Macht von Al Quaida kling für mich nach schönem Schauermärchen ala Orwell.Sicher alles ist möglich, das kriminelle Gehirn schläft nie aber kleine Ursachen haben oft größere Wirkung. Drum auch bissel realistisch denken.
Wäre ich in einem Nicht-Westlichen Land oder besser gesagt nicht in Österreich würd ich mir da viel mehr Sorgen machen. -
Sorry aber bevor ich mir von jemand einreden lasse das mir eine Gefahr von den sogenannten "Terrorristen" droht, mach ich mir vorher in die Hose dass mich der Blitz trifft.
Die letzen Stromausfällige gingen auf das Konto von:
- Beschädigungen durch Bauarbeiten
- Dieben die Erdungskabel geklaut haben und so die halbe Westbahn in Österreich lahmleget haben.
- Keine Wartungen weil das Stromnetz privatisiert wurde.Sowas sind Fakten, keine Mutmaßungen und Verdächtigungen.
Die letzten richtig schweren Terroristischen Anschläge von ETA und Co sind schon länger her.
Die alles beherrschende Macht von Al Quaida kling für mich nach schönem Schauermärchen ala Orwell.Sicher alles ist möglich, das kriminelle Gehirn schläft nie aber kleine Ursachen haben oft größere Wirkung. Drum auch bissel realistisch denken.
Wäre ich in einem Nicht-Westlichen Land oder besser gesagt nicht in Österreich würd ich mir da viel mehr Sorgen machen.Ja, ich habe auch das Gefühl einige Leute malen sich lieber aus wie sie die Zombie-Apokalypse alleine im Dschungel aussitzen, als sich Gedanken darüber zu machen wie man Säuglingnahrung bei einem mehrtägigen Stromausfall wg. Unwetter o.ä. zuzubereitet. Ist zwar 1000x so praxisrelevant aber halt nicht so spannend
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Die Verwundbarkeit unserer Gesellschaft ist in den letzten Jahren gestiegen und sie wird weiter zunehmen.
Die Gründe sind:
Zunehmende Abhängigkeit von Strom, Informations - und Telekommunikationstechnologie, bei steigender Verletzbarkeit der Infrastrukturen; steigende Abhängigkeiten von der
Primärenergieversorgung mit Erdöl und Erdgas, bei ungewisser Versorgungssicherheit; zunehmende Besiedelungsdichte, Infektionsgefahren, Versorgungsengpässe; zunehmende
Risikopotenziale von gesundheitsschädlichen Chemieprodukten, Zerstörungs - und Missbrauchspotenzial von Waffentechnik und Kernenergie; zunehmende Größe von Gebäuden, Flugzeugen, Stauseen, Großveranstaltungen; unbekannte Risikopotenziale aus neuen Bio -, Gen - und Nanotechnologie - Produkten; Senkung von Grenzwerten für Gefahrenstoffe; zunehmende Besiedelung von abstrakten Überschwemmungszonen, Erdbeben - und Vulkangebieten; globale Vernetzungen und Abhängigkeiten von Wirtschaftssystemen, Waren -, Geld - und Informationsflüssen und abnehmende Fähigkeiten der Zivilisationsgesellschaft zur Selbsthilfe. -
Am wahrscheinlichsten ist "Ausnahmezustand" entweder durch den schon angedeuteten Staatsbankrott, den die Merkels uns irgendwann servieren werden, oder aber durch einen Rekordwinter. Einen Rekordwinter wie ihn jede Generation nur 1 bis 2 mal im Leben serviert bekommt.
Mitteleuropa hatte den letzten Rekordwinter 1978/1979. Wer unter 40 ist, wird sich kaum daran erinnern. Norddeutschland war dicht. Die Ostsee war vollständig zugefroren. Stromausfall überall weil die Elektrik vom Bürohaus bis zur Eisenbahn nicht für Minus 25 Grad ausgelegt ist. Aber es waren andere Zeiten. Damals hatte jeder Haushalt eine Vorratskammer. Daraus konnte die Familie 1 bis 2 Wochen leben. Damals funktionierten 1000 Dinge rein mechanisch, die man heute nur noch digital kennt. Deshalb funktionierte zuhause fast Alles, auch wenn draussen alles zusammenbrach.
Rekordwinter heute? Der normale Bürohengst hat Lebensmittel für 12 Stunden, denn er greift 2 mal täglich bei der Tanke ins Kühlregal und alles ist geregelt. Die Heizung wird im ganzen Wohnblock digital gesteuert. Wenn da mal was ausfällt, kommt der Heizungstechniker und wechselt das Modul. Was, der Heizungstechniker kommt nicht, weil die Straßen 3 Meter hoch mit Schnee zugeweht sind so wie Weihnachten 1978? Uiuiui, was machen wir denn jetzt?
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Servus an alle... ich bin der Neue und muss bei dem Thema gleich mal meinen Senf dazu geben!
Bei manchen Leuten muss es nicht mal ein Jahrhundertwinter sein. Bei Bekannten reichten -10-15°C und eine kaputte Heizung über Weihnachten und sie mussten nach 2 Tagen aus ihrem Haus "fliehen" weil es zu kalt wurde! Andere müssen zur Tanke fahren wenn sie vor dem WE vergessen haben etwas einzukaufen.
Total unvorstellbar für mich! Meine Eltern haben einen Bauernhof und daher sind immer reichlich Nahrungsmittel etc. im Vorratsraum. Nach ungefähr einem Monat wäre zwar die Auswahl nicht mehr so toll aber mit Getreide,Fleisch und Eier könnten wir sehr lange durchhalten!
Wasser gäbe es dann aus dem Brunnen und Holz zum heizen,kochen und Wasser erhitzen liegt zu dutzenden Ster zum verbrennen bereit.
Also ein kleiner Holzofen z.b im Wohnzimmer und ein voller Vorratsraum gehört meiner Meinung nach zur Standarteinrichtung.Versteh mich mit meinen Eltern zum Glück gut und im Notfall schaffe ich die paar Km zum Hof! *g*
Grüße Eddi
P.s. Falls es mal soweit sein sollte und es nicht mehr viel gibt... mit schönen Messern und Taschenlampen könnt ihr dann bei "mir" einkaufen!
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Zitat
P.s. Falls es mal soweit sein sollte und es nicht mehr viel gibt... mit schönen Messern und Taschenlampen könnt ihr dann bei "mir" einkaufen!
soviel Platz hast du nicht mal am Hof wennst einen neun Stadel baustaber gut zu wissen, Anlaufpunkte kann es nie genug geben...für den Fall der Fälle. Wo kommt er den her?
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Glaub ich dir sofort!
Von dir aus aber schon ein Stück zu Fuß...
Meiner einer wohnt im Zentrum des Großherzogtums Baden (Nähe Karlsruhe). -
Total unvorstellbar für mich! Meine Eltern haben einen Bauernhof und daher sind immer reichlich Nahrungsmittel etc. im Vorratsraum.
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Also ein kleiner Holzofen z.b im Wohnzimmer und ein voller Vorratsraum gehört meiner Meinung nach zur Standarteinrichtung.
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Versteh mich mit meinen Eltern zum Glück gut und im Notfall schaffe ich die paar Km zum Hof! *g*Klasse Beitrag zum Thema. Bravo!
Deine Eltern (nicht etwa du) haben also vorgesorgt und du könntest dich im Ernstfall bei ihnen durchfressen. Wie schön für dich
Ich habe leider keinen Holzofen standardmäßig in meiner Mietwohnung. Ich komm dann bei Bedarf bei euch lang, ok?
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Naja stimmt so nicht ganz... bin ja auch stets beteiligt beim füllen.
Desweiteren kommt das Holz nicht von alleine ausm Wald...ZitatKlasse Beitrag zum Thema. Bravo!
Ja! Wiso?
Ist mir schon klar, dass nicht jeder diese Option hat. Wer allerdings eine eigene Wohnung oder gar ein Haus hat kann mit solchen einfachen Mitteln wie autarke Energie, sinnvolle Vorratshaltung und anderen Mitteln doch recht lange ohne Hightech durchhalten. Wer allerdings wegen 2 Tage ohne Einkauf oder Zentralheizung flüchten muss hat definitiv etwas falsch gemacht... da sind wir uns hoffentlich einig !?ZitatIch habe leider keinen Holzofen standardmäßig in meiner Mietwohnung. Ich komm dann bei Bedarf bei euch lang, ok?
Wie Eingangs schon erwähnt... akzeptierte Währung (Messer und Lampen)
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Wer allerdings wegen 2 Tage ohne Einkauf oder Zentralheizung flüchten muss hat definitiv etwas falsch gemacht... da sind wir uns hoffentlich einig !?
Da sind wir uns sicherlich einig Ich habe das in der Vergangenheit sträflich vernachlässigt und der letzte Winter war mir eine Warnung!
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Darfst du bei dir in der Wohnung keinen Ofen aufstellen oder ist es Bautechnisch nicht möglich?
So ein Katalysator Gasofen für den Notfall wäre auch noch denkbar. Zwar nicht wirklich autark aber als Notfall Lösung für paar Tage sicher praktisch.
Oder wie hast du das gelöst?Im Notfall hätte ich auch einen dicken Daunenschlafsack und würde mich dann als rote Raupe durch die Wohnung bewegen! Wärmt dann doppelt!
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In Haus oder Wohnung würde es wohl unter diesem Umstaenden kalt werden, aber ich stell mir dann ne Ghettotonne vors Haus und waerme mich dort
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wenn die noch aus stahl sind und nicht plaste dann ja
in alten Wohnungen sollte sowas noch möglich sein
bei Neubauten geht wohl alles über Zentralheizung
da kann man dann nicht viel machen.bezüglich Haus:
ich würde jedem raten beim Hausbau drauf zu achten
das die Heizung mit Stück Holz funktioniert und der heizkreislauf
auch auf Schwerkraft funktioniert.war mal Standard ist aber schon lange her.
alles was mit Pumpe geht braucht Strom und den Generator
braucht man dann auch mal...plus Benzin, Diesel,… -
Naja die Heizungen sind für gewöhnlich in den Häusern verbaut und arbeiten bei angenehmen 20°C, da passiert erstmal nichts solange die Gasleitung noch funktioniert, Öl im Tank ist und Strom verfügbar ist. Und das war selbst in dem Jahrhundertwinter bis auf sehr wenige Ausnahmen der Fall. Und wenn nicht kann man sich auch erstmal ein paar Tage mit Jacken, Decken und Schlafsack behelfen. Mit Feuer/Gas in der Wohnung Haus wäre ich sehr vorsichtig, da hat man schneller eine Kohlenstoffmonoxid Vergiftung (die man anfangs nicht bemerkt!) als man erfroren wäre.
Diese Szenarien, in denen Deutschland plötzlich über Monate die Infrastruktur zusammenklappt und das ohne Vorwarnung finde ich in höchstem Maße unrealistisch. Und Chaoszustände durch Staatsbankrott? Schaut nach Griechenland oder Island - dort gab es zwar Demos aber kein Super riesen Chaos. Terroristische Anschläge? Selbst nach den schlimmen Anschlägen von 9/11 und in Madrid und London, Japan hat die Infrastruktur weiter funktioniert. Ansonsten ist es Bullshit, das jeder Terrorist in ein AKW laufen kann, bringt dort seine selbstgebastelte Bombe an und löst einen Super-Gau aus. Wenn es so einfach wäre hätte es längst schon einer gemacht. Und selbst wenn wir ein paar Tage Strom und kein Internet haben? Das ist schlimm wenns einen Unfall gibt und Rettungskräfte nicht (einfach) zu verständigen sind, die Industrie einpaar Tage unproduktiv ist, aber ansonsten passiert da erstmal nicht sehr viel.
Die häufigsten Bedrohungen für Menschen liegen wohl im Alltag bei so Sachen wie Schlaganfall, Herzattacke (wer hat dazu einen speziellen Ersthelfer Kurs besucht?), sturz von der Leiter, abrutschen mit dem Küchenmesser (die meisten Unfälle passieren im Haushalt), Kinder die Spielzeug verschlucken, Lebensmittelvergiftung, Autounfälle, Wohnungsbrände. Dann kommen irgendwo abgeschlagen Überflutungen, Sturmfluten, Großbrände- die zwar spektaktulär aussehen, häufig aber verhältnis mäßig wenige Menschen sterben (zum Glück)! Bei der Jahrhundertflut 1997 waren es um die 120 in Deutschland, Tschechien, Polen. In der Zeit sind aber zehntausende eines natürlichen Todes gestorben und ebenfalls mehr Menschen im Straßenverkehr.Ja, es schadet sicher nicht ein paar Wolldecken, Nudeln und Trinkwasser in der Vorratskammer zu haben. Aber die Realität sieht nunmal so aus, dass in Deutschland vor allem Menschen wegen zu viel Essen (Adipositas, Diabetis, verfettung der Organe etc.) sterben als an zu wenig Essen. Man kann problemlos (!!!) 1-2 Wochen ohne Essen auskommen (und auch arbeiten!), nennt sich auch Heilfasten. Erst ab ca. 3-4 Wochen wird das lethal. In Deutschland ist mir in den letzten 50 Jahren kein Szenario bekannt in denen teile der Öffentlichkeit über so lange Zeit keinen Zugang zu Nahrung hatten.
Ich verstehe ja das diese "Preparedness" auf solche Weltuntergangsszenarien einen gewissen Reiz hat, aber mir kommt es so vor als wenn sich die meisten auf die Fälle vorbereiten wo eine unter 1%ige Chance drauf besteht das sie eintreten, aber das offensichtliche (häufige) außer acht lassen. -
Ich weis nicht ob Du den Link, den Tony in seinem ersten Post eingefügt hat, angeschaut hast.
Darum gehts und nicht um Schlaganfälle, irgendwelche Krankheiten und Alltagsgeschichten!
Dieses Seminar lässt sich auch gut, und gerade in anderen Ländern, anwenden. Denke zurück an die Zunamigeschichte.
Oder einfach mal daran, daß manche Menschen ihren Urlaub in nicht so gut funktionierenden Ländern wie Deutschland verbringen.Das Seminar kann auf jeden Fall eine Art "Lebensversicherung" sein.
Gruß
Tobi
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@T-Bone
ich weiß nicht ob du den weiteren Thread verfolgt hast, da gings eben nicht mehr nur ums "Ausland".Ansonsten sage ich nach wie vor, das Häufigste tritt nunmal am häufigsten ein. Und darauf muss man sich zuerst vorbereiten. Egal ob in Inland oder Ausland, wobei letzteres ja etwas unspezifisch ist.
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Chaoszustände durch Staatsbankrott? Schaut nach Griechenland oder Island - dort gab es zwar Demos aber kein Super riesen Chaos.
Du bist etwas voreilig. Griechenland hatte eben KEINEN Staatsbankrott sondern kam zwecks Vermeidung desselben in den Genuss luxuriösester Finanzgarantien durch einen nützlichen Idioten namens Deutschland. Es mangelt weiterhin nirgends an Geld. Die Leute in Athen demonstrieren und streiken seit Jahren gegen die bloße Ankündigung von Kürzungen. Die wissen genau Merkel zahlt sowieso weiter."Ausnahmezustand" oder "Endzeit-Szenario" sind in den Köpfen der meisten Menschen viel zu sehr vom Kino eingefärbt. DEIN Endzeit-Szenario wird ganz unspektakulär. Der Tschetschene von nebenan will dich gar nicht killen, er will nur nachsehen ob bei dir irgendwas rumsteht das er verkaufen kann. Und wenn du versehentlich daheim bist, obwohl er doch sicher war, dass du vorhin weggegangen bist, und wenn du irgendwie groß und bedrohlich aussiehst, dann zieht er dir sicherheitshalber eins mit dem Brecheisen über. Er weiß, dass der deutsche Richter ihn immer nur zu maximal 2 Wochen Sozialtraining verknackt, und da langt er ohne Zögern zu.
So unauffällig kommt der Staatsbankrott zu dir. Keine Feuergefechte, keine brennenden Barrikaden. Es hat bloß irgendjemand den Analphabeten in ihren Gratiswohnungen das Taschengeld gekürzt. Für DICH war dann trotzdem Endzeit. So wie vor dem Schädelbruch wirst du nie mehr.
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kann es sein dass das Thema etwas abgedriftet ist.
ZitatWas passiert wenn der Strom ausfällt? Kühlschränke und Zentralheizungen fallen aus. Durch den Ausfall aller Ampelanlagen kollabiert der Straßenverkehr in kürzester Zeit. Alle Kommunikationsmittel versagen innerhalb weniger Stunden. Lautstarke Horden ziehen zerstörend und plündernd durch die unbeleuchteten Straßenschluchten der Innenstädte. Im öffentlichen Wassernetz fällt der Druck. Ein chaotischer Ausnahmezustand lähmt unsere Sicherheits – und Versorgungssysteme Jeder ist davon betroffen. Was kann ich tun?
So fing es an!?
Das beschäftigen mit Krisensituationen und wenn es nur das Gedankliche Beschäftigen ist. Erweitert die Überlebenswahrscheinlichkeit.
Wenn es nur um Wahrscheinlichkeiten oder Statistische Gewichtung von Gefahrensituationen gehen würde wären viele Selbstverteidigungskurse und Survivialkurse überflüssig (statistisch gesehen!)
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