"Ausnahmezustand"

  • So jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben. Ich glaube das dass, wahrscheinlichste Szenario (für Großkatastrophen) ein zusammenbruch der Weltwirtschaft ist.
    Ich hoffe hier ist niemand so naiv zu glauben die Banken hätten irgendetwas gelernt, oder würden von den Regierungen nun an die kurze Leine genommen. Mitnichten, die Banken sind sich bewusst das bei jedem Mist den sie bauen der Steuerzahler der (noch) Nationalstaaten einspringt. Gewinne werden privatisiert, verluste verstaatlicht und Menschen wie dir und mir aufgebürdet die oft nicht mal Wissen wie sie ihr Studium weiter finanzieren sollen während diese Herren und Damen sich am Wiener Opernball vollstopfen, neue Lamborghinis kaufen, und ganz allgemein in Saus und Braus Leben. Dekadenz pur.
    Derivate werden genauso gehandelt wie vor der "Krise" und die Banken zocken wieder mit unserem Geld.
    Beim nächsten "Crash" geht es nicht so glimpflich aus. Die Regierung beginnt ja bereits jetzt ihre Sparprogramme aufgrund schlechten Wirtschaftens auf dem Rücken der ärmsten der armen auszufechten.
    Was ich mir noch vorstellen könnte:
    - Arbeitslosengeld wird nur noch 6 statt 12 Monate gezahlt
    - Einschnitte beim Kindergeld
    - Einschnitte bei HARTZ IV( hatten wir vor kurzem, von wegen 5€ mehr :knueppel: )
    Was wir auch nicht vergessen sollten: Wir haben mittlerweile eine schööööööne Parallelgesellschaft mit völlig anderen Normen und Werten, von denen nicht wenige bereit sind Ihrem Willen nach deinem Essen Nachdruck zu verleihen.....

  • Der Wahrscheinlichkeit einer bedrohlichen Krise mit Verdrängung als
    Primärfaktor und falscher Sparsamkeit zu begegnen ist naiv. Man
    fliegt lieber für ein paar Tage in die Urlaubssonne, als in die
    eigene Sicherheit zu investieren.
    Für die Diejenigen welche vorgesorgt haben wird es leichter sein, wenn die Anderen es nicht
    getan haben. Das klingt grausam ist aber realistisch.
    Wenn die Versorgung kollabiert, werden die Menschen in den Ballungsräumen
    sich bekämpfen und wegen geringer Vorteile auch umbringen.

  • Ohne Zweifel, Tony. Das liegt in der Natur des modernen Zivilisationsmenschens, Situationen die ihn überfordern zu ignorieren.
    Deshalb denke ich auch, dass bei einer grösseren Krise, in der die gewohnte Versorgungssituation kollabiert und in der staatliche Hilfe versagt,
    sei es durch Ueberbelastung oder örtliche Abgeschnittenheit (siehe New Orleans nach Kathrina), es sehr schnell zu Situationen kommen wird,
    wo das Recht des Stärkeren durchgesetzt wird.


    Eventuell sogar aus noblen Zielen. Wer lässt sein Kind schon verhungern, wenn er die Möglichkeit hat sich die Nahrung zu holen?


    Da wird das Mäntelchen der Zivilisation dünn. Die einen (ich denke die hier im Forum Anwesenden) sorgen vor. Die Leute die zumindest die Möglichkeit eines solchen Szenarios ignorieren werden später zu Opfern oder zu Tätern auf Kosten ihrer Mitmenschen.

    You can never have too many knives...
    ... unless you are drowning!

  • Mahlzeit!


    Der nächste Crash muß noch nicht einmal eine weitere Immobilien- oder Finanzkrise sein; es reicht ja schon der sogenannte "Peak Oil Crash". Und genau das ist, was Tony sicherlich meinte mit kollabierender Versorgung.


    Geht einfach mal in Euch und überlegt, wie extrem die gesamte Versorgungslage an das Öl gekoppelt ist. Die Nachfrage nach Öl in den Schwellenländern nimmt schon wieder drastisch zu; wer den wieder schleichenden Anstieg des Rohölpreises beobachtet, wird dies bemerken. Und die OPEC-Staaten werden unweigerlich an ihre Grenzen kommen, wo das Angebot die Nachfrage einfach nicht mehr decken kann. Was wird passieren? Die Spritpreise werden exlosionsartig steigen, und die Lebensmittelkonzerne - und nicht nur die! - werden, um die Versorgungslage zumindest für einen gewisse Weile im gewohnten Maßstab aufrecht zu erhaltern, diese Spritpreiserhöhungen auf die Lebensmittelpreise umlegen, und da geht es dann los. Diejenigen, die heute von Hartz IV bzw. am Rande der Armutsgrenze leben, wird es als erste treffen, weil sie sich die teuren Lebensmittel nicht mehr leisten können. Da geht es dann los mit den ersten ernsthaften Unruhen, die einher gehen werden mit Plünderungen usw. usf. Was wird als nächstes passieren? Der ohnehin schon knappe Sprit wird extrem rationiert, Autofahren womöglich sogar verboten. Aber das hält die zunehmende Verknappung der Treibstoffversorgung nicht auf; irgendwann wird unweigerlich die gesamte Versorgung zusammenbrechen. Und wer dann nicht auf irgendeine Art vorgesorgt hat, ist unweigerlich verloren.
    Dieses Szenario ist meiner bescheidenen Meinung nach um ein Vielfaches realistischer als irgendwelche Terrorakte, wobei die pandemische Ausbreitung gefährlicher Krankheiten (z. Bsp. Ebola) auch nicht ohne sind...



    Grüße,
    Church




    PS: Schade, daß ich einerseits derzeit jobmäßig soviel zu tun habe und andererseits die Anmeldefrist für das Seminar schon kurz nach dem TF-Treffen verstrichen ist; ich hätte gerne daran teilgenommen... ;(

    Frei im Geist & ohne Zwang der Glaube!

  • Hi Church,
    schreibe einfach mal Tony an, vielleicht kann der noch was machen, es wird sicherlich ein riesen Spaß.

  • Moin, moin,


    ich bin jetzt erst auf diesen Thread gestoßen.... Das klingt ja alles wunderbar. Und ich sitze auf einer kleinen Nordsee-Insel fest.. 8|


    Hier werden ja so schon teilweise Dinge des alltäglichen Lebens knapp - wenn mal der Fährverkehr ausfällt.


    Dann sollte ich mir schon mal schnellstens ein Schlauchboot zulegen...


    Gruß Gordon.


    PS:


    Sollte man nicht über die Regelung, NICHT zu Straftaten aufrufen absehen, wenn es sich um so ein hypothetisches Thema handelt? :hmmm:

    T.I.T.A.N # 0289 / Kopportunist # 1977

  • Sollte man nicht über die Regelung, NICHT zu Straftaten aufrufen absehen, wenn es sich um so ein hypothetisches Thema handelt? :hmmm:


    Ich denke nicht, weil's juristisch trotzdem heikel bleibt. ;)

    In Combat, you do not rise to the occasion. You sink to the level of your training!

    Franconian Resistance #6 - Kopportunist #0002 - T.I.T.A.N. #0012

  • :thumbup:


    Darfst du bei dir in der Wohnung keinen Ofen aufstellen oder ist es Bautechnisch nicht möglich?
    So ein Katalysator Gasofen für den Notfall wäre auch noch denkbar. Zwar nicht wirklich autark aber als Notfall Lösung für paar Tage sicher praktisch.
    Oder wie hast du das gelöst?


    Im Notfall hätte ich auch einen dicken Daunenschlafsack und würde mich dann als rote Raupe durch die Wohnung bewegen! Wärmt dann doppelt! :D


    Nee, der Versuch hier nachträglich einen Ofen einzubauen dürfte zu leichten Verwerfungen mit unserem Vermieter führen. Zumal ich denke, dass das baulich so ohne weiteres gar nicht möglich ist. Das Problem der Beheizung wäre bei mir also bis auf weiteres ungelöst. Ein Gas-Heizstrahler wäre noch eine kurzfristige Option, wenn mal übers Wochenende die Heizung ausfällt, aber wohl nichts für die große Krise :S


    Lebensmittel werden nun für einen Familienbedarf von 2 Wochen bevorratet, wobei da ein normales Niveau (keine Notrationen) gewährleistet wäre und das ganze auch kostenneutral ist, da die Sachen innerhalb des MHD durchgetauscht und verbraucht werden können. Ich habe mich da an einer Broschüre des "Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe" orientiert, die mal bei uns im Briefkasten lag. Das ist natürlich keine Vorsorge für die große Krise, aber mit Sack und Pack in den Wald ziehen und von gesammelten Beeren und erlegten Kleintieren leben, wäre für mich auch keine Option ;)


    Gruß

  • Ich würde im Fall der Fälle ein Fenster rausschlagen und ne Holzplatte + Isolation fürs Ofenrohr basteln, den Teppich rausnehmen und meine alte heiße Hexe klar machen. Das Ding war im 2.WK schon der Renner und ich habe auch schon ein Jahr mit ihr geheizt und gekocht. :)
    Ansonsten könnte man kurzerhand was zurechtzimmern was in richtung Zeltofen geht :rolleyes:
    Ich würde da gar nicht viel tara machen :rolleyes:


    Einziges Minus wäre das jeder draußen sieht und auch riecht das wir ein Ofen haben aber da ich eh vor habe mit den Nachbarn zusammenzuarbeiten :)

    Einmal editiert, zuletzt von Chris77 ()

  • na dafür gibst bei ihm fische.....wenn nicht alles im arsch is :D


    .. haifische, walfische,.... :thumbup:

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • Hm, ich muss hier auch mal, das Thema an sich liegt mir sehr. ;)


    Allerding tu ich mich etwas schwer hier einzusteigen, denn - bitte versteh mich keiner falsch - mir ist das hier ein bisschen zu Vorurteilslastig, was das Thema "Der Ahmed von nebenan, der 'Nationalität einfügen', die Terroristen...."


    Die momentane "Immigrations-Panikmache", die anscheinend aus USA/Mexiko importiert wurde, wird von "Denen" sehr geschickt eingesetzt, und viel, die von sich meinen, sie seien nicht so naiv wie der "Durchschnittsbürger" springen dann doch auf den Zug auf. Das find ich schade.


    "Die Terroristen" sind auch nicht mehr als nützliche Idioten, die genau das machen, was bestimmte Interessen von ihnen möchten - wenn überhaupt, und es nicht gleich komplett gefaked ist. Angst ist ein extremer Motor, und da gibt es sicherlich Profis, die das ganz genau einzusetzen wissen.


    Abgesehen davon lehn ich mich jetzt mal etwas aus dem Fenster und behaupte, ein zukünftiger Crash, welcher Art auch immer, ist sehr wahrscheinlich fingiert. Aus welchen Gründen, bzw. mit welcher Zielsetzung - darüber kann man sicherlich viel diskutieren.


    Ansonsten kann ich auch nur sagen, dass ich froh bin auf dem Land zu leben. heizen ist das kleinste Problem - das tun wir eh ausschliesslich mit Holz. Wirklich ausschliesslich, gezwungenermassen. 8)


    Vorrat anegen ist ein Thema, welches mir in letzter Zeit oft durch den Kopf geht, da hab ich allerdings leider auch schon ein finanzielles Problem. Für eine 6-köpfige Familie einen ausreichend sinnvollen Vorrat an Lebensmitteln&co anzuegen ist nicht grad aus dem Ärmel zu schütteln, zumindest nicht bei uns, wo jeder Pfennig dreimal umgedreht werden muss (was inzwischen ja schon fast die ganze Mittelschicht machem muss hab ich den Eindruck). Da wirklich ganz strikt den Vorrat nicht anlangen - das ist das Problem. :D


    "Überleben" - da hat der Landbewohner es sicher einfacher. =)
    Wenn ich mir so manchen Stadtmenschen vorstelle, der mal durch irgendeinen Zufall aufs Land kommt......omg....die sind ja manchmal schon überfordert barfuss zu laufen. =)
    Und IN der Stadt möchte ich nicht sein wenn TSHTF eintritt. Lieber ganz weit weg. Da bin ich doch froh, dass es auf dem Land nicht so anonym ist wie in der Stadt, und sich hier wirklich schnell und ohne Probleme Gemeinschaften bilden würden.


    Um extra so einen Kurs zu machen, um beim eigentlichen Thema zu bleiben, dafür reichts bei mir glaub ich nicht. Also das halte ich für mich nicht für nötig, was aber vielleicht daran liegt, dass ich nicht erst seit gestern auf dem land lebe, in meiner Jugend alle McGyver-Folgen geguckt habe, oder aber eh ein ziemlicher DIY-mensch bin. oder aber, weil ich mir die Situation nicht genau genug ausmale. :D


    Aber eine bitte hätte ich doch, überlegt doch bevor ihr mit Geschichten kommt wie "Der Ali von nebenan" mal ein bisschen, in wiefern das nicht schon in eure Köpfe gepflanzt worden ist. Sicher, jeder wird da Beispiele en mass bringen können, aber für jedes Beispiel wer ich euch ein (reales) Beispiel mit einem "Jochen von nebenan" auf den Tisch legen können. Man sollte wirklich aufpassen nicht durch solche Chausen den eigentlichen Fokus zu verlieren. In einer Gesellschaft mit so hohem Anteil an (achtung) "MultiKulti ist es nunmal nichts besonderes, dass egal in wechem Schnitt auch immer andere Nationalitäten dabei sind. Sei es bei Bankern oder bei Rüpeln.
    Und ja, mir ist bewusst, das es in Städten wahrscheinlich extrem ist, das will ich garnicht anzweifeln die Frage ist aber doch, inwieweit schon das als Problem gewollt und forciert ist. Wenn ich eine herde lenkbarer Schafe will, dann sorge ich dafür, dass sie ständig unter Angst und Stress stehen, das macht ihr Handeln und ihre Reaktionen vorhersehbar und lenkbar. Das ganze kann man kürzen auf das simple "Teile und Herrsche". Jedesmal wenn ein externer Feind verschwindet oder sich as harmos herausstellt, erscheint prompt ein neuer auf der Bühne - oft schon ein bisschen vorher, das sie sich richtig abklatschen können. Daran sieht man doch schon wie arrangiert das alles ist.


    Ansonsten......Weiter im Thema, the end is near! :meinding: ;)

  • Ich hab etwas gemischt Gefühle bei diesem Thema, zum einen finde ich es immer gut wenn man sich mit Extremsituationen beschäftigt.
    Zum anderen stört mich persönlich das dieser Tread immer wieder in Richtung politische Äußerungen abdriftet.
    Ist doch egal warum es zu einer Kriesensituation kommt und wer dann vielleicht Schuld ist. Wichtig ist wie man sie im Ernstfall überlebt.
    Dieses ganze Diskutieren drum herum find ich nur hinderlich.
    Nur so am Rand ein gutes Buch zu diesem Thema (und ganz sicher nicht politisch gefärbt, da fiktion) ist das zombi survival Guide, wenn man die speziellen Eigenheiten der Fiktive Zombie Invasion ausblende bleiben noch gute Überlebensstrategieen. ;)

  • Hmm, mMn ist es nicht wirklich so sinnvoll zu versuchen, auf jede Möglichkeit des "Zusammenbruchs" vorbereitet sein zu wollen.


    Erstmal weiss ich ja vorher nicht, was kommt. Oder wann.


    Daher versuche ich mich "vorzubereiten", indem ich Vorrat halte und mir Fähigkeiten aneigne, die nützlich sind, wenns schlimm kommt, aber eben auch wenn alles gut läuft, gesellschaftstechnisch.


    Beispiel: Ich muss dringend mal wieder ein Erste-Hilfe Seminar machen. Nicht SAS-in-der-Wüste-Erste-Hilfe, sondern ganz normal. Kann immer sinnvoll sein, und die Wahrscheinlichkeit, dass mans braucht, ist doch relativ hoch. Und wenns nur die stabile Seitenlage beim besoffenen Kumpel ist, damit er nciht an der eigenen Kotze erstickt...


    Und Vorräte zu haben, ist mal immer sinnvoll. Egal, ob ich meinen Job verlieren sollte, dann habe ich zumindest einen Grundstock und kann Geld sparen. Oder ob die Zombieapokalypse kommt. :D


    Gut gedämmtes Haus mit optionaler Holz/Kohleheizung ist auch Klasse. Auch ohne Zombies.
    Eigener Garten ist auch immer gut. Nicht nur, um "Lagerwaren" zu verbuddeln, da kann man auch Gemüse anbauen, Kräuter usw. Wenn die Zombies kommen, hab ich dann zumindest was frisches zum tactical bacon. Man kann ja nicht nur Fleisch fressen. :whistling:


    Und zu den Terroristen:
    http://www.schneier.com/essay-124.html


  • Vorrat anegen ist ein Thema, welches mir in letzter Zeit oft durch den Kopf geht, da hab ich allerdings leider auch schon ein finanzielles Problem. Für eine 6-köpfige Familie einen ausreichend sinnvollen Vorrat an Lebensmitteln&co anzuegen ist nicht grad aus dem Ärmel zu schütteln, zumindest nicht bei uns, wo jeder Pfennig dreimal umgedreht werden muss (was inzwischen ja schon fast die ganze Mittelschicht machem muss hab ich den Eindruck). Da wirklich ganz strikt den Vorrat nicht anlangen - das ist das Problem. :D


    Man muss den Vorrat ja nicht auf einen Schlag mit speziellen Rationen oder teuren Dingen anlegen. Es reicht schon, regelmäsig etwas mehr von den Lagerfähigen Waren zu kaufen, die Du eh brauchst.
    Z.B. weiss ich, dass wir etwa eine Packung Nudeln in der Woche verbrauchen. Wenn ich jetzt jede Woche 2 Pakete kaufe, bringt mich das nicht um, ich habe aber relativ schnell einen Nudelvorrat für etliche Wochen. Und da benutzt man halt immer das älteste Paket zuerst.


    Analog mit anderen Vorräten. Dauert halt, kostet aber nicht merklich mehr als der normale Einkauf. Etwas Disziplin brauchts allerdings, wenn man viel um die Ohren hat, tendiert man schon mal dazu, die Vorräte aufzubrauchen, statt einkaufen zu gehen. (dafür MUSS man aber halt auch nicht JETZT sofort einkaufen, sondern hat das gute Gefühl, dass auch später machen zu können)

  • Ja, das stimmt, Nahrungsmittel wie Nudeln oder Reis kann man wirklich Stück für Stück aufstocken. Weil es weiter oben irgendwo angesprochen wurde ("der sprichwörtliche Sack Reis") - Könnte man sich über längere Zeit eigentich überwiegend (ausschliesslich) von Reis ernähren?


    Von Gemüse anbauen im eigenen Garten bin ich (für so eine fiktive Situation) inzwischen abgekommen. Bau mal so großen Familie Gemüse an, das ist so schnel verbraucht, da macht es kaum noch "spaß" das halbe Jahr den Aufwand zu betreiben. =)
    Das einzige sinnvolle sind Sachen die man nicht "wegerntet" sondern "aberntet", also Früchte die immer wieder gepflückt werden und weiterwachsen (Tomaten z.B.) - alles andere macht bei uns eigentlich keinen Sinn - ausser das es ein nettes Hobby ist, wirklich praktikabel ist es nicht. (Ich rede vom Garten - nicht vomn Feld =)



  • Du verwendest die Hälfte eines sehr langen Textes darauf, hier anzudeuten, dass gewisse Dinge nur in meiner Einbildung existieren und ich vermutlich ein erfolgreich vom Staat dressiertes Meerschweinchen bin.


    Und du forderst mich wortreich auf, doch Bitte Bitte mehr Schuld bei euch Deutschen zu suchen, am besten ohne reale Erlebnisse mit Tschetschenen überhaupt namentlich zu erwähnen.


    Wer ist da das erfolgreich vom Staat dressierte Meerschweinchen? Nur so zum Nachdenken.


    ......................

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