ich sehe die Diskussion für beendet, da es:
a) zu überhaupt nichts führt...geschweige denn jemandes seine Meinung ändert,
b) es nicht das Thema ist WIE etwas entsteht sonder WIE MAN SICHT VORBEREITET und ÜBERLEBT.
Also Tipps und Tricks aber kein BLABLA warum.
Tony hat da vor einem Jahr oder so mal einen Öl-Topf-Offen gezeigt, sicher eine gute Idee
wenn mal Garnichts vorhanden sein sollte.
Wie ist das eigentlich mit der CO2 Bildung in Räumen, Tony?
Die Fähigkeit, einen eigenen Garten zu führen, finde ich sehr wichtig. Grad für die Zeit nach dem Crash. Sauerkraut im TOpf ist Arbeit, ist aber sehr lecker, sehr haltbar und nahrhaft. Bohnen einkochen (nicht einfrieren). Man kann auch sehr gut Wurst im Glas machen und Koteletts braten und einkochen. Schmeckt sehr gut, ist ewig haltbar, und auch mal praktisch wenn man einfach keine Lust hat zu kochen....und schnell was warmmachen will. Bolognesesauce im Glas und Nudeln dazu kochen. Ist doch toll, und schadet nie.
Und Edith meint, ich sollte noch erwähnen, daß sowohl ein schöner Garten als auch ein wohlgefüllter Vorratskeller mit allerhand Weckgläsern ein sehr befriedigender Anblick sind, der mich mit Freude und Stolz erfüllt.
Vogelscheuche
woa...stop mal...
erstmal hab ich dich doch garnicht explizit angesprochen, aber es mag stimmen, dass ich mich schon zu einem Teil auf deine Posts bezog. Aber du fühlst dich angesprochen, nicht ich hab dich angesprochen.
Ich fordere dich zu überhaupt nichts auf. Weiss nicht wo du das rausliesst, und "mehr Schuld bei 'uns' deutschen zu suchen"....weiss wirklich nicht wo du das her hast.
Was für eine "Schuld" denn überhaupt?
mag ja sein, dass es gestern abend schon ziemlich spät war... 
aber irgendwie, weiss auch nicht...
Wenn du dich angesprochen fühlst und das in Form von "dressierten Meerschweinchen" (weiss nicht wo ich auch nur sinngemäß sowas hab fallen lassen) - dann ist das dein Ding. Da kann ich dich sicherlich nicht von abhallten, und wahrscheinlich wird auch zehnmaliges darauf hinweisen, dass dies nicht von mir gesagt wurde, nichts bringen?
Wie gesagt: Das Thema interessiert mich, da bin ich gerne dabei. Wenn es allerdings dazu benutzt wird Schuldige zu suchen, bin ich raus, denn im Zweifelsfall sitzen "die Schuldigen" ganz woanders.
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Ich wurde bis jetzt von Freunden und Bekannten immer sofort sehr schief angeschaut, wenn auch nur am Rande mal so ein Thema auf den Tisch kommt (Vorräte, evtl Noträume, etc). Da steh ich in deren Augen immer sofort als der Verschwörungsspinner da (Muss aber sagen, dass es auch z.T. stimmt, ist eine Art Sammelhobby =)
Aber in letzter Zeit, sagen wir 1 bis max. 2 Jahre zurück, da fangen die Leute auf einmal an, das alles nicht mehr soooo abwegig zu sehen. Aber der Schritt über das drüber nachdenken hinaus ist glaube ich ein großer für viele. Ich beneide auf jedenfall jeden, der einen grossen Keller besitzt,, der fehlt bei uns, da wir in einem sehr alten haus wohnen (nur winziger Gewölbekeller- und der ist fürs Holz.)
Kellern sind super, aber immer dran denken, dass wenn ein Fluss in der Nähe ist oder ein überdurchschnittliches Unwetter kommt, dieser Unterwasser stehen kann.
Marmelade und Honig, beides richtig lange haltbar wenn richtig verschlossen (bei Honig egal!); Trocken, Kühl und Dunkel lagern, wie alle Lebensmittle.
ZitatKellern sind super, aber immer dran denken, dass wenn ein Fluss in der Nähe ist oder ein überdurchschnittliches Unwetter kommt, dieser Unterwasser stehen kann.
Werd ich regelmässig drann erinnert. 
Geht aber auch in trockenen Zeiten eher als Feuchtbiotop durch, der müsste dringend mal renoviert werden. Das Wasser kommt auch von unten durch den Boden, wenn es blöd kommt. Der Vorteil daran ist aber, dass es auf geichem Wege auch wieder verschwinden kann. Also nix mit Keller auspumpen. 
Honig: stimmt, ich hab NOCH NIE schlecht gewordenen Honig gesehen, sogar schon geöffnete Gläser. Bei Marmelade allerdings schon. Rübensirup ist bei mir noch was, wovon ich immer ein paar Gläser im Schrank hab, der hält auch ewig.
Wo wir hier bei diesem Thema grad sind - was hatet ihr eigentlich von diesem (momentan stark wachsendem) Gold-Trend (oder Edelmetalle allgemein)?
Ob einem gebunkertes Geld - welcher Währung auch immer in so einer düsteren zukunft was bringt, dürfte ja eher unwahrscheinlich sein, aber wie ein wahnsinniger Goldreserven anzuhorten find ich dann auch ein bisschen schräg. Ich glaube eher, da werden ganz andere Dinge auf einmal Wertvoll sein und als "Quasiwährung" Verwendung finden, wie z.B. nahrungsmittel, Wasser, oder auch Werkzeuge.
Bissl Gold und Silber schadet ned...kann man ja einfach mal so Sammeln, am besten Münzen;
Diamanten und Edelsteine sind sicher auch recht schön; übertreiben braucht man es aber nicht.
Tabak und Alkohol!
So ein schöner Weinkeller mit angeschlossenem Humidor, gibt’s was Feineres. :drool:
Sowas kann Mann für gute und schlechte Zeiten nutzen :yeehaw:
Du verwendest die Hälfte eines sehr langen Textes darauf, hier anzudeuten, dass gewisse Dinge nur in meiner Einbildung existieren und ich vermutlich ein erfolgreich vom Staat dressiertes Meerschweinchen bin.
Und Du musst aus dem langen Text auch noch 'nen Fullquote machen, um ein paar wenige Zeilen drunterzusetzen. :loser
Wo wir hier bei diesem Thema grad sind - was hatet ihr eigentlich von diesem (momentan stark wachsendem) Gold-Trend (oder Edelmetalle allgemein)?
Ob einem gebunkertes Geld - welcher Währung auch immer in so einer düsteren zukunft was bringt, dürfte ja eher unwahrscheinlich sein, aber wie ein wahnsinniger Goldreserven anzuhorten find ich dann auch ein bisschen schräg.
Hatte mal 'nen Kollegen, der hat sich immmer, wenn er ein paar Kröten übrig hatte, etwas Gold gekauft, und an verschiedenen Stellen in seinem Garten vergraben. Für mich stellt sich bei sowas immer die Frage, ob man an diese Reserven schnell genug rankommt, wenn man evtl. schnell verschwinden muss? :hmmm: Wenn ich nämlich erst stundenlang suchen muss, weil ich nicht mehr weiß, wo das Gold liegt, das ich vor 15 Jahren verbuddelt hab, dann ist das doch Krampf.
Ja, das stimmt, Nahrungsmittel wie Nudeln oder Reis kann man wirklich Stück für Stück aufstocken. Weil es weiter oben irgendwo angesprochen wurde ("der sprichwörtliche Sack Reis") - Könnte man sich über längere Zeit eigentich überwiegend (ausschliesslich) von Reis ernähren?)
Zumindest von Bohnen und Reis...
Nicht spektakulär, geht aber. Frag mal die Leute auf Kuba, da ist das die Standardmahlzeit für viele.
Von Gemüse anbauen im eigenen Garten bin ich (für so eine fiktive Situation) inzwischen abgekommen. Bau mal so großen Familie Gemüse an, das ist so schnel verbraucht, da macht es kaum noch "spaß" das halbe Jahr den Aufwand zu betreiben.
Schon klar, davon kann man nicht leben. Aber frische Tomaten oder wenigstens ein paar Kräuter sind zu Reis und Bohnen schon nett. 
Begehrte Tauschmittel in Zeiten des Mangels sind auch Hygiene-Artikel. Seife wurde gegen alles mögliche getauscht - Eindruck aus meiner Zeit als harmloser Tourist im zerfallenden YU.
Gold ist cool, aber ich vermute, wenn man im Krisenland erst mal ins Gerede kommt als einer der Gold hat, dann lebt man nur noch kurz - oder hat enormen Munitionsverbrauch um all die Besucher aus dem Vorgarten zu verscheuchen... :ar15:
Ich habe damals, als Merkel vor die Mikrofone trat und wie ein südamerikanischer Bankrott-Staatschef verkündete "Alle Spareinlagen sind sicher", einen Vorratsraum in meinem Keller eingerichtet und Haltbares für 6 Monate gebunkert. Das Gelächter und die dumme Nachrede hinter meinem Rücken kann sich niemand vorstellen. Da wird bis heute gekichert. Man kann das Thema nicht mit Otto Normalbürger besprechen. Der funktioniert geistig anders als wir.
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Tabak und Alkohol!
So ein schöner Weinkeller mit angeschlossenem Humidor, gibt’s was Feineres. :drool:
Sowas kann Mann für gute und schlechte Zeiten nutzen :yeehaw:
Mach aus dem Wein Rum und ich komm dich pünktlich zur Apokalypse besuchen .
Aber im Ernst: Ich weiss nicht mehr genau, wer es war, aber jemand schlug bei so einer Diskussion statt Gold und Diamanten Klopapier, Seife und Waschmittel als Tauschware vor. Nicht ganz abwegig. Wer weiss schon, was eine Unze Gold wert ist? (Ohne zu googlen) Ich nicht.
Was (mir) eine Rolle Klopapier, ein Sack Reis oder eine Flasche Rum wert sind, kann ich dagegen schon ganz gut einschätzen.
ZitatMach aus dem Wein Rum und ich komm dich pünktlich zur Apokalypse besuchen .
glaubst es wird nur Wein geben 
:nocomment:
Rum, Whisky, ... 
:bottle: Bier, Met,..... :prost:
Seife und Co sicher nicht schlecht, aber wie viele Leute waschen sich gründlich als sich in der Not
den Kummer weg zu saufen.
Eine Werkstatt kann auch einiges…vor allem wenn der Besitzer nicht ungeschickt ist.
Na Klopapier halte ich für übertrieben. Wer jetzt vielleicht noch die Scheu hat, das Geschäft mit Wasser zu beenden, wird nach der Zombokalypse schnell umdenken. =)
Tabak ist keine schlechte Idee, grad die ersten Tage wird man damit einen Haufen kohle machen können. Äh, nee, keine Kohle...Ihr wisst schon. =)
Was bestimmt auch viel Wert haben wird, neben Wasser, sind Kraftstoffe jeglicher Art (Also auch Rum ) und Batterien und Textilien.
Grad die letzten Tage öfter gehört, dass die "Experten" (...) für diesen Winter einen Extremwinter voraussagen. Auch wenn ich von Wettervorraussagen eigentlich ncihts halte, die Vorstellung, der Winter wird noch schlimmer als der letzte, da wird mir richtig schlecht. Das kann vielleicht nur der wirkich nachvolziehen, der in einem klapprigen Haus ohne Zentralheizung wohnt. Wenn hier die Strassen dicht sind, ist auch nichts mehr mit einkaufen gehen, das hat man letztes Jahr schön vor Augen geführt bekommen. Sowas braucht nur mal ein paar Tage länger dauern und man hat ein echtes Problem. Stromausfälle gabs zwar noch nicht dazu, aber wenn das dann noch kommt, dann wären wir auch telefonisch abgeschnitten. Naja, bis auf Handy, aber so ein Aku hällt auch nicht ewig. Eigentlich wäre ein Generator etwas, was unbedingt auf die Liste sollte!
ich verweise mal auf meinen thread von anfang des jahres.... :laber:
Katastrophenvorsorge-Notstromaggregate
hi
die tipps hier im forum ,sind eher für den akkuten kriegszustand im gegensatz als für eine /kriese gedacht , wenn ihr wissen wollt ,wie es ist,in einem gescheiterten staat zu leben , guckt euch yugoland , russland im jahr 1994 , afghanistan 1992/93 und somalia an , in vor nicht all zu langer zeit argentinien
oder deutschland nach dem krieg .
wenn man selbst land hat oder nen haus mit grundstück ,sollte man schleunigst das unnütze rasengrün in gemüse und obst beete umschichten .
im sommer gibt es diese tomaten ,mmmhhhh , lauchzwiebeln ,gurken ,obst ,sogar scharfe peperoni !!!! alles ohne pestizide ( wenn man nen bissl grünen daumen hat und nen agrar ingeneur in der familie ) zum herbst hin kürbise kartoffeln und kohlgemüse . man sparrt ne menge geld hat was zutun und ne gesunde grünzeug quelle .
falls nicht geht in den nächsten strebergarten verein und sucht nach freien parzellen .
tauschmittel sind auch nicht schlecht , vorallem zucker und tabak , alkohol aufgrund des volumens ,transport ,eher weniger zuempfehlen , ausser man schafft sich zuhause ne kleine distille an faltbare kanister für wasser oder ne große regenwassertonne sond auch ned verkehrt .
fremdwährungen sind auch nicht schlecht ,aber hier in dland eher irrelevant da es zur zeit nix wirklich besseres gibt als den euro ( bis auf einpaar ausnahmen ) gold dient eher als sicherheit bzw.wertrettung für nach der kriese , aufgrund des psychologischen status,als omni valides zahlungsmittel.
das leben geht halt weiter und ,es ist mit nichten wie in den ganzen postapokalypsen action streifen beschrieben , nur es ist halt anders und nicht so gut wie früher wo alles besser war :bibber: wer etwas kann (handwerk ,arzt , pharmazist ,bauer )der wird auch nach dem bang was zuessen haben ,solange er nicht auf andere.als lohnsklave, angewiesen ist und autark überleben kann .
und die jenigen die halt nur eins können :knueppel: die werden sich dem nächst besten warlord oder mafia paten anschließen 
oder von der basis demokratischen gemeinde .,n der sie leben zum orts sheriff engariert um sie zu schützen .
Wir bräuchten uns ja eigendlich nur die Geschichte zu Nutze machen. Vieles was damals zur Vorratshaltung gemacht wurde, sollte irgendwo niedergeschrieben werden, vieleicht hier im Forum, damit es nicht in Vergessenheit gerät. zB wie man Nahrung einkocht.
Vieles was damals zur Vorratshaltung gemacht wurde, sollte irgendwo niedergeschrieben werden, vieleicht hier im Forum, damit es nicht in Vergessenheit gerät. zB wie man Nahrung einkocht.
Ach komm schon - wir sind im TF und nicht auf eine der vielen Kochseiten. Infos wie man Einkocht & co. findest du im Netz doch zur genüge und dir dieses Wissen anzueignen dafür bist nur du verantwortlich.
Allerdings bringt mich dein Post auf einen Tipp. Nahrung einkochen leuchtet ein. Wer also etwas Platz hat kann einfach einige leere Marmeladengläßer aufheben. Um ein oder zwei mal einzukochen sind die gut, danach halten aber die Deckel leider nicht mehr wirklich dicht. Um auf Nummer sicher zu gehen sind richtige Einmachgläßer also besser - die kosten aber ...
Da ich mit Millitär nie persönlich was zu tun hatte, lege ich den Begriff vieleicht anders aus als die meißten hier, aber "tactical" kann sehr vieles bedeuten. Es drückt ja eigendlich nur aus, dass ich gewisse Aktivitäten im Vorhinein so plane/mich vorbereite und dann durchführe, dass ich zu meinem Ziel komme.
Warum soll die Haltbarmachung von Lebensmitteln nicht dazugehören ? Wir reden ja auch über die Haltbarmachung von Trinkwasser.
Aber mir geht es nicht darum, hier explizit zu erörtern, wie man Marmelade einkocht.
Da der ganze Thread mittlerweile ziemlich in Richtung HSP abdriftet , empfehle ich gern mal das entsprechende Forum.
http://www.human-survival-project.de/forum/index.php
Dort sind einige der hier gerade aktuellen Themen bereits umfassend aufgearbeitet.
Auch sonst generell recht interessanter Lesestoff.
Gruß Thomas
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